Den Verursacher am Kragen packen...

Geschrieben von mica am 09. Mai 2002 16:29:12:

Als Antwort auf: Überleben nach der Katastrophe: Apis geschrieben von Bonnie am 09. Mai 2002 12:23:18:

>Hallo Foris,
>habe eben die Off-Topic-Diskussion der Ernährungsbeiträge gesehen und gelobe Besserung.
>Ist das mehr On-Topic?
>Nach der Katastrophe sollen wir ja vor mittelalterlichen Bedingungen stehen. Heilmittel werden vor allem Pflanzen sein, aber auch Homöopathie. Das Wissen werden ja einige hinüberretten.

>>Aber auch falls man wirklich auf sich allein gestellt ist, kann man mit dem System erfolgreich kurieren. Besonders wenn der Patient ankommt und sagt: Das kommt davon!! Und zeigt einen Verursacher, eine Qualle oder eine Brennessel oder eben die Biene. Man packt den Verursacher am Kragen und homöopathisiert ihn :-)
>Grüsse! Bonnie


An alle Post-Katastrophen-Gärtner,

dieselbe Methode läßt sich auch anwenden bei Ungezieferinvasionen. In einigen Prophezeiungen wird ja vor überhandnehmenden Mäuse-, Käfer-, Werren-, und Heuschreckenplagen gesprochen.

Laut Maria Thun, habe schon weiter unten über ihre Gartenbaumethode gesprochen, lassen sich Schädlinge im Garten oder auf dem Speicher(meine Annahme)auf folgende Art vertreiben:

Einige Tiere fangen, veraschen(auf Buchenholzkohle), Asche wie bei Bonnie beschrieben verreiben, verdünnen, und ausbringen auf befallene Stellen. Maria Thun empfiehlt natürlich gewisse, astronomisch bestimmte Tage, an denen die Methode besondeers wirksam ist, doch denke ich, dass wir im Falle der Fälle keinen passenden Kalender zur Hand haben werden.

Diese Prozedur ist auch nicht anderes wie Homöopathie, "Gleiches heilt Gleiches".

Grüße
mica

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