Buch zu Irlmaier

Geschrieben von Nebuchadnezzar am 10. Mai 2002 13:16:39:


HEINRICH BAUER

Der 3 . Weltkrieg beginnt

am Abend des

22 . August 1998

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Zukunftsroman
*********

nach den Voraussagungen

des Hellsehers

Alois Irlmaier

aus Freilassing.


Inhaltsverzeichnis

Einleitung Seite 1
Irlmaiers Voraussagen bei Adlmaier Seite 5
Was vor dem 3. Weltkrieg passiert Seite 5
Der 3. Weltkrieg beginnt Seite 5
Das Hauptquartier der Russen Seite 6
Die Verteidigung beginnt -
die Tauben aus dem Sand und der gelbe Staub Seite 7
Die Feuerzungen Seite 8
Das Zeichen am Himmel Seite 8
Die große Finsternis Seite 9
Das Meer, die Löcher, Hochwasser Seite 9
In den anderen Ländern Seite 12
Wann soll das geschehen , wie lange dauert es Seite 13
Nach der Katastrophe Seite 13
Weitere Voraussagungen von Irlmaier Seite 15
Ein Brief Seite 15
In Büchern veröffentlicht Seite 16
Aus Zeitungen Seite 17
Wann kommt der 3. Weltkrieg Seite 18
Wie und wo kann man sich retten Seite 19
Warum ich dieses Heftchen geschrieben habe Seite 21
Nachtrag 1: Seite 22
Nachtrag 2: Seite 23
Nachtrag 3: Seite 25
Schlußwort Seite 27




1


1. Einleitung:

Vor über 48 Jahren las ich zum ersten Mal das kleine Heftchen von Dr. C. Adlmaier:
“Blick in die Zukunft“. Besonders interessierten mich darin die „Voraussagungen des Alois Irlmaier von Freilassing“ über den kommenden 3. Weltkrieg . Hellsehen war bei uns zu Hause eine unwidersprochene Begabung . Meine Mutter war als Schülerin mit einer alten Bäuerin befreundet , welche diese schreckliche Gabe besaß und den Tod von Menschen Tage und Wochen voraussehen konnte - nicht nur von alten .kranken Menschen - sondern auch den Unfalltod von gesunden , Jungen . Ich war im Krieg aufgewachsen , hatte als 3-jähriger den Bombenkrieg in München erlebt, sah aus der Entfernung Heilbronn brennen und hörte immer neugierig zu , wenn die ehemaligen Soldaten oder die alten Männer vom Krieg oder besonders von den 1944 angekündigten „Wunderwaffen“ berichteten .
Die V1 und V2 waren mir genauso bekannt wie die schrecklichen Gasbomben , die irgendwo im Osten in riesigen Mengen produziert worden waren und die so zerstörerisch sein sollten „ eine Bombe kann mehrere Tausend Menschen töten , die müssen alle ersticken , Gasmasken können nicht helfen, dass der „Führer“ sich angeblich geweigert habe diese Waffen für den Einsatz freizugeben . Auch von den Atombomben wurde manchmal geflüstert , manche behaupteten sogar , auch das wären deutsche Wunderwaffen , welche die Amerikaner erbeutet und dann in Japan eingesetzt hätten.
Mit 6 Jahren hatte ich in Jeeps und Panzern gespielt, wie heute Kinder auf dem Spielplatz .
1949 hat man uns Kinder noch mit Filmen über die Konzentrationslager zu Pazifisten umerziehen wollen - dann kam der Koreakrieg und schon im Herbst 1950 tauchten in der Bibliothek des Amerikahauses die ersten populärwissenschaftlichen Bücher über Krieg und Waffen auf .Und ich war neugierig , wie Kinder nun mal sind , und ich las gerne.
Was der Irlmeier da sagte, das klang in meinen Ohren sehr real . Daß der Angreifer von Osten kommen würde, daran glaubte doch damals jeder . Die furchtbaren „schwarzen Kastl“, das waren wohl die deutschen Gasbomben (später erst hörte ich die Namen Sarin , Soman und Tabun). Die „feurigen Zungen“ waren sicher Raketen wie die V 2 mit Atombomben als Sprengstoff und die „Tauben“ hatte ich seit 1943 zu hunderten in riesigen Pulks über mich wegfliegen sehen . Daß drei große Städte untergehen sollten - war nach Hiroshima und Nagasaki auch für ein Kind vorstellbar. Das einzige, was mich erschreckte, war das Bild von der riesigen Wüste, die nach meiner Vorstellung nördlich der Donau entstehen würde und von der der Irlmeier sagte: „Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin , wo die Wüste entstanden ist , und jeder kann siedeln wo er will und Land haben , so viel er anbauen kann . Da werden die Leut weniger und der Krämer steht vor der Tür und sagt : Kauft mir was ab , sonst geh i drauf .“ Auch daß einmal ein Klimawechsel kommen sollte und im Chiemgau Wein und Südfrüchte angebaut würden hat mich nicht gestört , sagte der Irlmeier doch auch : „ Nach der großen Katastrophe wird eine lange , glückliche Zeit kommen . Wers erlebt dem gehts gut , der kann sich glücklich preisen.“ Was man in der Kindheit lernt , behält man lange , besonders wenn man immer wieder durch Ereignisse daran erinnert wird . Als z.B. in den 50.Jahren der Wettlauf zwischen Rußland und den USA um immer größere Atom - und Wasserstoffbomben tobte , erinnerte ich mich an „Irlmaiers Wüste“.


2

Als ich Anfang der 60.Jahre in München Physik studierte hatte ich einen gebrauchten Lloyd
600 , mit dem fuhr ich 1962 nach Freilassing um den Alois Irlmeier zu besuchen . Ich fragte ein paar Jugendliche, sie kannten ihn angeblich nicht , dann fand ich ein paar ältere Leute und dann die Überraschung: Irlmeier hieß in Wirklichkeit Irlmaier und war schon seit über 2 Jahren tot . Die Leute erzählten mir dann , daß er die letzten Jahre sehr zurückgezogen gelebt hätte , daß Kübel von Spott und Hohn über ihn ausgeschüttet worden wären , daß man ihn vors Gericht gezerrt hätte , erzählten von Sohn und Töchtern usw . Kurz darauf fand ich in einer Buchhandlung in München die 3. Auflage des Büchleins „Blick in die Zukunft“ mit noch mehr und ausführlicheren Voraussagen . Vieles war mir sofort verständlich .
Erinnern Sie sich: Im Herbst 1961 ließ Chruschtschow seine angekündigte 100 Mt TNT Wasserstoffbombe in Sibirien zünden und die Zeitschriften diskutierten nur noch ob 6 oder 8 dieser Bomben ausreichen würden die damalige BRD zur Wüste zu machen . Dann aber kamen amerikanische Wissenschaftler und erklärten , daß die russische Superwasserstoffbombe nur 58 Mt geschafft hätte und im Übrigen wären so große Bomben nicht sinnvoll weil bei ihrer Explosion ein Großteil ihrer Energie „nutzlos“ in das Weltall abgeblasen würde, und außerdem
hätten 10 mal 1 Mt Bomben die gleiche Wirkung wie eine so große Superbombe - und darauf
begann bei den Amerikanern und anscheinend auch bei den Russen der Bau von „kleineren“ H-
Bomben und dann später der Bau von Raketen mit Mehrfachsprengköpfen . Ich hatte damals mehrere Bücher über Sprengstoffe und Sprengtechnik gelesen und ich dachte mir : in Luft kann
es schon sein , daß bei Superbomben ein Großteil der Energie in die Stratosphäre verloren geht , aber nicht bei einer Explosion unter mehreren 1000 Meter Meerwasser , hier konnte die gesamte Bombenenergie umgesetzt werden in eine Stoßwelle (gegen Schiffe und U-Boote) in Oberflächenwellen (gegen Schiffe) und in eine Verdrängungswelle (Tsunami ) welche mit fast
1000 km/h durchs Meer rast und an der Küste, noch 2000 bis 4000 Kilometer vom Explosionspunkt entfernt , 40 - 60 Meter hohe Wellen erzeugen , und alles kaputtschlagen !
Schon in der Auflage vom Januar 1950 hatte Irlmaier dazu „gesehen“ „Da seh ich aber oan
daherfliegen von Osten , der schmeißt was in das große Wasser , na geschieht was Merkwürdiges . Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fallt wieder
runter , dann werd alles überschwemmt . Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel werd zur Hälfte untergehen.“
Jetzt in der Auflage vom Dezember 1960 stand: „Die Inseln vor der Küste gehen unter , weil das Wasser ganz wild ist . Ich sehe große Löcher im Meer , die fallen dann wieder zu , wenn die riesigen großen Wellen zurück - kommen . Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand , den das Meer hinauswirft. Drei Städte seh’ ich versinken gegen Süden , gegen Nordwesten und gegen Westen .“
Erst dachte ich an 2 verschiedene Bomben aber dann merkte ich , im tiefen Atlantik fast 5000 Meter tief zwischen England und Neufundland , da gab es die 1. Wirkung . Im flachen Nordseewasser aber oder in der Adria , da gab es die 2. Wirkung . Und plötzlich war mir alles klar : Sicher hatten die Russen inzwischen noch stärkere Superbomben entwickelt , so mit 500 oder 1000 Mt TNT und wenn so eine auf dem Grunde des Atlantiks z.B. in einer Bruchzone
zündete , so konnte dies nicht nur die oben genannten Wirkungen , sondern sogar das Aufbrechen der dort sehr dünnen Erdkruste zur Folge haben , Magma würde aus dieser
Bruchstelle strömen , vielleicht würde sogar eine riesige Insel sich aus dem Meer erheben ( ich
dachte an den amerikanischen Hellseher Cayce ) und wenn sich die Erde irgendwo hebt , muß
sich irgendwo auch etwas senken - jetzt verstand ich die Erdbeben und warum England zur
Hälfte untergehen würde . Nun werden Sie einwenden : „So eine 1000 Mt-Bombe wiegt ja mindestens 50 Tonnen , soviel kann keine Rakete tragen“ - braucht sie ja nicht , wie schreibt Irlmaier: „ Da seh ich oan daherfliegen...“ und Flugzeuge können das spielend tragen .
3

Ganz neu war bei Irlmaier die 72 stündige Finsternis. Lange dachte ich dabei an Fall-Out von großen Atombomben , aber mit wachsenden Physikkenntnissen merkte ich - so was kann nur Ruß. Es mußte gewaltig brennen in Europa und vor allem in den Städten mit ihren Kunststoffen , Asphalt , Öl und Benzin ,. Komischerweise fehlten bei Irlmaier weiterhin alle „Bilder“ von Feuerbällen und Atompilzen wie sie bei Atomexplosionen üblich sind und ich dachte schon über die Möglichkeit nach , daß vielleicht mal Meteore oder Kleinplaneten zur Erde gesteuert werden könnten um als Waffe eingesetzt zu werden . Die Radioaktivität
die bei Irlmaier „zwischen den Zeilen“ beschrieben wird : Meidung von Milch , offenem Essen und Getränken , nur in Dosen hält sich Nahrung , von Fenstern und Türen wegbleiben , Fenster zukleben... könnte ja auch von zerstörten Kernkraftwerken kommen .
1968 hatte ich auch das Geheimnis um den 3.Hochgestellten gelöst (wahrscheinlich). Irlmaier hatte ja gesagt , zu Beginn des 3.Weltkrieges werde der 3.Hochgestellte umgebracht. Adlmaier hatte mit seiner Erwähnung von Gandhi und Graf Bernadotte wohl eine unabsichtlich falsche Spur gelegt , denn inzwischen waren viele vom Rang eines Gandhi oder Graf Bernadotte ermordet worden .
1963 wurde in Dallas John F.Kennedy ermordet und 1968 ebenfalls sein Bruder Robert und ich
sagte mir : der 3.Hochgestellte das ist der Edward , wenn der umgebracht wird sagt ein jeder das ist der Dritte ! Und ich begann mich intensiv mit dem Leben von Ted Kennedy zu beschäftigen , vor allem seinen Auslandsreisen, denn wie hatte Irlmaier gesagt: „Ich denke, am Balkan wird es sein , kann es aber nicht genau sagen“ und ich war glücklich , daß er 2 mal die Präsidentschaftskandidatur absagte aber dann wollte er plötzlich 79/80 , da wurde mir langsam unheimlich . Als dann Carter vorgezogen wurde war ich froh , aber irgendwie kam ich dann nicht mehr zur Ruhe , ich redete mir ein : die Voraussage von Irlmaier: „Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen , zwei Achter und einen Neuner“ bedeuteten für den Kriegsanfang den September 1988 , dagegen die Voraussage „Ich sehe drei Neuner , der dritte Neuner bringt den Frieden“ den 9.September 1989.
Ich fragte mich,wie kann man den Menschen helfen ? und ich las Bücher über Schutzraumbau
und ich schrieb Leserbriefe über Schutzraumbau und setzte Zeitungsanzeigen auf , ich diskutierte in Veranstaltungen und merkte 1. Da gab es eine mächtige „linke“ Gruppe von Agitatoren und sogenannten Wissenschaftlern und dann noch die „Ärzte“ . Zweimal hab ich mit dem Bastian diskutiert , aber für die Zuhörer war seine Polemik interessanter als meine Physik .
Und einmal sagte mir ein Zuhörer unter dem Beifall der anderen: „ Was wollen Sie mit Ihrer
Physik ? Wir wissen ! wenn die Bomben fallen sind wir tot , Wir wollen garnicht überleben ! So hat das Schlagwort der „Linken“: „Die Lebenden werden die Toten beneiden “ gewirkt .
Über dreißig Jahre lang war , wenn Psychologen Kinder und Jugendliche über ihre Ängste befragten , die Angst vor dem Atomkrieg auf dem 1.Platz . Und dann wundern wir uns wenn heute die jungen Leute nur ihrem Vergnügen , dem Rauschgift oder dem Geld nachstreben .
Heute steht die Angst vor dem Atomkrieg „nur“ auf Platz 2 , den ersten Platz nimmt die Angst vor der Arbeitslosigkeit ein .
Und dann war da die Sache mit dem Carl Sagan , der hatte irgendwas über Staub auf dem Mars gehört und schon schrieb er einen Horrorbericht über den „Nuklearen Winter“! Jahrhunderte lang sollte nach einem Atomkrieg die Erde verdunkelt werden weil der von den Atompilzen in die Stratosphäre gehobene Staub dort so lange verweilen würde und das ganze Sonnenlicht schlucken würde . Und sowas in der renomierten „Bild der Wissenschaften“. Ich schrieb einen sehr boshaften Leserbrief (er kam erst nach zwei Reklamationen nach einem
halben Jahr) aber ich habe von Sagan nichts gehört . Er hat dann in einer späteren Veröffentlichung Staub durch Ruß ersetzt- aber jetzt hatte er wieder einen Fehler gemacht :

4

Während der Staub der Explosion nicht in der Lage ist Sonnenlicht stark abzufiltern , gelangt er doch in die Stratosphäre und kann dort viele Jahre bleiben . Ruß dagegen entsteht erst nach der Explosion und steigt bei der Verbrennung höchstens einige tausernd Meter auf , er bleibt also im Bereich der Wolken und wird nach wenigen Tagen vom Regen ausgewaschen (Beispiel Tschernobyl: Obwohl dort Graphit brannte in einem Art Kamin zogen die Teilchen die mit
den Verbrennungsgasen aufstiegen in einer Höhe von 3000 - 1500 Meter und regneten relativ
schnell aus). Irlmaier hat also wieder recht : es gibt zwar in Europa einen „Nuklearen Winter“ dieser dauert aber (für Oberbayern?) nur 72 Stunden , also 3 Tage.
Dann kam das Jahr 1988 , ich war mit einem persönlichen Problem beschäftigt und als das Jahr vorbei war habe ich mich gefragt : was hast du falsch gemacht ? Ich hatte mir inzwischen die 2.Auflage des Buches besorgt - Wenn Sie in einer großen Bibliothek nachfragen , können Sie sich die 1. und 2. Auflage als Kopie z.B. aus der Bibliothek Weingarten schicken lasssen .
Die 3.Auflage gibt es noch beim :
Chiemgau-Druck in 8220 Traunstein , Ludwigstraße 13.
Ich schrieb alles was Irlmaier gesehen hatte auf ein großes Stück Papier und dann ordnete ich nach dem Zeitablauf und stellte fest : das war ein echter Fehlschuß ! So wie Irlmaier mit seinem Kriegsausbruch 1950, so hatte auch ich nicht sorgfältig genug nachgedacht . Da fehlten noch einige Punkte welche vor dem Krieg eintreten sollten !
1. Da sollten ja hunderte von Bombern im Sand aufsteigen , also in Arabien oder in Afrika ,
dort aber gab es noch keine geeigneten Flugplätze (die kamen erst zu Beginn des
Golfkrieges ).
2. Nach dem Krieg sollten die „ Gesetze,die den Kindern den Tod bringen“ ungültig werden ,
aber solche Gesetze waren noch unbekannt (Die Fristenregelung kam erst 1992) .
3. Sollten noch „die jungen Leute als Soldaten als Besatzer verwendet werden“,
( das war total unverständlich , stand doch im Grundgesetz daß deutsche Soldaten nur auf
deutschem Boden zur Verteidigung eingesetzt werden dürften ! Inzwischen ist das Grund-
gesetz geändert und ca. 3000 Bundeswehrsoldaten tun in Bosien Dienst als eine Art
Besatzer ) .

