Nazi Methoden, Norman G. Finkelstein
Geschrieben von peacemaker2002 am 21. Mai 2002 20:25:55:
Zuerst hält man die Karotte hin, dann kommt der Knüppel: Was hinter
dem Blutbad in Palästina steckt(von Norman G. Finkelstein)
Znet 14. April 2002
Während des Juni-Kriegs von 1967 (Sechstage-Krieg) okkupierte Israel die West Bank u. Gaza. Dadurch war
der Zionistische Kreuzzug zur Eroberung des vormals Britisch-mandatierten Palästina erfolgreich abgeschlossen.
Nach Ende dieses Kriegs debattierte die UNO über mögliche Modalitäten zur Beilegung des
Israelisch-Arabischen Konflikts. In der 'Fünften Dringlichkeitssitzung' der UNO-Vollversammlung, die unmittelbar
nach Ende des (Sechstage-) Kriegs stattfand, gelangte man "fast einstimmig" zu der Übereinkunft, daß "die
bewaffneten Kräfte sich vom Territorium benachbarter arabischer Staaten, das sie während des jetzigen Kriegs
besetzt haben, zurückziehen müssen", weil: "wohl alle von uns darin übereinstimmen, daß kein Landgewinn mittels
militärischer Eroberung erreicht werden darf" (in diesen Worten faßte Generalsektretär U Thant das Ergebnis der
Vollversammlungsdebatte zusammen). In den nach- folgenden Beratungen des UN-Sicherheitsrats gelangte man
zum gleichen Schluß, nämlich, daß Israel sich vollständig zurückzuziehen habe - gemäß dem
(Völkerrechts-)Prinzip, daß "es unzulässig sein muß, sich Territorium mittels Krieg" anzueignen. Dieses Ergebnis -
sowie die Feststellung, daß "alle Staaten der Region" Anspruch auf Respektierung ihrer Souveränität haben -
gingen ein in die 'UNO-Resolution 242'. Eine inzwischen als nicht mehr gültig eingestufte Studie des (US-)
Außenministeriums kommt zu dem Schluß, daß die USA damals diese sogenannte 'Unzuläßigkeits'-Klausel
mitakzeptiert haben - wobei ausschließlich "kleinere", u. "wechselseitige" Grenzkorrekturen erlaubt sein sollten.
(siehe Nina J. Noring u. Walter B. Smith II: 'The Withdrawal Clause in UN Security Council Resolution 242 of
1967' (= 'Die Rückzugs-Klausel in der UN-Sicherheitsrats-Resolution 242 von 1967')).Der damalige Israelische Verteidigungsminister Mosche Dayan warnte die (Israelischen) Kabinettsmitglieder
davor, die Resolution zu akzeptieren - da sie den "Rückzug auf die Grenzen des 4. Juni bedeuten würde, und wir
liegen ja sowieso mit dem UN-Sicherheitsrat im Streit um diese Resolution".Ab Mitte der 70ger Jahre wurde dann an einem Entwurf gearbeitet, der die 'UN-Resolution 242' etwas
modifizieren sollte; er sah die Bildung eines Palästinensischen Staats bestehend aus Gaza u. der West Bank vor;
davor müßte Israel sich allerdings auf seine Vor-Juni-1967-Grenzen zurückziehen. Durch diese Regelung sollte
endlich eine Lösung des Israelisch-Palästinensichen Konflikts erzielt werden.Abgesehen von den USA, Israel (u. jeweils einzelnen, von den USA besonders abhängigen Staaten) bestand in
der Weltgemeinschaft während des ganzen letzten Vierteljahrhunderts Konsens darüber, daß (im Nahostkonflikt)
die Formel: 'Vollständiger Rückzug Israels gegen volle Anerkennung des Staates Israel' zu gelten habe: die
sogenannte 'Zwei-Staaten-Regelung'.Sicherheitsrats-Resolutionen in den Jahren '76 u. '80, in denen diese 'Zwei- Staaten-Regelung' - in
Übereinstimmung mit der 'Palästinensischen Befreiungs- bewegung' (PLO) u. arabischen Frontstaaten übrigens -
verlangt wurde, wurden einzig durch das Veto der USA geblockt.Im Dezember 1989 wurde dann von der UN-Vollversammlung eine ganz ähnlich lautende Resolution
verabschiedet (und zwar mit 151 zu 3 Stimmen (keine Enthaltung); die 3 Nein-Stimmen kamen übrigens von den
USA, Israel u. der 'Dominikanischen Republik').Israel hat sich dem vollständigen Rückzug aus den 'Besetzten Gebieten' von Anfang an u. konsequent widersetzt;
was es den Palästinensern statt dessen anbot, war eine Art 'Bantustan' nach Südafrikanischem Muster.Die PLO dagegen hatte ihre Bereitschaft gezeigt, den internationalen Beschlüssen zuzustimmen u. konnte daher
nicht mehr als konsensunfähige 'Zurückweiser' gebrandmarkt werden. Daher wuchs der Druck auf Israel, der
'Zwei-Staaten-Regelung' endlich zuzustimmen.Und was tat Israel: Es marschierte 1982 in den Libanon ein, wo ja die PLO zu diesem Zeitpunkt ihr
Hauptquartier hatte. Israelisches Ziel war es, die "Friedensoffensive" der PLO abzuwehren (so der (Israelische)
Strategieanalyst Avner Yaniv in: 'Dilemmas of Security').Im Dezember 1987 erhoben sich in der West Bank u. in Gaza die Palästinenser in einem vom Grundsatz her
gewaltfreien zivilen Aufstand gegen die Israelische Okkupation ('Intifada'). Die brutale Reaktion der Israelis
(Tötungen ohne Urteil, Massenverhaftungen, Häuserzerstörungen, ungezielte Folterungen, Deportationen, usw.)
brachte die Revolte schließlich zum Erliegen.Zusätzlich zur Niederlage ihrer 'Intifada' machten der PLO später auch noch die Zerstörung Iraks, die Implosion
der Sowjetunion sowie die Einstellung der finanziellen Unterstützung vonseiten der Golfstaaten schwer zu schaffen.
Die USA u. Israel griffen die Gelegenheit beim Schopf u. brachten die (damals schon bestechliche u. nun auch
noch verzweifelte) PLO-Führungsriege dazu, für Israel den 'Hilfssheriff' zu spielen. Denn das steckt im Grunde
wirklich hinter dem 'Friedensprozeß von Oslo' (Oslo-Vereinbarung vom September 1993): Man hat der PLO die
Aussicht auf Macht u. Privilegien (die Karotte) unter die Nase gehalten, um auf diese Weise einen
Palästinensischen 'Bantustan' errichten zu können.Nach Oslo "ging die Besatzung munter weiter", so ein weiser Israelischer Kommentator, "allerdings mittels
Fernbedienung und mit Zustimmung des Palästinensischen Volks, jetzt repräsentiert durch dessen
'Alleinvertretung', die PLO." Und an anderer Stelle: "Selbstverständlich besagt der Begriff 'Kooperation' bei den
bestehenden Machtverhältnissen nichts anderes als versteckt fortgeführte Israelische Herrschaft; und
'Palästinensische Selbstverwaltung' ist nur der euphemistische Ausdruck für 'Bantustanisierung'." (Meron
Benvenisti: 'Intimate Enemies' (= 'Enge Feinde')).Nach 7 Jahren mit immer neuen (und abgebrochenen) Verhandlungen u. immer neuen Vereinbarungen - die den
Palästinensern auch noch die wenigen 'Krumen vom Tische des Reichen' (die ihnen durch die Oslo-Vereinbarung
zugefallen waren) wieder abnahmen (die Zahl der Siedler in den 'Besetzten Gebieten' hatte sich inzwischen
nämlich verdoppelt), kam mit Camp David im Juli 2000 endlich die Stunde der Wahrheit.Präsident Clinton u. (der Israelische) Premier Barak stellten Arafat ein Ultimatum: entweder er willigt formal in
einen Bantustan ein oder er muß die alleinige Schuld am Scheitern des 'Friedensprozesses' auf sich nehmen.
