Re: Saddams Ende..?/Angriff auf Irak
Geschrieben von Maria_2 am 19. April 2002 16:21:02:
Als Antwort auf: Saddams Ende..?/Angriff auf Irak geschrieben von peacemaker2002 am 19. April 2002 11:08:27:
Hallo peacemaker,
anbei link zu einem Telefoninterview mit Lyndon laRouche, dem ehemaligen Präsidentschaftskandidaten USA, leider auf Englisch, mit dem Sender Al-Ahram, Ägypten.
Er sprach auch von dem Druck Israels auf Bush, den Irak, Iran und Syrien etc. anzugreifen, getarnt als Verteidung gegen Schurkenstaaten, um endlich der muslimischen Bedrohung Israels entgegenzutreten
DAs Interview finde ich interessant, verzeiht bitte, ich hab keine Zeit zum Übersetzen.Maria_2
>hallo foris,
>habe ein interessanten bericht von robert müntefering gelesen...
>kennt denn jemand..? astro müsste den kennen..
>nun ja hier wird nochmal die Situation USA vs. IRAK dargestellt und
>lt. seiner Astroligischen Sicht müsste der Showdown erst nächstes Jahr
>stattfinden, also März April würde Saddam umgebracht werdenn,...(3. Hochgestllter..?)
>wie schätz ihr den Bericht ein, ist da was dran..??
>c.u
>peacemaker
>
>Der Angriff auf den Irak
> Der Stoff einer antiken Tragödie: Der Sohn rächt den Vater
>Norman Schwarzkopf, der Generalissimus der ungleichen Koalition im letzten Golfkrieg, wusste es tatsächlich besser, wurde aber 60 km vor Bagdad zum Erstaunen der gesamten Welt von Bush Senior gestoppt. Danach hörte man von Schwarzkopf nur noch sehr wenig, dafür aber umso mehr von Saddam Hussein. Im Grunde wusste es vor elf Jahren jeder, die Militäraktion zur Befreiung Kuwaits war ohne Beseitigung Saddams nur mehr Symptombekämpfung. Wie ererbtes Tafelsilber aus altem Familienbesitz gab der Vater das Problem einfach dem Sohn weiter. Und der wird es lösen und zwar um jeden Preis!
>Der Angriff kommt, die Frage ist nur wann?
>Am Angriff der USA auf den Irak zweifelt deshalb auch niemand mehr, zumal George W. Bush seine Absicht Woche für Woche erneut bekräftigt. Offen ist lediglich der Zeitpunkt. Sein Vize Dick Cheney hat bereits erfolglos auf seiner Nahostreise das Feld sortiert. Soweit er auch über den offenen Wüstensand schaute, nirgendwo waren Verbündete zu entdecken. Die Saudis winkten sofort ab, denn die bereits stationierten US-Truppen sorgen schon für genug Miss-stimmung im Lande. Selbst beim NATO Partner Türkei stieß er auf taube Ohren. Am Ende könnten sich die irakischen Kurden mit den einheimischen zu einer unheiligen Allianz gegen Ankara zusammenschließen. Das hieße den Teufel mit Beelzebub austreiben. Giftgas hin oder her, aber auch von den Europäern ließ sich bisher auch noch kein Staat in rechte Kriegsbegeisterung bringen.
>Auch ein Killerkommando könnte Saddam nicht so leicht aus dem Weg räumen
>Schenkt man Israels Expremier Netanjahu Glauben, so bemühen sich die USA derzeit auch um die schnellste und billigste Lösung, die gezielte Tötung von Saddam. Doch dürfte die Realisierung eines solchen Vorhabens mit den gleichen Schwierigkeiten verbunden sein, denen sich bereits Bill Clinton bei der geplanten Liquidierung von Osama Bin Laden ausgesetzt sah, wie sie auch in dem alten deutschen Sprichwort zum Ausdruck kommen: Die Nürnberger hängen keinen, es sei denn sie hätten ihn.
>Die innerirakische Opposition ist nicht einsetzbar
>Ebenso setzt das Pentagon auf die innerirakische Opposition aus Kurden und Schiiten. Doch es scheint zweifelhaft, ob solche Verbündete einen ebenso raschen Waffengang wie das Vorgehen der Nordallianz gegen die Taliban garantieren können. Außerdem würde eine Landung mit schwerem Kriegsgerät in den irakischen Seezugängen am Golf mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein.
>Trotzdem: der Krieg ist beschlossene Sache
>Auch ist es kein Geheimnis, dass die USA keine Nato-Verbündeten für ein solches Unternehmen benötigen. Ob die arabische Welt zustimmt oder nicht, verhindern können es die Araber ohnehin nicht. Kurz, die Beseitigung von Saddam Hussein aufgrund seiner Produktion von chemischen Massenvernichtungsmitteln ist eine beschlossene Sache. Eben diese todbringende Chemie ist auch der astrologische Indikator für einen prognostischen Ansatz. Wie bereits in meinem Artikel über die Entstehung des Holocaust behandelt, braucht es für eine Kriegsführung mit Giftgas einen Mars-Neptun bzw. Uranus-Neptun und auch Mond-Neptun, letzteren ganz dringend, schließlich ist es das Ziel eines solchen Krieges das Leben von Einzelwesen (Mond) auszulöschen (Neptun).
