Re: Demonstrationen gegen ukrainische Regierung

Geschrieben von Dieter am 16. März 2001 21:57:44:

Als Antwort auf: Demonstrationen gegen ukrainische Regierung geschrieben von Mick am 15. März 2001 21:00:46:

Hey Mick,

>und die Proteste gegen die weißrussische Regierung dauern auch an.
>Wer da wohl wieder die Hände im Spiel hat ?

entnommen aus http://www.staatsbriefe.de/1994/1999/oneworld.htm
.... An anderen Stellen, etwa bei der Beschreibung des Zerfalls der Sowjetunion, analysiert Brzezinski zutreffend die Bedeutung der „nationalen Unabhängigkeitsbewegungen", z. B. in Aserbeidschan oderTschetschenien, deren „nationale Identität" auch mit Hilfe „westlicher Investoren" angeregt wurde, wie berichtet wird. Übrigens kommt auf wenigen Seiten Tschetschenien mindestens zehnmal vor, womit schon die Häufigkeit der Erwähnung anzeigt, welche Rolle dieses Land bereits gespielt hat - und noch spielen wird; die Wiederholung des Falles „Kosovo" (schon als Modellfall konzipiert) in bezug auf Rußland; d. h. direkte amerikanische Einmischung mit der Begründung des „Schutzes von Menschenrechten" bzw. des „internationalen Friedens".
Alle Maßnahmen in Mittel- und Osteuropa nach dem Zusammenbruch der UdSSR (der eigentlich schon durch politische Maßnahmen der USA mit herbeigeführt wurde: z. B. das Wettrüsten und den damit verursachten wirtschaftlichen Kollaps der UdSSR), dienen heute weniger - wenn überhaupt - der „Demokratisierung" oder den „Menschenrechten", sondern ausschließlich den geopolitischen Zielen.
....
Er untersucht aber auch die Bedingungen für eine Weltmachtpolitik für die zusammengebrochene ehemalige Weltmacht Rußland. Hier sind dies einerseits jene Länder, die zum Kern (der Landmacht) zählten, wie die Ukraine, Weißrußland, Kasachstan u. a. Eine weitere „Eigenständigkeit", genauer Abkehr der Ukraine würde Rußland jede Möglichkeit des Wiederaufstieges verbauen. Was er aber - als noch bedrohlicher als die fortschreitende Desintegration der GUS für die USA ansieht, wäre eine politische Achse mit den aufstrebenden Ländern wie China - diesmal unter dessen Führung. Eine eurasische Landbrücke gar, wäre überhaupt das Ende der Vormachtstellung der USA. Was sich aus derartigen Einschätzungen ergibt, ist offenkundig: solche Konstellationen dürfen nicht stattfinden, jeder Ansatz ist mit allen Mitteln zu verhindern.
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Als ich den Artikel das erst mal gelesen habe ist mir die Spuck weggeblieben.
Klarer kann man es eigentlich nicht mehr Ausdrücken !!!!!!!!!!!!!!!! Die Aussagen erinnern mich sehr stark an die "Zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu (vor 2500 Jahren).
1. zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist,
2) macht ihre Götter lächerlich ...
3) unterhölt mit allen Miteln das Ansehen ihrer führenden Schichten ...
4) verbreitet Streit und Uneingikeit unter den Bürgern
5) stachelt die Jugend gegen die Alten auf
6) behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden
7)bringt überall eure Spitzel unter
8) scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht
9) stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und Versorgung der freindlichen Streitkräfte ..
10) spart weder mit Versprechung, noch mit Geld oder Geschenken...

bzw. an das Zionistische Protokoll (Ich bin sicher das Protokoll stammt nicht von den "Juden"). Die Politik hat zwei Gesichter, das ein Gesicht zeigt den edlen, fairen Sportsmann und das andere Gesicht zeigt das miese Arschloch, der ohne Rücksicht über Leichen geht. Diese Verhaltensregeln werden sein menschengedenken so angewendet und meiner Meinung nach werden viele politischen Ereignisse erst dadurch besser begreifbarer. Die Informationen die wir (Bürger) in der Regel bekommen sind Halbwahrheiten, Lügen, Übertreibungen, Verharmlosungen, usw. aber ganz sicher nicht die WAHRHEIT oder die wahren Beweggründe.
Gruß

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