Arafat verweigerte sich, wie man ja weiß. Ganz im Gegensatz zu dem von Clinton u. Barak (u. deren Komplizen
in den Medien) gepflegten Mythos war es nämlich so gewesen, daß "Barak (den Palästinensern) lediglich eine
Staffage-Souveränität angeboten hat; ihre Unterdrückung sollte unbegrenzt weitergehen" (so ein Sonderberater
des Britischen Außenministeriums in 'The Guardian' vom 10. April 2002; zu Details bzw. kritischen
Hintergrundsfakten siehe: 'The New Intifada', Roane Carey, ed.).Sehen wir uns auf diesem Hintergrund nun mal die Reaktion Israels auf den jüngsten Friedensplan an - den der
Saudis nämlich: Ein Israelischer Kommentator schreibt in der 'Haaretz', daß "der Saudi-Plan erstaunlich
gleichlautend ist mit dem, was Barak angeblich schon vor zwei Jahren angeboten hat" (Aviv Lavie, in 'Haaretz'
vom 5. April 2002).Also: wäre Israel wirklich bereit, sich vollständig (aus den 'Besetzten Gebieten') zurückzuziehen (und dafür erhielte
es dann ja im Gegenzug eine vollständige Normalisierung seiner Beziehungen zur Arabischen Welt), dann hätte es
doch mit großem Enthusiasmus auf diesen Plan und noch mehr auf die uneingeschränkte Zustimmung zu ihm durch
die Konferenz der 'Arabischen Liga' reagieren müssen. Tatsächlich aber hat der Plan eine ohrenbetäubende Stille
in Israel ausgelöst.Nichtsdestotrotz hat jener Barak- und Clinton-Betrug - nämlich die Behauptung, daß die Palästinenser in Camp
David ein maximal großzügiges Israelisches Angebot einfach abgelehnt hätten -, seinen Zweck erfüllt: er gab Israel
die moralische Handhabe, seine nachfolgenden Horror-Taten zu begehen. Da 'die Karotte' offensichtlich nichts
gebracht hatte, wurde jetzt nämlich der große Knüppel rausgezogen.Zwei Voraussetzungen waren nötig, bevor Israel seinen superstarken Militärapparat in Bewegung setzen konnte:
eine 'gute Ausrede' u. 'grünes Licht' vonseiten der USA. Schon im Sommer 2000 war von der seriösen 'Jane's
Information Group' zu erfahren, Israel habe seine Planungen einer massiven u. blutigen Invasion in die 'Besetzten
Gebiete' abgeschlossen. Aber noch widersetzten sich die USA dem Plan, u. auch Europa ließ an seiner
Ablehnung keinen Zweifel. Das änderte sich mit dem 11. September. Jetzt waren die USA plötzlich mit von der
Partie. Im Grunde korrespondierte Scharons Plan, die Palästinenser zu unterwerfen, ja auch mit dem eigenen
Vorhaben (der US- Regierung), den grausamen Anschlag auf das 'World Trade Center' zum Vorwand zu nehmen
für eine endgültige Zerschlagung arabischen Restwiderstands gegen die totale Vorherrschaft der USA in der
Region.Denn: mit nichts als Waffe außer ihrem eisernen Willen (und trotz ihrer korrupten Führungsschicht) beweisen die
Palästinenser immer wieder, daß sie die widerstandsfähigste u. zäheste Volksbewegung in der ganzen Arabischen
Welt sind. Bezwänge man dieses unbeugsame Volk, würde das für die gesamte Region einer desaströsen
psychologischen Niederlage gleichkommen.Das 'grüne Licht' von den Amerikanern hatte Israel nun also - fehlte nur noch 'die gute Ausrede': der Vorwand.
