Börse im Mai

Geschrieben von Astro am 04. Mai 2002 11:49:28:

Hallo,
zur Jahreswende hat Uwe Kraus in der "Welt am Sonntag"und im "Spiegel" für Mai und Juni 2002 einen "absolut klar erkennbaren Börsencrash" prognostiziert.

Seine aktuelle Prognose findet man bei folgenden link (s. unten).

Hier noch einmal seine Prognose in der „Welt am Sonntag“ vom 30.12.2001 im Wirtschaftsteil auf Seite 62:


„Die Wahrheit liegt zwischen Saturn und Pluto
Klar! An der Brokat-Pleite führte kein Weg vorbei. Die Aktie wurde schließlich bei rückläufigem Merkur an die Börse gebracht. Und das konnte nicht gut gehen. Niemals. „Jede Aktie hat schließlich ihr Horoskop“, sagt Uwe Kraus. Der Börsenastrologe muss es wissen. Brokat war schließlich nicht der erste Crash, den der Sterndeuter vorhergesagt hat. Sogar komplette Index-Entwicklungen las der Astrodeuter am Himmel.
Den Absturz am Neuen Markt zum Beispiel.
Und den September-Schock.
Daran waren Saturn und Pluto schuld, sagt Kraus. Monate vorher hatte er den Crash eigentlich kommen sehen. Börsenastrologe Kraus stieg vorher aus und verdiente Geld. Natürlich auch, weil er sich vor informationshungrigen Anlegern nicht mehr retten kann.
Und seinem Depot half er nebenbei über die Durststrecke. Die Performance liegt natürlich im Plus.
Während Banken Heerscharen von Volkswirten und Analysten beschäftigen um aufwendige Studien und komplizierte Analysen erstellen zu lassen, lehnt sich Astroinvestor Kraus schon mal locker zurück. Guckt nach oben. Und handelt - bislang mit Erfolg.
Etablierte Finanzexperten hatten da weniger Glück. Genau ein Jahr her, als Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm den Dax Ende 2001 bei „über 8000 Punkten“ sah. Für den Dow Jones prophezeite der Chefökonom sogar 12500 Zähler. Die Prognose von Lutz Raettig, Deutschland-Chef der US-Investmentbank Morgan Stanley, fiel mit 7500 Punkten für den Dax und 11500 für den Dow zwar zurückhaltender aus. Wie der überwiegende Rest der Finanzgemeinde aber auch, lag er meilenweit von der tatsächlichen Entwicklung entfernt.
Anders Astrologe Kraus: Er hatte bereits im November 2000 seine Jahresprognose für 2001 in Form von Grafiken verteilt, die im Nachhinein betrachtet den tatsächlichen Charts zum Verwechseln ähnlich sehen.
Hokuspokus? Vielleicht. Aber bislang behielt Kraus in den meisten Fällen Recht. Stehen seine Prognosen auch im kommenden Jahr unter einem guten Stern, dürfte er die etablierten Analysten erneut in den Schatten stellen.
Denn die Finanzexperten gehen von einem langsamen, aber stetigen Kursanstieg aus.
Der Astrologe dagegen warnt und sagt für Mai und Juni 2002 einen „absolut klar erkennbaren Börsencrash“ voraus.
Anlegern rät er, nicht vor Oktober an die Börse zurückzukehren. „Weil Jupiter dann wieder in einem günstigen Winkel zu Pluto steht.“ Allerdings, so sagt er, komme es auch auf das aktuelle Anlagehoroskop jedes einzelnen Investors an.
Wann habe ich eigentlich mein Depot angelegt?“

Die aktuelle Prognose:


Antworten: