ETHNO BOMBE und MINI Atomsprengköpfe für Israel
Geschrieben von peacemaker2002 am 09. April 2002 12:01:09:
hi leute,
liest euch mal das ganze gut durch...
sehr erschreckend..., also Sharon ist sehr gut ausgerüstet..
der könnte von heut auf morgen den ganzen planeten platt machen...
was ich besonders fies finde ich die Ethno Bombe....
eine noch zu verachtetnde Waffe kann es nicht geben...,
oder das mit der MINI-Neutronenbombe
das beste ist, Israel ist einer der mit dem grössten Massenvernichtungswaffen in der Region und einer der gefährlichsten.., aber komischerweise kräht kein Hahn danach..., warum marschiert die USA nicht in Israel ein..? wieso
gibt es keine UNO Beobachter für das Massenvernichtungsprogramm für Sharon..?
keine Sanktionen?.....
da fehlen einen echt die worte...Gegenwärtig schätzt man Israels Kernwaffenbestand auf mindestens 200 bis über 500. Egal welche Zahl, gibt es doch kaum einen Zweifel daran, dass Israels Atomwaffen, die vor allem für die Kriegführung im Nahen Osten vorgesehen sind, zu den am höchsten entwickelten der Welt gehören. Einen Teil des israelischen Kernwaffenbestandes bilden Neutronenbomben, miniaturisierte Atombomben, mit einem Maximum tödlicher Gammastrahlung bei einem Minimum an Sprengwirkung und langfristiger Strahlung - im Wesentlichen dazu bestimmt, Menschen zu töten und ihren Besitz zu schonen. Zu den Waffen gehören auch ballistische Raketen und Bomber, die Moskau erreichen können, Flügelraketen (Cruise missiles), Landminen (in den 80ern verlegte Israel nukleare Landminen entlang der Golanhöhen und Artilleriegeschosse mit einer Reichweite von 70 km. Im Juni 2000 traf eine von einem israelischen U-Boot abgeschos- sene Flügelrakete ein Ziel in 1.500 km Entfernung, das war zuvor nur den USA und Russland gelungen. Von diesen praktisch nicht zu besiegenden U-Booten wird Israel drei stationieren, jedes ist mit vier Flügelraketen ausgerüstet. Das Spektrum der Bomben reicht von «Städte-Knackern» («city-busters»), größer als die Hiroshima-Bombe, bis zu taktischen Mini-Atomwaffen. Israels Bestand an Massenvernichtungswaffen lässt die tatsächlichen oder potenziellen Bestände aller anderen Nahost-Staaten zusammenge- nommen recht mickrig erscheinen, und übersteigt bei weitem jegliches nachvollziehbare Bedürfnis nach «Abschreckung». Israel besitzt auch ein umfassendes Arsenal chemischer und biologischer Waffen. Nach Angaben der Sunday Times hat Israel chemische und biolo- gische Waffenarten mit hochentwickelten Trägersystemen produziert. Mit den Worten eines hohen israelischen Geheimdienstlers: «Es gibt wohl keine einzige bekannte oder unbekannte Form chemischer oder biologischer Waffen ... die im Biologische Institut Nes Tziyona nicht erzeugt würde.
Derselbe Bericht beschrieb F-16 Kampfjets, die speziell für chemische und biologische Ladungen bestimmt sind und deren Besatzungen dafür ausgebildet wurden, diese Waffen in Windeseile zu bestücken. 1998 berichtete die Sunday Times, dass Israel unter Nutzung von Forschungsergebnissen aus Südafrika eine «Ethnobombe» entwickelte. «Bei der Entwicklung ihrerversuchen die israelischen Wissenschaftler, Forschungsergebnisse der Medizin bei der Identifi- zierung eines besonderen Gens zu nutzen, das einige Araber haben, und dann genetisch modifizierte Bakterien oder Viren zu schaffen... Die Wissenschaftler versuchen, tödliche Mikroorganismen herzustellen, die nur Menschen mit diesen Genen angreifen.» Dedi Zucker, ein linker Abgeordneter der Knesset, des israelischen Parlaments, prangerte diese Forschung mit den Worten an: «Eine solche Waffe ist, wenn wir von unserer Geschichte, unserer Tradition und Erfahrung ausgehen, moralisch ungeheuerlich und muss geächtet werden. Israels Kernwaffenstrategie
Die israelische Bombe ist in der gängigen Vorstellung eine «Waffe der ultima ratio», die also in letzter Minute eingesetzt wird, wenn die vollständige Vernichtung droht, und viele gutwillige aber irregeführte Sympathisanten Israels glauben immer noch, dass dies der Fall ist. Mag sein, dass diese Vorstellung auch in den Köpfen der frühen israelischen Kernwaffenstrategen eine Rolle spielte - heute ist das israelische Kernwaffenpotenzial untrennbar in die allgemeine militärische und politische Strategie Israels integriert. Wie Seymour Hersh in klassischer Unter- treibung sagte: «Die Samson-Option ist nicht länger die einzige Kern- waffen-Option, über die Israel verfügt.» (21) Israel hat zahllose ver- schleierte atomare Drohungen gegen die arabischen Völker und gegen die Sowjetunion (und nach dem Ende des Kalten Krieges gegen Russland) geäußert. Ein erschreckendes Beispiel kommt von Ariel Scharon, dem gegenwärtigen Ministerpräsidenten. «Die Araber mögen das Öl haben - wir haben die Zündhölzer.» (22) (1983 bot Scharon Indien an, gemeinsam mit Israel die pakistanischen Nuklearlagen anzugreifen, in den späten 70ern schlug er vor, israelische