Großbritannien's Rolle im Indien/Pakistan-Konflikt
Geschrieben von IT Oma am 24. Mai 2002 22:34:32:
Hallo,
hier noch ein Zitat aus dem Elliott-Wellen-Forum.
(Jaja, ich weiß: Neue Solidarität ist Larouche und Larouche ist Bäh-Bäh, aber im Zusammenhang mit der heutigen Zeitungs-Meldung, das "Großbritannien sich auf einen Nuklearkrieg zwischen Indien und Pakistan vorbereitet", finde ich es hochinteressant, daß sie genau das wohl schon seit einigen Jahren anzuleiern versuchen...)"Neue Solidarität 26/1999
Üble britische "Spiele" in Pakistan. Mitte Mai warnte der pakistanische Ministerpräsident Nawaz Sharif öffentlich, der britische Geheimdienst wolle seine Regierung destabilisieren. Tatsächlich hat das britische Establishment zeitgleich mit der Konfrontation in Kaschmir eine Destabilisierungskampagne gegen Sharif begonnen. Die Urheber der Konfrontation sitzen in London, bei militanten Gruppen aus Kaschmir und innerhalb der pakistanischen Armee, deren Kontrolle Sharif entgleitet.
Neue Solidarität 34/1999
Von diesem Standpunkt ausgehend muß man die derzeitige Politik des verrückten Zbigniew Brzezinski verstehen, die mit der Politik seiner Busenfreundin und heutigen US-Außenministerin Madeleine Albright praktisch identisch ist. Für Wahnsinnige wie Blair, Brzezinski und Albright war der bewußt inszenierte Krieg gegen Jugoslawien nur das Vorspiel zu einer nuklearen Konfrontation mit Rußland im Nordkaukasus, dem Transkaukasus und Zentralasien allgemein. Blair, Brzezinski, Albright und andere handeln dabei in dem Glauben, ihr Vorstoß zur nuklearen Konfrontation mit Rußland sei ein strategischer Bluff, der Rußland mit Sicherheit zum Nachgeben bewegen werde. Londons Versuch, einen nuklearen Angriff britisch kontrollierter Kreise innerhalb des pakistanischen Militärs auf Indien zu organisieren, ist Teil dieser gleichen Politik im Gefolge des Balkankriegs. Hier liegt, kurz gesagt, das Risiko, daß es tatsächlich zu einem nuklearen Dritten Weltkrieg kommen könnte. "
Gruß IT Oma