Maitreya, der alte Furz
Geschrieben von Chaos am 11. Mai 2002 08:27:04:
Als Antwort auf: Re: mindestens 2 - s.u.!! (o.T.) geschrieben von franz_liszt am 10. Mai 2002 20:51:13:
Hmm ok.. auf jeden Fall wars so ein fetter, hässlicher, unsympathischer Typ, den ich meinte. Kommt irgendwie aus dem Osten, Indien oder so.
Er ist weder Satan, noch der Antichrist, sondern wahrscheinlich ein weiterer Kasper. Ein wirklich intelligenter Anführer zeigt und offenbart sich NIE, bis zum Schluss. Und diese Satans/Antichristen-Angst wird von der Kirche nur noch geschürt, damit wir so Angst davor haben, damit es so wird!
Deshalb weigere ich mich daran zu glauben. Es gibt nur einen Weg der Evolution; und das ist der, der Wahrheit. Da hat Angst nichts zu suchen.Angst ist unser Hauptproblem heutzutage; ich meine.. wie viel geschieht nur schon aus Angst vor dem Tod? Wieviele "grausame Herrscher" sind so grausam nur aus Angst? Die Antwort ist leicht... wahrscheinlich alle. Und diese Angst wurde fast immer aus Lügen geschaffen. Nur schon die Lüge, dass nach dem Tod alles fertig ist... kann gewisse Menschen zu unglaublichen Taten veranlassen. Mann will ja nicht das alles fertig ist, deshalb zückt man halt mal kurz die Atombombe, die mglw. eine der ineffizientesten Waffen überhaupt ist. Und damit, nur ein Mythos.
Deshalb müssen wir die Angst aktiv bekämpfen, sie nicht zulassen.
Wir haben keinen Grund zur Angst, solange wir uns selbst, und unserer tiefsten Ueberzeugung, treu bleiben. Dann kann uns aber auch gar nichts geschehen.
Nein, wir haben genug gelitten. Es wurde genug gemetzelt und manipuliert. Irgendwann muss das auch mal ein Ende haben! Und den Anfang dazu müssen wir in uns selbst machen. Wir müssen ebenfalls nicht nur daran glauben, wir müssen es wissen. Unbeirrbar. Es muss eins mit uns sein.Deshalb sag ich; scheiss auf Maitreya oder wie er sich nennt. Er ist nichts weiteres als der Anfang zur nächsten Runde des Blutvergiessens und der Verarschungen... und wir müssen daran nicht teilnehmen.
Weigern wir uns, indem wir die Angst ablehnen, wo immer sie auftaucht, und Kontrolle bewahren. Wir müssen lernen, alles zu lieben, denn in allem steckt ein liebenswerter Kern, selbst wenn der noch so klein ist.