Aus dem letzten Punkt kann man in der 2.Ausgabe eine Zeitangabe herauslesen und aus dieser habe ich den Beginn des 3.Weltkrieges berechnet - es ist ( nach Irlmaier )

der 22 . August 1998 .

Den Rechenweg, die genauen Voraussagen von Irlmaier und Möglichkeiten dem Krieg zu
entgehen finden Sie auf den folgenden Seiten.


Heilbronn,den 5. April 1998
Heinrich Bauer


5
2. Irlmaiers Voraussagen bei Adlmaier

Hinweis : ( A.x.y ) bedeutet Adlmaier, x-te Auflage ,
Seite y .
Alle Aussagen in „ ..... “ sind original von Adlmaier,
alle Ausagen in Klammern stammen von Adlmaier oder dem Autor.
Alle Erklärungen stammen vom Autor.
1. Was vor dem 3. Weltkrieg passiert.

Wie schon in der Einleitung besprochen , gab Irlmaier direkte und indirekte Hinweise für die Zeit vor dem 3. Weltkrieg :
a) „Dann steigen so viele Tauben (Flieger )aus dem Sand (Afrika?) auf , daß ich sie nicht zählen kann“( A.1.37)
Erklärung : dafür mußten zuerst mal Flugplätze vorhanden sein .

b) „es kann sein ,daß wir in eine Zeit kommen , daß bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr kommt . Ich sehe in späterer Zeit Weinberge und Südfrüchte bei uns wachsen , ob ihr es
glaubt oder nicht “ ( A.1.53/54 )
Erklärung : heute überflüssig .

c) „Unsere jungen Leute müssen noch einrücken , Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt , die anderen müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben , bis sie wieder heimkommen . Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen .“
( A.2.93 )
Erklärung: Die Besatzer sind wohl die ca. 3000 Mann IFOR bzw. SFOR - Truppen der
Bundeswehr . Am 6.12.95 hat der Bundestag nach einer Grundgesetzänderung den Einsatz beschlossen . Im Dezember bauten technische Einheiten das Heereslazarett und ein Materiallager in Split auf . Seit Frühjahr 96 folgten die Einsatztruppen . Der dritte Sommer wird im Herbst 1998 enden . Ein Sommer war früher bei Bauern die Zeitspanne , in der ein Knecht eingestellt wurde . Sie ging von Anfang März , Beginn der Feldarbeit , bis Ende September , Ende der Erntezeit . Drei Sommer geht also vom Frühjahr bis zum Herbst des übernächsten Jahr .

d) „Die Gesetze , die den Kindern den Tod bringen , werden ungültig nach dem Abräumen “ ( A.3.113/114 )
Erklärung: Zuerst muß es solche Gesetze geben , die Fristenlösung kam 1992 .

e) „Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide .“ ( A.3.106 )
Erklärung: Das dürfte noch ausstehen . Beten Sie, daß wir im April - Mai viele sehr kalte Frostnächte bekommen !
2. Der 3. Weltkrieg beginnt .

a) „Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht (Ghandi und Graf Bernadotte fielen bereits Mordanschlägen zum Opfer ) . Dann gehts über Nacht los . Es geht in drei großen Linien westwärts . ( Er zeichnete auf ein Blatt Papier drei Pfeile .) Der unterste Heerwurm kommt über den Wald daher (deckt sich mit der Prophezeiung des Mühlhiasl !) , zieht sich dann aber nordwestlich der Donau , um in gleicher Richtung wie die zwei anderen Heeressäulen dem Rhein zuzustreben . Es geht sehr rasch .“ ( A.1.36/37 )
6

b) „Das erste Zeichen sei eine Mordtat an einem „Hochgestellten “ südöstlich von uns .Wenn dieser dritte politische Mord ( Gandhi und Graf Bernadotte die ersten zwei ) geschehen ist , dann beginnt es . Über Nacht geht es an , dann kommen sie daher , ganz schwarz über den Wald herein . So schnell kommen sie , daß die Bauern am Wirtstisch beieinandersitzen , da schauen die fremden Soldaten schon bei den Türen und Fenstern herein .Weg kommt nicht leicht mehr einer , aber es geht alles so schnell vorüber , daß man es nicht glaubt . Die Zeit ist nahe . Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten . Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher zieht sich dann aber nordwestlich der Donau hinauf . Die Linie ist etwa Prag , Bayerwald
und Nordwesten . Das blaue Wasser ( Donau ) ist die südliche Grenze . Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen , der dritte von Nordosten nach Südwesten .“ (A.2.91 )

c) „Der Russe rennt in seien drei Keilen dahin , sie halten sich nirgends auf ,Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet , wo die vielen Öfen und Kamine stehen.“ ( A.2.92 )

d) „Es hat sich nicht das Geringste daran geändert . Nur weil es näher herangekommen ist , sehe ich es viel deutlicher . Und die zwei Männer ,die den dritten „Hochgestellten“ umbringen , sehe ich auch . Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden . Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann , der andere etwas größer mit heller Haarfarbe . Ich denke ,am Balkan wird es sein , kann es aber nicht genau sagen .... Nach der Ermordung des dritten geht es über Nacht los . Die Mörder kommen ihnen aus , aber dann staubt es . Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen , zwei Achter und einen Neuner . Was das bedeutet weiß ich nicht , eine Zeit kann ich nicht sagen . Anfangen tut der vom Sonnenaufgang . Er kommt schnell daher . Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus , da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein . Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten , es geht aber alles sehr schnell . Einen Dreier seh’ ich , weiß aber nicht , sind’s drei Tage oder drei Wochen .Von der Goldenen Stadt geht es aus . Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz . Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau , südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht . Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm , der von Nordosten westwärts geht über Berlin .“ ( A.3.106/107 )
Erklärung: Diese Art von Angriff aus dem „Osten“ wurde bei vielen Bundeswehr- und Nato-Manövern vorausgesetzt . Wenn nicht die Bilder von den Kartenspielern und dem Mord am „Hochgestellten“ wären , würde ich behaupten - Irlmaier habe eine Nato-Übung „gesehen“. Auch die DDR hat jahrzehntelang diese Angriffsstrategie geübt .
Interessant ist das Bild, daß es nach dem Mord „staubt“ , ich spekuliere:
Angenommen Edward Kennedy käme nach Jugoslawien und würde in Pale ermordet, darauf gäbe es einen Vergeltungsschlag der US-Luftwaffe und dann beginnt der Angriff .
2. Das Hauptquartier der Russen.

a) „Das Hauptquartier beschreibt Irlmeier haargenau , nannte sogar den Namen und zeichnete den ungefähren Punkt auf . Er sagte : „ Dort ist eine Kirche ,in der der Altar nicht nach Osten , sondern nach Norden zeigt .“
Dann steigen so viele Tauben (Flieger ) aus dem Sand ( Afrika ? ) auf , daß ich sie nicht zählen kann . Die fliegen über uns weg , brauchst aber koa Angst haben , bei uns werfens nix runter . Aber dort wo’s Hauptquartier ist , schmeißens des schwarze Kastl runter , na is alles hin . Dann fliegens nach Norden . In der Mitte steht ein Fleck , da lebt gar nix mehr , koa Mensch , koa Vieh , koa Gras . Sie fliegen ganz nauf , wo die dritte Heeresmasse reinkommen is , und schneiden alles ab .“ ( A.1.37 )
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Erklärung: Die schwarzen Kastl beschreibt Irlmaier als kleine quaderförmige (25 x 25 cm
große ) Bomben . Wenn sie explodieren , dann entsteht ein gelber und grüner Staub oder Rauch (binäre Waffen ?)„ was drunter kommt , ist dahin, obs Mensch ,Tier oder Pflanze ist . Die Menschen werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen , so scharf ist das Gift .“ ( A.1.54 )