Daher verstärkte es, durchaus vorhersehbar, nach jedem weiteren palästinensischen Anschlag seine
Ermordungsstrategie Palästinensischer Führer. "Auf die Zerstörung der Häuser in Rafah u. Jerusalem haben die
Palästinenser ja immer noch mit Zurückhaltung reagiert" (so Schulamith Aloni von der Israelischen
'Meretz'-Partei) "Da Scharon u. sein Verteidigungs- minister jetzt aber offensichtlich Angst bekamen, sie müßten
an den Verhand- lungstisch zurückkehren, legten sie weiter nach und töteten Raad Karmi. Sie wußten, daß das zu
einer Reaktion führen würde, und sie wußten auch, daß wir mit dem Blut unserer Bürger dafür zahlen müßten." (in
'Yediot Aharonot' vom 18. Januar 2002). Man kann wirklich sagen, Israel habe diese blutige Reaktion geradezu
provoziert. Und als die palästinensichen Terroranschläge erst einmal ein gewisses Maß überschritten hatten,
konnte Scharon endlich seinen Krieg ausrufen, plus seinen Versuch starten, das defacto wehrlose Palästinensische
Volk auszurotten.Man muß schon mit Gewalt die Augen zudrücken, um nicht zu sehen, daß die jetzige Invasion in die West Bank
eine exakte Kopie der Libanoninvasion vom Juni 1982 darstellt: Mit der Absicht, das Palästinensische Ziel eines
unabhängigen Staats neben Israel zu torpedieren (siehe besagte 'Friedensoffensive' der PLO ), machte Israel
bereits im August 1981 Pläne, im Libanon einzumarschieren. Bevor es seine Offensive jedoch starten konnte,
mußte zuerst 'grünes Licht' vonseiten der US-Regierung unter Ronald Reagan signalisiert werden, u. Israel
brauchte, damals wie heute, eine 'gute Ausrede', einen Vorwand.Bedauerlicherweise für Israel (und obwohl die Israelische Seite keine Provokation unversucht ließ), waren die
Palästinenser jedoch nicht dumm genug, Israels Nordgrenze anzugreifen. Israel blieb keine andere Wahl, als seine
Luftangriffe auf Südlibanon zu verstärken, u. es erreichte auf diese Weise auch sein Ziel - nachdem es bei einem
besonders mörderischen Angriff 200 Zivilisten getötet hatte (darunter 60 Patienten eines Palästinensischen
Kinderhospitals). Die PLO schlug zurück - und tötete einen einzigen Israeli. Jetzt hatte Israel endlich seine 'gute
Ausrede', u. das 'grüne Licht' von Reagan kam auch prompt: Israel konnte in den Libanon einmarschieren. Mit
dem gleichen Slogan wie heute ('den palästinensischen Terror ausrotten') stieß die Israelische Armee immer weiter
vor u. massakrierte eine wehrlose Bevölkerung. Ungefähr 20 000 palästinensische u. libanesische Menschen fielen
der Invasion letztendlich zum Opfer - meistens Zivilisten.Das Problem mit der Bush-Regierung sei, so wird immer wieder behauptet, daß sie sich zuwenig um den Nahen
Osten kümmere. Colin Powells Mission soll dieses Vakuum nun angeblich füllen. Ich frage dagegen: wer gab
Israel denn 'grünes Licht' für seine Taten? Wer stellte die Apache-Hubschrauber u. die F-16 (Kampfbomber) zur
Verfügung? Und wer war es, der Veto gegen jene Resolution des Sicherheitsrats einlegte, die zwecks
Reduzierung der Gewalt (im Nahen Osten) die Entsendung Internationaler Beobachter vorsah? Und wer hat
