Re: Wer hat das Buch von P.Norbert Backmund gerade zur Hand?

Geschrieben von another am 13. April 2002 15:56:53:

Als Antwort auf: Re: Wer hat das Buch von P.Norbert Backmund gerade zur Hand? geschrieben von Astro am 13. April 2002 08:52:02:

>Östlich der Linie von Salzburg zur Ostsee bekommen den gelben Staub, die Nordlichter saufen alle ab und das Land von der Donau bis zur Küste wird Wüste, wo dann jeder hinziehen kann zum Besiedeln. Könnte es nicht sein, dass der Meteroriteneinschlag die Vulkane zum Ausbruch bringen könnte (s. Andreas Rill): Rhön, Eifel, Vogelsberg, Thüringer Wald. Ich habe ja jede Menge Vulkane unter den Füßen, wenn auch schon vor Tausenden von Jahren erkaltet?

In Stephan Berndt's neuem Buch findet sich eine Vorhersage über das Fichtelgebirge; Bauer aus Selb:
"Im Fichtelgebirge, etwa 4km entfernt von Selb, sieht es so aus, wie in der "Sahara", keinerlei Vegetation, kein Zeichen von Leben, feiner Sand, Dünen. Die Sonne geht im Westen auf! Es ist wärmer geworden, ca. 35 bis 40 Grad! Am Bergfuß ragen aus dem Sand 3 bis 4 Meter hohe verkohlte schwarze Baumstümpfe. Man sieht keinerlei Ruinen. 2 bis 3 Jahre nach der Katastrophe wird das Land wieder bewirtschaftet."

Stephan Berndt hält das für die Folge von Vulkanausbrüchen.
Allerdings ist es möglich, dass dort in Richtung Bamberg und Schweinfurt eine russische Vormarschroute verläuft (=Truppenkonzentrationen), was den Einsatz taktischer Nuklearwaffen in dieser Gegend wahrscheinlich werden lässt. Wenn man einerseits bedenkt, dass diese Region noch vor 15 Jahren im Ernstfall mit Kernwaffen regelrecht gepflastert worden wäre, und man andererseits die Vorhersagen vom Bauern aus dem Waldviertel bezüglich Tschechien im Kopf hat, könnten diese Zerstörungen auch das Ergebnis atomarer Gefechtsfeldwaffen sein.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass es sich hierbei um direkte Impakt-Folgen handelt, denn laut dem Mann vom Chiemsee hielt Irlmaier einen Einschlag beim ehemaligen Dreiländereck BRD-DDR-CSSR für möglich!

Die Passage, dass das Land östlich und nördlich der Donau eine Wüste werde, dürfte sich vermutlich auf eine regional begrenzte Gegend in Ostbayern-Niederösterreich-Böhmen beziehen. Wir sollten nicht vergessen, dass Irlmaier in Freilassing lebte. Von dort aus betrachtet, bezeichnet die Beschreibung "nördlich und östlich der Donau" eine andere Gegend als dieselbe Beschreibung von Donaueschingen oder Wien aus gesehen. Gerade für Niederösterreich und Böhmen beschreibt ja auch der Waldviertler extreme Zerstörungen, d.h. für dieses Gebiet decken sich die Vorhersagen.



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