b) „Aufs Hauptquartier schmeißens was runter , eine Kirche sehe ich auf einem Berg , der Altar schaut nach Norden , die Kirche seh ich brennen .“ ( A . 2 .93 )
Erklärung:
Es gibt eine große Zahl von Kirchen , bei denen der Altar nach Norden zeigt, z.B. in München. Es gibt aber nur wenige solcher Kirchen auf einem Berg . Dr. N.Backmund
hat nach mehreren Gesprächen mit Dr. C. Adlmaier und Irlmaier in seinen Büchern ( z.B.“ Hell-
seher schauen die Zukunft“ Grafenau,1983,S.58) berichtet, Irlmaier sähe das Hauptquartier im Naabtal .
Ich habe jahrelang im Raum Kassel-Göttingen danach gesucht .
Erst als ich tagelang den „DEHIO“ durchgeblättert habe, fand ich die Wallfahrtskirche „Habsberg“ auf dem 621 m
hohen Habsberg - 13 km östlich von Neumarkt i.d. Opf. -ihr Altar zeigt genau nach Norden und wenige Kilometer entfernt liegt das Nato-Übungsgelände Hohenfels!
Mit Panzerstraßen , Gebäuden , Tankanlagen , Flugplatz.... ein ideales russisches Hauptquartier . Und im Osten
berührt das Übungsgelände gerade noch das Naabtal ( Vils) !

3. Die Verteidigung beginnt - die Tauben aus dem Sand und der gelbe Staub
a) „Dann steigen so viele Tauben (Flieger ) aus dem Sand ( Afrika ?) auf , daß ich sie nicht zählen kann ...... Sie fliegen ganz nauf , wo die dritte Heeresmasse reinkommen is , und schneiden alles ab . Dann werns alle umbracht , hoam kommt koaner mehr von de drei Heereszüge .“ ( A .1 .37 )

b) „Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir , auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten , die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen .
( A .2 .91/92 )
c) „Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter . Eine klare Nacht wird es sein , wenn sie zu werfen anfangen . Die Panzer fahren noch , aber die Fahrer sind schon tot . Dort wo es hinfällt , lebt nichts mehr , kein Mensch , kein Vieh , kein Baum , kein Gras , das wird welk und schwarz . Die Häuser stehen noch . Was das ist , weiß ich nicht und kann ich nicht sagen . Es ist ein langer Strich .Wer darüber geht , stirbt . Von Prag gehts hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht . In diesem Strich ist alles hin . Dort ,wo es angeht , ist eine Stadt ein Steinhaufen . Den Namen der Stadt darf ich nicht sagen . Nach dem sehe ich , daß niemand mehr darüber kann . Die herent sind , können nicht mehr zurück , die Drentern (Drüberen) können nicht mehr herüber .
Dann bricht bei den Herentern alles zusammen (bei den eingedrungenen Heeressäulen .D.V.) .
Zurück kommt keiner mehr .“ ( A . 2 .92 )

d) „Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir , auf der nun die weißen Tauben heranfliegen , eine sehr große Zahl vom Sand herauf . Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie . Die Goldene Stadt wird vernichtet , da fangt es an . Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht (Stettin ? ) . Eine klare Nacht wird es sein , wenn sie zu werfen anfangen .Die Panzer fahren noch ,aber die darin sitzen , sind schon tot . Dort , wo es hinfällt , lebt nichts mehr ,kein Baum ,kein Strauch ,kein Vieh , kein Gras , das wird welk und schwarz . Die Häuser stehen noch .Was das ist ,weiß ich nicht und kann es nicht sagen . Es ist ein langer
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Strich . Wer darüber geht stirbt . Die herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber , dann bricht bei den Heeressäulen herüben alles zusammen . Sie müssen alle nach Norden . Was sie bei sich haben , schmeißen sie alles weg . Zurück kommt keiner mehr . ( A . 3 .107 )
Erklärung:
Über die Flugzeuge aus dem „Sand“ ist weiter oben geschrieben worden . Die Flugzeuge , mit welchen in Vietnam die großen Entlaubungsaktionen durchgeführt wurden stehen - meines Wissens - noch in einer Wüste im Süden der USA . Der gelbe Staub , früher dachte ich an Spaltprodukte , später dann an eine neuartige chemische Waffe ( Zell -Gift ) . Der gelbe Staub ist langlebig ! (das spricht gegen eine Biowaffe ) später , so sagt Irlmaier treibt der Wind die „Todeswolken“ nach Osten ab . ( A . 3 . 110 )
Über den gelben Staub finden Sie weiter hinten ein eigenes Kapitel . Diese Waffe ist tausend
Mal tödlicher wie eine Atomwaffe und macht z.B. Schutzräume im direkten Abwurfgebiet sinnlos . Selbst weit entfernt davon ist man noch sehr bedroht !
5. Die Feuerzungen

a) „ Von K. aus fliegen die Feuerzungen unermeßlich weit nach Nordwesten , nach Westen und nach Süden . Ich sehe sie wie Kometenschweife . Wir haben aber nichts zu fürchten . Nur einmal geht eine Zunge zu kurz und dann brennt eine kleine Stadt ab , die ist aber nördlich vom Saurüssel ( das Gebiet zwischen Inn und Salzach ) .“ ( A . 1 . 54 )
Erklärung:
Die Feuerzungen haben Sie wohl selbst als Atomraketen erkannt ? Dr. N. Backmund hat behauptet , Adlmaier habe ihm in einem Gespräch die Stadt Landau an der Isar genannt .
6 . Das Zeichen am Himmel

a) „Am Himmel kommt ein Zeichen , der Gekreuzigte mit den Wundmalen , und alle werden es sehen .“ ( A . 1 . 38 )

b) „Während oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel das Zeichen , der Gekreuzigte mit den Wundmalen und alle werden es sehen . Ich habe es schon dreimal gesehen , es kommt ganz gewiß .“( A.2.94/95 )

c) „Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein , daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit : „ Es gibt einen Gott ! “ ( A .3 .108 )
Erklärung: Ich habe einmal vor vielen Jahren einen Kupferstich gesehen vom „Leonidenfall“ irgendwann so um 18xx herum . Die Leoniden sind ein Meteoritenschwarm der entstanden ist als vor langer Zeit ein Komet (Tempel -Tuttle ) zu nahe beim Jupiter vorbeiflog und zerbrach . Die Trümmer haben sich auf der elliptischen Bahn des ehemaligen Kometen verteilt und immer im Herbst schneidet die Erde diese Bahn und dann sieht man viele Sternschnuppen , die scheinbar aus der Richtung des Sternbildes Löwe (Leo) kommen .
Alle 33 Jahre (zuletzt 1966) ist dieses Ereignis besonders eindrucksvoll , weil dann ein besonders mächtiger Schwarm von der Erde getroffen wird . Und damals als der Kupferstich entstand war das so ein Ereignis und das Sternbild Löwe stand am Himmel und man meinte, eine Glocke von hellem Licht käme aus dem Himmel herunter (mehrere tausend Sternschnuppen in wenigen Minuten ).
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Leider wird das Zentrum der Leoniden erst für den 18 .11. 99 erwartet - aber das Zentrum der Leoniden ist im letzten Winter sehr nahe am Jupiter vorbeigeflogen und dabei sind 7 Brocken auf den Jupiter gefallen . Vielleicht sind dabei auch viele Brocken durch die Anziehungskraft des Jupiters zur Erde hin abgelenkt worden (das nennt man Swing - By ) und erzeugen beim Eintauchen in die Erdatmosphäre dieses Zeichen am Himmel . Vielleicht stürzen sie auch auf Europa und erzeugen die riesigen Brände , welche dann die 72-stündige Finsternis bewirken . Das würde dann auch die vielen Erdbeben erklären , welche Irlmaier voraussieht .

7. Die große Finsternis

a) „Während des Krieges kommt die große Finsternis , die 72 Stunden dauert . Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg . Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde . Dann geh nicht hinaus aus dem Haus . Die Lichter brennen nicht , außer Kerzenlicht , der Strom (elektrisch) hört auf .
b) Wer den Staub einschnauft , kriegt einen Krampf und stirbt . Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu . Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen , die nicht in verschlossenen Dosen sind . Auch keine Speisen in Gläsern , die halten es nicht ab . Draußen geht der Staubtod um , es sterben sehr viele Menschen . Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei . Aber noch mal sage ich es : Geh nicht hinaus , schau nicht beim Fenster hinaus , laß die geweihte Kerze oder den
Wachsstock brennen und betet . Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen ...... Das Feuer wird brennen , aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf .“ ( A . 3 . 108 /109 /110 )
Erklärung: Diese Voraussagungen waren der Anlaß ,daß ich mir 1983 einen Schutzraum
bauen ließ .
Ich spekulierte : Zuerst fliegen von K. (wahrer wäre wohl R.) Atomraketen nach Nordwesten , also in Richtung USA . Dann schicken die Amerikaner ihre strategischen Raketen nach Europa (auf die Angreifer ) und nach Rußland . Dabei gibt es Druckwellen ( Erdbeben) , Feuer , Ruß ( Finsternis ) und Fall -Out (Staubtod). Und eine Wasserstoffbombe explodiert sehr hoch in der Stratosphäre und erzeugt dabei einen NEMP (nuklearer Elektromagnetischer Puls) und
desshalb fallen in ganz Europa alle elektrischen und elektronischen Geräte aus . Aus jedem Kabel und Metallteil , aus jeder Spule schlagen Blitze . Transistoren und IC ‘s verbrennen , Generatoren fallen aus - der Strom hört auf . Die gleiche Bombe ionisiert Restgase in der Höhe, die zum Teil in Ost - Westrichtung driften , zum Teil durch das Erdmagnetfeld in Nord und Südrichtung gezogen werden , das Zeichen am Himmel ist da . Auch an Nervengas habe ich gedacht , typisch die Aussage : wer den Staub einschnauft , kriegt einen Krampf und stirbt (so wirkt Nervengas ).

8. Das Meer, die Löcher , Hochwasser

a) „Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten ,der schmeißt was in das große Wasser , na
geschieht was Merkwürdiges . Da hebt sich das Wasser wie ein einzigs Stück turmhoch und
fällt wieder runter , dann werd alles überschwemmt . Es gibt ein Erdbeben und de groß
Insel werd zur Hälfte untergehen .“ ( A . 1 . 37 )

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b) „Drei große Städte gehen unter . Die eine Stadt geht im Wasser unter , die zweite große ....
Stadt steht kirchturmtief im Meer , die dritte aber fällt zusammen .“ ( A . 1 . 54 )

c) „Drei Städte seh ich untergehen , die eine im Süden versinkt im Schlamm , die andere im
Norden geht im Wasser unter , die dritte ist über dem Wasser .“ ( A . 2 . 93 )

d) „Die Länder am Meer ( Holland ,Belgien ,deutsche Küste ,Dänemark ) sind vom Wasser
schwer gefährdet .Das Meer ist sehr unruhig ,haushoch gehen die Wellen ,schäumen tut es,
als ob es unterirdisch kochte . Inseln verschwinden und das Klima ändert sich ......
Ein Teil der stolzen Insel versinkt , wenn das Ding ins Meer fällt , das der Flieger hinein -
schmeißt . Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück .
Was das ist , weiß ich nicht . Wann es kommt , weiß ich nicht .“ ( A . 2 .94 )
e) „Die Inseln vor der Küste gehen unter , weil das Wasser ganz wild ist . Ich sehe große
Löcher im Meer , die fallen dann wieder zu , wenn die riesigen großen Wellen zurück -
kommen . Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz
und Sand , den das Meer hinauswirft . Drei Städte seh’ ich versinken gegen Süden , gegen
Nordwesten und gegen Westen .“ ( A . 3 . 111 )
Erklärung: Es gibt anscheinend zwei verschiedene Wasserstoffbomben - Einsätze im Meer .
Die Löcher sind wohl Raketeneinsätze gegen U-Boote oder Kriegsschiffe im flachen Nordsee - und Adria - Wasser .
Die Super - Wasserstoffbombe welche von einem Flugzeug im Atlantik abgeworfen wird richtet sich vermutlich gegen amerikanische Raketen - U -Boote . Dazu muß man wissen :

1) die USA hat ein Drittel ihrer strategischen Raketen auf Atom -U-Booten stationiert .

2) In den Medien kann man immer lesen , sie wären dort ,1ooo Meter tief unter Wasser ,
unsichtbar .

3) Atom -U-Boote sind aber tauchende Atomkraftwerke , sie erzeugen riesige Mengen von Abwärme , das warme Wasser aber steigt an die Oberfläche und liefert dort eine ( im Infraroten sichtbare ) Spur .

4)Daher fahren Atom- U-Boote immer einen Zick-Zack-Kurs damit man aus der Wärmespur ihren Standort nicht berechnen kann . Und sie fahren gerne unter Eis .

5)Mit einer großen Wasserstoffbombe kann man sie aber trotzdem vernichten .

6)Eine Bombe von 1000 Mt TNT erzeugt in Luft in 10 km Entfernung einen Stoßwellen-überdruck von 10 Bar (10 atü) .Beim Aufprall der Stoßwelle auf ein Hindernis wird durch Reflexion der Druck noch um einen Faktor 6 erhöht.

7)Eine Bombe von 1000 Mt TNT erzeugt im Meerwasser in 400 km Entfernung einen Stoßwellendruck von10 Bar ! Der beim Aufprall ebenfalls um einen Faktor erhöht wird .

8)Atom-U-Boote sind für einen allseitigen (hydrostatischen)Druck von 100 bis maximal 200 Bar ausgelegt , aber wenn jetzt zusätzlich zu diesem noch ein einseitiger impulsförmiger Stoß von ca 60 Bar kommt werden sie wohl nicht überleben .

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9)Lesen Sie dazu das Büchlein : Pokrowski (Russe) „Explosion und Sprengung“ aus dem Teubner Verlag . Ich habe es mir mühsam 1987 aus der DDR besorgt . Heute gibt es das (noch die alte Auflage mit ihren Druckfehlern ) in jeder Buchhandlung für ca.30.- Mark

10)Den Untergang Englands vermute ich ja , siehe Einleitung , durch einen Bruch der Erdkruste verursacht .
11) Zur großen Flutwelle (Tsunami ) zitiere ich (J. Nussbaumer ,“Der Gewalt der Natur,1996):
„Tsunami bedeutet „lange Welle im Hafen“... Sie entsteht als Folge von Seebeben ,Erdrutschen
im Meer ,durch den Sturz eines hängenden Gletschers in einen Wasserkörper , durch Vulkanausbrüche am Meeresboden oder auch durch künstliche Explosionen wie Atomversuche unter Wasser (Klug 1986,83) .
Dabei findet ein ungeheurer Energieumsatz statt , der zum Teil an das Wasser der Ozeane weitergegeben wird . Allerdings sind im tiefen Meerwasser solche
seismischen Wogen kaum zu bemerken , ihre Höhe beträgt meist nur einen halben Meter , der Abstand der einzelnen Wellen oft über 100 km .
Ihre Geschwindigkeit hängt von der Meerestiefe ab .
Auf dem offenen Meer , das im Mittel rund 4000 Meter tief ist , rasen Tsunamis mit 200 Meter pro Sekunde (720 km/h ) dahin . In flacheren Küstengewässern verlangsamen sie sich
erheblich , z.B. auf 30 Meter pro Sekunde bei 100 Meter Wassertiefe . Hier werden die Tsunamis aber gleichzeitig steiler und wachsen zu gewaltiger Höhe an , was sie besonders unheimlich und gefährlich macht (Röhl 1985 ,52 f.).......Historisch dokumentiert sind Tsunamis
relativ selten ..... Hauptursache waren meistens Erdbeben oder Vulkanausbrüche : Die durch das Erdbeben von Lissabon am 1.November 1755 ausgelösten Wellen , die Tsunamis „quer durch die Welt“ im Anschluß an den gewaltigen Vulkanausbruch des Krakatau im Sommer 1883 , im Anschluß an das Seebeben Mitte Juni 1896 in Japan oder an das Chile-Beben im Mai 1960 .

12) Ich möchte einmal abschätzen mit welcher Flutwellengröße man bei der Explosion einer
1000 Mt-Bombe mitten im Atlantik zu rechnen hat:
Vereinfachungen : Den Atlantik ersetze ich durch einen kreisförmigen „Teich“ von 6000 km Durchmesser ( Küstenlänge 19.000 km ).
Die Bombenenergie betrage :1000 Mt TNT = 10 hoch 12 kg TNT = 10 hoch 12 kWh = 3,6 mal 10 hoch 18 Joule
(Newtonmeter).

Diese Energie verteile ich :
10% um die Erdkruste zu zerstören
10% um die Meeresoberfläche „kirchturmhoch“ zu heben
40% für die Stoßwelle im Meer ( Geschwindigkeit über 1500 km/s)
40% für die Flutwelle ( Tsunami ).