geradeeben den simplen Vorschlag der UN-Menschenrechts-Chefin, Mary Robinson, abgeblockt,
'Spurensucher' in die Palästinensischen Gebiete zu schicken? (IPS, 3. April 2002). Stellen Sie sich folgendes vor:
Herr A u. Herr B werden wegen Mordes angeklagt. Die Beweisführung ergibt, daß A die Mordwaffe an B
weitergegeben hat, daß A an B das 'Alles-in-Ordnung-fang-an-Signal' gegeben hat, daß A Passanten daran
gehindert hat, dem schreienden Opfer zu Hilfe zu kommen. Wie würde in diesem Fall wohl das Urteil für A
lauten? Würde man etwa zu dem Schluß kommen, A trage keine wesentliche Schuld - oder doch weit eher, A sei
ebenso ein Mörder wie B?Ein hochrangiger Israelischer Offizier hat Anfang des Jahres 2002 die Armee angewiesen: um den
palästinensischen Widerstand zu brechen, sollten die Soldaten "...lernen - analysieren u. verinnerlichen - wie die
Deutschen im 'Warschauer Getto' vorgegangen sind" (in 'Haaretz' vom 25. Jan. u. 1. Februar 2002).Wenn man sich heute das Israelische Gemetzel in der West Bank ansieht - die Angriffe auf palästinensische
Krankenwagen u. Sanitäter/Ärzte, Angriffe auf Journalisten, das Abknallen palästinensicher Kinder 'nur so zum
Spaß' (so Chris Hedges, früherer Kairo-Chefredakteur der 'New York Times'), das Zusammentreiben aller
palästinensischen Männer zwischen 15 u. 50 (wobei man ihnen Handfesseln anlegt u. ihnen die Augen verbindet,
ja ihnen sogar Nummern- schilder um die Handgelenke bindet), das wahllose Foltern von Gefangenen, das
Abschneiden der Zivilbevölkerung von Essen, Wasser, Elektrizität u. medizinischer Versorgung, die ungezielten
Luftangriffe auf palästinensiches Wohngebiet, das Mißbrauchen von Zivilisten als 'menschliche Schutzschilde', das
Bulldozern von Gebäuden (manchmal mitsamt ihren Bewohnern) - wenn man sich das alles so ansieht, kommt
einem unwillkürlich die Idee, daß die Israelische Armee den Ratschlag jenes Offiziers sehr wörtlich genommen
hat. Elie Wiesel - Chefsprecher der 'Holocaust-Industrie' - hat Israel seine uneingeschränkte Solidarität
ausgesprochen. Er betont die "schweren Leiden und Ängste", dieser vandalisierenden Israelischen Soldaten.
Kritik lehnt er als 'antisemitisch' ab ('Reuters' vom 11. April; CNN vom 14. April).Der Portugiesische Literaturpreisträger Jose Saramago hingegen spricht im Zusammenhang mit Israels
momentanen Horrortaten vom 'Ausschwitz-Geist'; ein Belgischer Parlamentarier stößt in das gleiche Horn, indem
er sagt, Israel verwandele die "West Bank in ein Konzentrationslager" ('The Observer', 7. April 2002). Israelis
aus allen politischen Lagern schreien auf ob dieser Vergleiche. Meine Meinung ist aber die: wenn die Israelis sich
nicht als Nazis angeklagt sehen wollen, dann sollten sie endlich aufhören, sich wie Nazis zu benehmen.Übersetzung von Andrea Noll
- Re: Nazi Methoden, Norman G. Finkelstein - (lang!) Der Michi 21.5.2002 21:27 (0)
- Re: absprache dieses thema auszuklammern Guerrero 21.5.2002 21:03 (2)
- Re: das Thema kann man ja auch nicht ausklammern franz_liszt 21.5.2002 21:30 (0)
- Re: absprache dieses thema auszuklammern peacemaker2002 21.5.2002 21:12 (0)