>Betrachtet man die Struktur der gegenwärtigen Frühjahrsäquinoktie auf Bagdad, so wird man genau die Elemente vermissen. Ein Mars-Neptun ist zwar als Quadrat gegeben, untersteht aber nicht dem Herrscher des AC.
>
> Abbildung 1, Horoskop 1: Äquinoktie 2002: 20.03.2002, 16:18:01 GMT, Bagdad
>Um die Radix zu vergrößern, klicken Sie einfach auf das Bild
>
>
>Auch die Landkartenprojektion weist keinen entsprechenden Bezug auf die Region. Der Pluto als Herrscher des AC verläuft durch die pakistanisch-indische Grenze. Vielleicht kann Saddam damit den schwelenden Kaschmirkonflikt anheizen, um damit von der ihn zu erwartenden Bedrohung abzulenken.
>
> Abbildung 2: die Kartenprojektion der Frühjahrsäquinoktie 2002
>Um die Karte zu vergrößern, klicken Sie einfach auf das Bild
>
>2003 sind astrologisch gesehen alle Vorraussetzungen für den Krieg erfüllt
>Dagegen erfüllt die Struktur der Frühjahrsäquinoktie 2003 auf Bagdad alle Gegebenheiten des vom amerikanischen Präsidenten geplanten Unternehmens: Wassermann AC mit dem Neptun Quadrat Mond auf dem AC und Uranus im ersten Haus. Saddam selbst steht im Altersunterschied exakt auf dem Mars im elften Haus, der mit einem Spiegelpunkt mit Saturn und Pluto verbunden ist. Geboren am 28. April 1937 in Tikrit/ Irak steht er pro Grad ein Jahr von seiner Sonne dann genau auf 2° Fisch. Nach der Münchner Rhythmenlehre der auslösende Punkt für Saturn-Neptun, das Bild für "den Gang in die Unterwelt" (W.Döbereiner).
>Saddams Ende kommt zwischen März und Ende Mai 2003
>Außerdem steht der Uranus als Herrscher des AC mit 0°33' Fisch im Orbis dieses Grades. Die Zeitgleichheit mit dem Geschehen der Frühjahräquinoktie lässt kaum einen Zweifel daran, dass Saddams Tage als Präsident dann gezählt sein werden. Der in Frage kommende Zeitraum ist demnach vom 20. März bis Ende Mai 2003 zu terminieren.
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>Abbildung 3, Horoskop 2: Äquinoktie 2003: 20.03.2003, 00:59:41 GMT, Bagdad
> Abbildung 4: Kartenprojektion der Äquinoktie 2003
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>Israel wird wohl in den Konflikt mit hineingezogen
>Es ist davon auszugehen, dass Israel in den Konflikt aktiv oder passiv mit hineingezogen wird, weil im Solar 2003 entsprechende Konstellationen vorhanden sind. Auffallenderweise verläuft die gradgenaue Mars-Neptun Konjunktion (Giftgas) im Wassermann durch Bagdad.
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>Abbildung 5, Horoskop 3: Solar 2003 Israel: 14.05.2003, 21:17:29 GMT, Tel Aviv Radix: 14.05.1948, 16:00 EET, Tel Aviv
> Abbildung 6: Kartenprojektion des Solars 2003
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>Saddam Hussein steht mit dem Rücken zur Wand: Der Einsatz von Massenvernichtungsmitteln wird dadurch sehr wahrschleinlich
>Saddam Hussein dürfte klar sein. dass er einen zweiten Waffengang mit den USA weder persönlich noch politisch überleben kann. George W. Bush wird ihn weder nach Elba noch nach St.Helena, sondern gleich ins Jenseits befördern lassen. Die Aussicht auf ein solches one-way-ticket stellt ihn mit dem Rücken zur Wand und provoziert auch bei ihm die ultima ratio anzuwenden, nämlich den tatsächlichen Einsatz seiner Massenvernichtungsmittel. Die Struktur der Frühjahrsäquinoktie 2003 auf Bagdad lässt eine solche Deutung ohne weiteres zu.
>Der Sohn hat dank seines Vaters nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera
>Die Fehlentscheidung des Vaters, den Angriff der Allianz des letzten Golfkrieges 60 km vor Bagdad zu stoppen, lässt dem Sohn jetzt nur mehr die Wahl zwischen Pest und Cholera. Dem Rat seiner europäischen Verbündeten zu folgen, den Status quo aufrechtzuerhalten, würde ebenso fatale Folgen zeitigen wie der Angriff selbst.
>Robert Müntefering, 15.4.02
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