Ich denke mir einen Querschnitt durch eine Flutwelle , gerade wenn sie die Küste berührt , als einen Quader ,
100 m hoch , 50 m dick, aus massivem Meerwasser, der mit 30 m/sec auftrifft .
Von diesem Quader berechne ich nun eine 1 Meter dicke Scheibe - also ein 19-millionstel der gesamten , die „Küste“ treffenden Flutwelle. Dann besteht die in diesem
Quader gespeicherte Energie aus zwei Teilen , der kinetischen Energie ( m mal v im Quadrat durch 2 ) und der potentiellen Energie ( m mal g (Erdbeschl.) mal halbe Höhe der Flutwelle).
Die Masse m der Quaderscheibe beträgt 5000 Tonnen oder 5 Millionen kg.

Dann erhalte ich :
Kinetische Energie : 2,25 Milliarden Joule
Potentielle Energie: 2,50 Milliarden Joule
Zusammen also: 4,75 Milliarden Joule

Und für die gesamte Flutwelle an „unserer Küste“ :
weniger als 9,1 mal 10 hoch 16 Joule .
Sie merken, unsere Flutwelle ist noch zu klein , sie enthält nicht mal 1/15 der zur Verfügung
stehenden Energie.
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12) Und weil es so einfach ist ,wollen wir berechnen , welche Masse Meerwasser die Explosion
„kirchturmhoch“ heben kann :
Die Energie dazu beträgt : 3,6 mal 10 hoch 17 Joule .
Die Hubhöhe sei 50 Meter .
Aus der Potentiellen Energie : Masse mal 10 mal halbe Hubhöhe = Energie berechnet sich die
Masse zu 1,44 mal 10 hoch 15 kg .
Das sind 1,44 mal 10 hoch 12 Tonnen
oder 1440 Kubikkilometer Wasser oder ein Wasserzylinder von 50 Meter Höhe und
einem Durchmesser von 190 Kilometern .
Das hat Alois Irlmaier einfach sehen müssen !

9. In den anderen Ländern

a) „Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer . Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht , das siech i ganz genau .
b) Und in Italien gehts bös her . Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus , aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein .“ ( A . 1 . 38 )

c) „Der Hellseher schilderte auch soziale Unruhen in einem Land „über dem Wasser“, schwere
d) Kämpfe im Westen , die zu einer Feuersbrunst in der Hauptstadt führen .“ ( A . 1 . 54 )

e) „Drüben im Osten gehts wild her , da raufen die Leut und’s Kreuz kommt wieder in Ehren
( A .1 . 38 )
Die Stadt mit dem eisernen Turm geht im Feuer unter , aber nicht durch den Krieg . Die eigenen Leute zünden an , Revolution wird sein .
Im Stiefelland geht es auch drunter und drüber , viele Geistliche werden grausam umgebracht , wenig werden übrigbleiben von denen , die nicht flüchten können . Ich sehe eine rote Masse und gelbe Gesichter sehe ich dazwischen und gegen Süden zu . Der Papst kommt ihnen aber aus und flüchtet im Pilgergewand übers Wasser oder ans Wasser .....
Dort nimmt er seinen Sitz auf kurze Zeit , kehrt aber wieder zurück , wenn die Ruhe wieder hergestellt ist .
Das Bergland (Schweiz ?) wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen , im Osten
des Landes aber ist Ruhe ..... Im Osten aber bricht ein grausiges Morden an , die Leute
raufen untereinander . Dann kommt das Kreuz wieder zu Ehren .“ ( A . 2 . 93 / 94 / 95 )

e) „Im Stiefelland ( Italien ) bricht eine Revolution aus , ich glaube es ist ein Religionskrieg ,
weil sie alle Geistlichen umbringen . Ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden
liegen . Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer , aber ich glaub , er kommt ihnen im
Pilgerkleid aus . Er flieht nach Südosten oder übers große Wasser , genau kann ich es nicht
sehen . Hernach wird er die Krönung feiern ....
Die Stadt mit dem eisernen Turm wird das Opfer der eigenen Leute . Sie zünden alles an .
Revolution ist und wild gehts her . Die Inseln vor der Küste gehen unter ....
Die Voraussage für England ist nicht günstig ....
Irlmaier sah auch einen Einbruch von gelben Menschen über Alaska nach Kanada und die
USA . Doch werden die Massen zurückgeschlagen . Dagegen behaupterte Irlmaier , eine
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. große Stadt werde durch Raketen- Geschosse vernichtet werden . Ob damit New York
gemeint ist , diese Frage wollte er nicht beantworten und blieb sehr zurückhaltend .
Und in Rußland ? Da bricht eine Revolution aus und ein Bürgerkrieg . Die Leichen
sind so viel , daß man sie nicht mehr wegbringen kann von den Straßen . Das russische
Volk glaubt wieder an Christus und das Kreuz kommt wieder zu Ehren .
Die Großen unter den Parteiführern bringen sich um und im Blut wird die lange Schuld
abgewaschen . Ich sehe eine rote Masse , gemischt mit gelben Gesichtern , es ist ein
allgemeiner Aufruhr und grausiges Morden .“ ( A . 3 . 111 / 112 / 113 )
Erklärung: In Frankreich merken wir schon seit einem Jahr , daß es zwischen den
„Linken“(Sozialisten und Kommunisten) und den „Rechten“ ( Bürgerliche und Radikale )
zu sozialen Spannungen kommt .
Für Italien vermute ich ,daß Agigatoren die Bevölkerung aufhetzen . Vielleicht behaupten
sie ,die „Kirche“ habe schon seit Jahrzehnten von dem Krieg gewußt (3.Geheimnis von
Fatima) und das Volk im Stich gelassen ?
10. Wann soll das geschehen , wie lange dauerts ?

a) „Die ganze Sach wird net lang dauern , i siech drei Strich - drei Tag , drei Wochen , drei Monat , i woaß net genau ,aber lang dauerts net ! “ ( A . 1 . 37 )

b) „Und schnell gehts vorüber .“ ( A . 1 . 55 )

c) „aber es geht alles so schnell vorüber , daß man es nicht glaubt .“ ( A . 2 . 91 )

d) „welche Jahreszeit es ist ? Trüb , regnerisch und Schnee durcheinander , vielleicht Tauwetter. Die Berge haben oben Schnee ,aber herunten ist es aper (herbstlich ). Gelb schaut es her .“ ( anscheinend nach der 72 stündigen Finsternis ) ( A . 2 . 92 )

e) „Wie lang dauerts ? das kann ich nicht genau sagen . Ich sehe eine Zahl vor mir , das ist ein Dreier . Ich weiß aber nicht ,sind es drei Tage oder drei Wochen oder Monate , ich kann es nicht sagen .“ ( A . 2 . 93 )

f) zum Kriegsbeginn :„Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen , zwei Achter und einen Neuner . Was das bedeutet , weiß ich nicht , eine Zeit kann ich nicht sagen .“ ( A . 3 . 106 )

g) „Auf den Gipfeln der Berge liegt Schnee . Es ist trüb und regnerisch und Schnee durcheinander ( Herbst oder Frühjahr . D.V.) . Herunten ist es aper . Gelb schaut es her .“ ( A . 3 . 108 )
11. Nach der Katastrophe .

a) „Dann aber kommt der Papst zurück und er wird noch drei Könige krönen , .... Zuerst ist noch Hungersnot , aber dann kommen auf der Donau so viele Lebensmittel herauf ,daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin ,wo die Wüste entstanden ist , und jeder kann siedeln , wo er will und Land haben so viel er anbauen kann .
Da werden die Leut wenig und der Krämer steht vor der Tür und sagt : Kauft mir was ab , sonst geh i drauf . Und d’Würst hängen übers Teller naus , so viele gibts . Auch von einem

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Klima wechsel sprach er , daß es bei uns viel wärmer würde ...., sogar Wein werde bei uns gebaut und Südfrüchte .
Nach der großen Katastrophe wird eine lange ,glückliche Zeit kommen . Wers erlebt , dem gehts gut , der kann sich glücklich preisen .“ ( A . 1 . 38 / 39 )

b) „Einmal werden in den Städten Unruhen ausbrechen , dann wird gestohlen und geplündert . Die Städter ziehen aufs Land und wollen den Bauern das Vieh nehmen , dann muß sich der Bauer fest auf sein Sach setzen , sonst stehlens im das Hemd unterm A.... weg . Aber die böse Zeit geht schnell vorbei . Und hernach kommt eine schöne Zeit .“ ( A . 1 . 54 )

c) „Aber die Städter gehen aufs Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall bei denen , die keine Bauern sind und keine Händ zur Arbeit haben .“ ( A . 2 . 93 )
Erklärung: Kann man die heutige Form von Großmast - und Großbetrieben besser beschreiben ?

d) „Wenn alles vorbei ist , da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leut sind wieder gottesfürchtig . Frieden wird dann sein und eine gute Zeit . Eine Krone seh ich blitzen , ein Königreich , ein Kaiserreich wird ents tehen . Ein alter Mann , an „hageren Greis “seh ich , der
wird unser König sein . Der Papst , der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte , während die hohen Geistlichen scharenweise „schiach“ umgebracht wurden , kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück . Blumen blühen auf den Wiesen , da kommt er zurück .
Wenns herbsteln tut , sammeln sich die Leut in Frieden . Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen . Zuerst ist noch eine Hungersnot , aber dann kommen so viele Lebensmittel herein , daß alle satt werden . Die landlosen Leut ziehen jetzt dahin ..... “ ( A . 2 . 95 )

e) „Um Köln entbrennt die letzte Schlacht . Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Papst gekrönt und dann kommt der Friede ..... Die Flüsse werden so wenig Wasser haben , daß man leicht durchgehen kann ....
Am Rhein sehe ich einen Halbmond , der alles verschlingen will . Die Hörner der Sichel wollen sich schließen . Was das bedeutet ,weiß ich nicht ,“ ( A . 3 . 110 )
Erklärung: Vielleicht ein Hinweis auf eine türkische Fahne ?

f) „Der Krieg ist aus . Wie lang es dauert , weiß ich nicht . Ich sehe drei Neuner , der dritte Neuner bringt den Frieden . Das Klima hat sich geändert ,es ist alles wärmer geworden , auch bei uns , und Südfrüchte wachsen wie in Italien . Wenn alles vorbei ist , da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leut sind wieder gottesfürchtig . Die Gesetze , die den Kindern den Tod bringen , werden ungültig nach dem Abräumen Frieden wird dann sein und eine gute Zeit
Drei Kronen seh’ ich blitzen und ein hagerer Greis wird unser König sein . Auch die uralte Krone im Süden kommt wieder zu Ehren ( Ungarn ?) . Der Papst , der nicht lange flüchten
mußte übers Wasser , kehrt zurück und trauert um seine ermordeten Brüder .
Wenn’s herbsteln tut , sammeln sich die Völker wieder . Zuerst ist noch eine Hungersnot ,
aber dann kommen soviel Lebensmittel herein ,daß wieder alle satt werden . Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin ....

Nach diesen Ereignissen kommt eine lange ,glückliche Zeit . Wer es erlebt , darf sich glücklich preisen . ( A . 3 . 113 / 114 )

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3. Weitere Voraussagungen von Irlmaier


Hinweis : Die Quellen werden jeweils am Ende angegeben .

1 . Ein Brief :

Nina Wostall - Misselwitz 26 . 7 . 81 .

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Breuninger !

Dass Sie mir die Seherkraft des A.Irlmaier bestätigt haben , ist
für mich eine echte Freude ! Denn die meisten Menschen glauben an
solche Begabungen nicht oder kaum .
Deshalb ergänze ich meine Angaben , soweit sie für die Allgemeinheit
vielleicht von Nutzen sein können , nach meinen Aufzeichnungen vor
ca . 20 Jahren . Möglicherweise können die Tochter und der Sohn des
Obgenannten auch diese Aussagen noch erhärten . Sie müssen bloss
direkte Fragen zu den von mir festgehaltenem Bericht stellen .
Auch die damalige Sekretärin , jetzt in Salzburg lebend , wird sich
zu erinnern wissen , denn sie war meistens dabei , wenn ich mit A .Irlmai -
er sprach . Da ich 1956 nach Hamburg in zweite Ehe heiratete , vorher
hiess ich Eisenberg , hatte Irlmaier Bedenken bezüglich des Ortswech -
sels , denn er sagte mir immer : „ nach Hamburg kommt der Russ in einer
halben Stunde .“ Worauf ich ihn bat , mir doch einen Fluchtweg zu nen -
nen . Dazu sagte er : „ Bis der dritte Mord an einem Hochgestellten
geschieht , musst laufen !“ ( ich bin Autofahrerin ) „ Nicht auf den Auto -
bahnen , sondern rückwärts auf den Bundesstrassen , die Autobahnen sind
alle verstopft . Der Russ kommt :
a) die Ostmarkstrasse - Regensburg - Nürnberg - Stuttgart - Karlsruhe ca.
5 . Divisionen .
b) die Autobahn nach Frankfurt von Sachsen her ca. 15 Divisionen .
c) Berlin - Hannover - Autobahn Hamburg .

Du musst gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein kommen , am
linksrheinischen Ufer entlang die Strasse nach Basel , nach Lindau über
den Bodensee kommen . Nach Lindau kommt der Russe nicht , aber bis Frei -
burg , nicht weiter . - Das musst Du in 3 Tagen schaffen . Am 4 ten ist es
schon zu spät .“ An der Ostseeküste sieht er einen gelbgesichtigen
Heerwurm kommen . Aber zurück kommt keiner mehr in seine Heimat . Er
nahm eine Landkarte von Deutschland , sah nicht dabei hin , als er sprach ,
- ich weiss heute noch ,dass ich erschrak - denn er zog mit seinem Fin -
ger eine gerade Linie entlang des Rheins

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Bis daher kommt er , aber nach Frankreich nicht mehr ...... Im Frankfurter
Raum sah er das Haupt - geschehen sich entwickeln. In Berlin alle
Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil -
aber keinen einzigen Menschen .

von diesem Brief erhielt ich 1987 eine Kopie zugesandt .
2. in Büchern veröffentlicht :

a) „Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer durch eine verirrte Bombe .“ und „ Im Naabtal in der Oberpfalz sieht Alois sein (der Russen ) Hauptquartier . “

P.Norbert Backmund „Hellseher schauen in die Zukunft „Grafenau 1983 (er gibt an er habe das in einem Gespräch mit Adlmaier erfahren .)


b) „Es geht sehr rasch . Von der Donau bis zur Küste herrscht das Grauen . Zwei Flüchtlingszüge gelingt es noch , den Fluß zu überqueren . Der dritte ist verloren und wird vom Feind eingekreist ....“

Arthur Hübscher „Die große Weissagung. Geschichte der Prophezeiungen „ München 1952

c) „Eine weitere bisher unveröffentlichte Prophezeiung Irlmaiers besagt ,daß im Verlauf des kommenden Krieges das ganze Gebiet östlich von Linz ( nördlich der Donau ) eine einzige Wüste werden wird . “ „Auch hier (wie vorher auf das Hauptquartier ) werfen die Flieger ihre kleinen schwarzen Kästchen ab . Sie explodieren , bevor sie den Boden berühren ,und verbreiten einen gelben oder grünen Rauch oder Staub. Was darunter kommt ,ist hin , Mensch ,Tier oder Pflanze . Ein Jahr lang darf kein Lebewesen dieses Gebiet mehr betreten ,ohne sich größter Lebensgefahr auszusetzen .“

Wolfgang Johannes Bekh „ Alois Irlmaier “ Ulm 1995


d) „Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor . Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau über Westdeutschland in Richtung Rhein vor - ohne Vorwarnung.“... „ das wird so unvermutet passieren , daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen - wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege
ausgewichen ! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für dir rasch
vorrückenden Panzerspitzen , wird niedergewalzt .“

Albert Schönhammer „Psi und der dritte Weltkrieg“ Bietigheim 1978

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3. Aus Zeitungen :

a) „Es gibt wieder einen großen Krieg ,wenn das Getreide reif ist . Das Jahr kann ich leider nicht sagen . Das ganze Gebiet östlich von Linz wird eine einzige Wüste werden , aber hier im Süden und Westen ist nichts zu befürchten . Dieser Krieg wird nur vier Monate dauern , aber der schrecklichste der Weltgeschichte sein . Budapest und Prag werden dabei vernichtet werden . In diesem Ringen werden Waffen zur Anwendung kommen , daß die Panzer noch weiterrollen , wenn die Männer , die in ihnen sitzen , schon tot sind .“

Münchner Merkur , 18.10.1949


b) „Das eine weiß ich ziemlich gewiß : Wenn der Krieg kommt , dann beißt es droben im Norden am meisten aus . Ich sehe ein großes Wasser , das kommt vom Meer her , das ist höher wie ein Haus , das überschwemmt die Ufer ,und wen es erwischt ,der kommt nicht mehr lebend davon . Es geht ganz geschwind , es dauert nicht lange .Und ich sehe weiter viele große Vögel; die einen kommen von Osten her und die anderen von Süden .Sie fliegen über uns weg . Und da , wo sie was fallen lassen , da wird es schlimm . Es sind bloß kleine Kastl ,aber sie sind recht gefährlich . Es scheint mir , daß da nicht mehr viel lebt , wo so ein Kastl niederfällt . Drüben im Osten gibt es noch einen großen Umschwung . Das geht nicht so geschwind , und es werden
allerhand Kämpfe vorausgehen , aber es kommt . Wer einmal das Kreuz nicht mehr achtet , der hat verspielt . Wenn aber einmal das Kreuz wieder regiert , und es wird dann überall regieren , dann wird alles wieder besser .“

Altbayerische Heimatpost 1949


c) „Auch Weltgeschehnisse rollen gleichsam als Filmstreifen vor seinem Auge ab , deren vorläufiges Endstadium für Bayern eine Monarchie sein soll , deren König ein großer alter Mann in Lederhosen ist , der frei , ohne Schutz und Bewachung , unter den Menschen umhergeht . Man habe dann sehr viel weniger Geld und Gesetze , es sei ein freieres ,besseres Leben . „Ich sehe den Heiligen Vater in einer Stadt am Strom , mit einer hohen Kirche , unseren König krönen .“

Münchner Allgemeine , 20 . 11 . 1949


d) „Lauter Feuer ist am Boden . Ob das auch wirkliche Flammen sind , weiß ich nicht genau zu sagen . Ich sehe nur Feuer , aber ich meine , daß das doch etwas anderes ist : ein verheerendes Mittel , das kein menschliches und tierisches , ja sogar kein pflanzliches Wesen mehr dort leben läßt , wo dieses „Feuer“ hingefallen und aufgegangen ist .“

Herz - Dame , Düsseldorf , 11 . 3 . 1950


e) „Der dritte Hochgestellte wird umgebracht , dann geht es in einer regnerischen Nacht los . Schwärme von Fliegern steigen aus Afrika auf , von denen zwei Rudel das Kampfgebiet von Westen und Südwesten erreichen .... Von der Donau bis zur Küste herrscht ein erschreckender
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Anblick . Zwei Flüchtlingszügen gelingt es vorher noch , den Fluß zu überqueren , der dritte ist verloren und wird vom Feind eingekreist .....
Plötzlich stirbt ein großer Mann , und der Krieg hört auf . Lange Kolonnen von Soldaten
ziehen durch das Chiemgau nach Salzburg . Sie haben gelbe Gesichter , daß man glaubt , es seien Chinesen , sind aber keine . Sie bringen niemand mehr um , nur plündern sie , daß es so eine Art ist .“

Süddeutsche Sonntagspost , München

Die Punkte 2 . und 3 . habe ich von Wolfgang Johannes Bekh übernommen , der mir in seinem Buch :“ Alois Irlmaier “ vor allem die Person des A.Irlmaier nahe gebracht hat (Ulm 1995 ).


4. Wann kommt der 3 . Weltkrieg ?

Folgende Punkte konnten Sie lesen :

1. Die „Besatzer“ bleiben drei Sommer (bis Herbst 98 ) , dann ist schon Frieden ( A . 2 . 93 )

2. Ich seh zwei Achter und einen Neuner ( zum Kriegsbeginn ) . ( A . 3 . 106 )

3. Der Krieg dauert 3 Tage , 3 Wochen oder 3 Monate . z . B . ( A . 3 . 110 )

4. Es ist Frühling oder Herbst . z . B . ( A . 3 . 108 )

5. Es muß ein Tag sein , an dem die Bauern beim Kartenspiel in der Wirtschaft sitzen . ( A .3 .106 )

6. Zum Frieden sieht Irlmaier drei Neuner , „der dritte Neuner bringt den Frieden“ ( A . 3 . 113 )

7. Der Papst flüchtet , kommt aber bald zurück , dann ist Frühling ! ( A . 3 . 114 )

Daraus lese ich folgendes ab :
Nimmt man den 9.9. 1998 ( 98 . 9 . 9 ) als Termin für den Frieden und geht drei Wochen zurück , so kommt
man auf den 19 . 8 . 1998 ! Das aber ist ein Mittwoch - Die Bauern sitzen da selten beim Kartenspiel in der Wirtschaft .
Ich denke die Russen greifen an am : Samstag den 22 . 8 . 1998 spät am Abend !


Zeitplan :

19 . oder 20 . August 98 : Edward Kennedy besucht Serbien (?) .
21 . August 98 : Edward Kennedy wird ermordet . Ultimatum der USA .
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22 . August 98 : Das Ultimatum läuft aus .Vergeltungsschlag der USA .
22 . August 98 Abends : Die Russen greifen an .
24 . August 98 Nacht : Die Tauben greifen an .
25 . August 98 : Atomschlag (?) Asteroid (?) Beginn der 72 stündigen Finsternis .
Ende August 98 : Schlacht um Köln . Der Papst krönt den deutschen Kaiser .
9 . September 98 : Frieden
Frühjahr 99 : Der Papst kehrt zurück und krönt drei Könige . Nahrungsmittel ....
kommen die Donau herauf .
Herbst 99 : Die Völker sammeln sich ( internationales Treffen ) .
Die landlosen Leute ziehen dahin ,wo die Wüste entstanden ist .
Heute (2002) dürfte der Zeitraum 8.Aug.2009 (8.8.09) bis 29.Sept.2009 (29.9.09)kritisch sein!
5. Wie und wo kann man sich retten ?

1982 habe ich gedacht , in Schutzräumen könnten die Menschen den 3 .Weltkrieg überleben . Als Physiker habe ich mir gesagt ,“ ein wenig stärker als „Grundschutz“ kann nicht schaden“. Neben dem Luftfilter habe ich noch einen Raum mit Sauerstoff - Flaschen eingerichtet und war nur unsicher ob ich zur Bindung der Kohlensäure Calciumoxid oder Calciumhydroxid verwenden soll .... Dann kam das Jahr 1989 und ich merkte , wie der „Eiserne Vorhang“ zusammenbrach .
Davon hatte der Irlmaier nichts geschrieben und so dachte ich , daß durch eine göttliche
Fügung all das Unglück abgewendet sei . Dann kam der Herbst 1995 und die Diskussion über
den Bosnieneinsatz und da merkte ich , der Irlmaier hat ja noch immer recht ! und ohne daß
ich darüber nachgedacht hatte waren inzwischen die Flugplätze in Saudi-Arabien und den Emiraten eingerichtet - und die Gesetze eingeführt worden , „die den kleinen Kindern den Tod bringen “ ! Dann begann ich wieder meinen Irlmaier zu studieren und heute bin ich ängstlicher geworden , heute werde ich wahrscheinlich flüchten , dahin , wo der Irlmaier sagt :

a) „Wir da herinnen , vom Watzmann bis zum Wendlstoa , uns geschieht nichts , weil uns d’ Mutter Gottes von Altötting schützt , da kimmt keiner her , das ist wahr , das darfst mir glauben , was ich Dir sag , das woaß i ganz gwiß .“ ( A. 1 . 37 )

b) „Die Münchener brauchen auch keine Angst haben , unruhig wirds schon sein , aber es passiert nicht viel . Und schnell gehts vorüber .“ ( A . 1 . 55 )

c) „Du musst gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein kommen , am linksrheinischen Ufer entlang die Strass nach Basel , nach Lindau über den Bodensee kommen . Nach Lindau kommt der Russe nicht , aber bis Freiburg , nicht weiter .“ ( Brief von Frau Wostall - Misselwitz )

d) vermutlich wird dann auch das Allgäu und das südliche (bayerische)Schwaben und Oberbayern Schutz bieten aber halten Sie Abstand von Landau !

e) Natürlich wären Sie auch im „Bergland“ sicher ( Österreich ? und Schweiz ).

Sie wollen wo anderes Schutz suchen ? Versuchen Sie es aber bedenken Sie :
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1) Küsten würde ich meiden ! Auch Erdbebengebiete !

2) Frankreich und Italien fallen weg !

3) Sicher werden weltweit unterdrückte soziale - und religiöse - sowie nationale Konflikte ausbrechen

4) Kanada und die USA werden angegriffen ! Auch wenn der Papst in die USA flieht - vielleicht kommen Sie dort vom Regen in die Traufe !

5) Australien ? Wenn China die s

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