Fallschirmjäger nach Teheran zu schicken, um den Schah zu unterstützen, und 1982 rief er dazu auf, Israels Sicherheitsbereich von «Mauretanien bis Afghanistan» auszu- dehnen.) In einem anderen Fall sagte der israelische Nuklearexperte Oded Brosh 1992: «... wir müssen uns nicht schämen, dass die Kernwaffen- Option ein Hauptinstrument unserer Verteidigung als Abschreckung gegen alle ist, die uns angreifen.» (23) In den Worten Israel Schahaks: « Nicht der Wunsch nach Frieden, wie so häufig angenommen, ist meines Erachtens Prinzip der israelischen Politik, sondern der Wunsch, die Herrschaft und den Einfluss Israels auszudehnen.» Und: «Israel bereitet sich auf einen Krieg vor, wenn es sein muss, auf einen Kernwaffenkrieg, um zu verhindern, dass es in einigen oder allen Staaten des Nahen Ostens zu inneren Veränderungen kommt, die ihm nicht passen... Israel bereitet sich eindeutig darauf vor, die offene Hegemonie über den gesamten Nahen Osten zu erreichen ... und zögert nicht, zu diesem Zweck alle verfüg- baren Mittel zu nutzen, einschließlich nuklearer.» (24) Israel nutzt seinen Kernwaffenbestand nicht nur im Kontext der «Abschreckung» oder der direkten Kriegführung, sondern auch auf andere, subtilere, aber nicht weniger wirksame Weise. Zum Beispiel kann der Besitz von Massenvernichtungswaffen ein kräftiger Hebel zur Aufrechter- haltung des Status quo oder zur Beeinflussung von Ereignissen sein, bei denen ein deutlicher Vorteil für Israel durchzusetzen ist: etwa zum Schutz der sogenannten gemäßigten arabischen Staaten vor inneren Auf- ständen oder zum Eingreifen in einen Krieg zwischen arabischen Staaten. (25) Im israelischen Strategiejargon wird dieses Konzept «nicht- konventioneller Druck» («nonconventional compellence») genannt. Ein Zitat von Schimon Peres belegt das: «Ein überlegenes (lies: atomares) Waffensystem zu beschaffen bedeutet die Möglichkeit, es für die Ausübung von Druck zu nutzen - das heißt die andere Seite zu zwingen, Israels Forderungen zu akzeptieren, was wahrscheinlich die Forderung ein- schließt, dass der traditionelle Status quo akzeptiert und ein Friedens- vertrag unterzeichnet wird.» (26) Von einem etwas anderen Standpunkt fragte Robert Tucker in einem kommentierenden Zeitschriftenartikel zur Verteidigung der israelischen Atomwaffen: «Was sollte Israel ... von einer harten Politik der nuklearen Abschreckung abhalten, um damit den Status quo einzufrieren?» (27) Seine überwältigende Kernwaffen-Überlegenheit erlaubt es Israel, sogar angesichts einer weltweiten Opposition straflos zu agieren. Als typischer Fall kann die Invasion in den Libanon und die Zerstörung Beiruts 1982 gelten, die von Ariel Scharon geführt wurde - zum Schluss mit 20.000 Toten, die meisten davon Zivilisten. Trotz der Vernichtung eines arabischen Nachbarstaates, von der völligen Zerstörung der syrischen Luftstreitkräfte gar nicht zu reden, konnte Israel den Krieg über Monate ausdehnen, nicht zuletzt auch aufgrund seiner atomaren Drohung. Ein anderer Hauptzweck der israelischen Bombe ist der Druck auf die USA, sogar dann zugunsten Israels zu agieren, wenn das gegen die eigenen strategischen Interessen gerichtet ist. Schon 1956 schrieb Francis Perrin, der Kopf des französischen Atombombenprojekts: «Wir dachten, die israelische Bombe zielte auf die Amerikaner, nicht indem sie auf die Amerikaner abgeworfen wird, sondern um ihnen zu sagen:» (28) Während des Krieges von 1973 nutzte Israel die nukleare Erpressung, um Kissinger und Nixon zu zwingen, gewaltige Mengen Kriegsmaterial über eine Luftbrücke nach Israel zu bringen. Israels Botschafter Simha Dinitz soll damals gesagt haben: «Wenn nicht unverzüglich eine massive Luft- brücke nach Israel wirksam wird, werde ich wissen, dass die USA ihr Wort brechen und ... wir werden sehr weitreichende Entscheidungen treffen müssen.» (29) Ein Beispiel für diese Strategie lieferte Amos Rubin, der Wirtschaftsberater des Ministerpräsidenten Yitzhak Schamir, im Jahre 1987: «Wenn Israel allein gelassen wird, wird es keine andere Wahl haben, als auf eine riskante Verteidigung zurückzugreifen, die es selbst und die Welt stark gefährden wird... Um Israel in die Lage zu versetzen, auf die Abhängigkeit von Atomwaffen zu verzichten, braucht es 2 bis 3 Milliarden Dollar an US-Hilfe jährlich.» (30) Seither hat sich Israels Kernwaffenbestand exponentiell vergrößert, sowohl quantitativ als auch qualitativ, und der Geldhahn der USA bleibt dennoch weit offen. Regionale und internationale Auswirkungen
Weltweit wurde kaum wahrgenommen, dass der Nahe Osten am 22. Februar 2001 vor dem Ausbruch eines totalen Krieges stand. Nach Angaben der Londoner Sunday Times und von DEBKAfile gab Israel Raketenalarm, nachdem es von den USA Nachrichten über die Bewegung von sechs an der syrischen Grenze stationierten irakischen Panzerdivisionen und Startvorbereitungen von Boden-Boden-Raketen erhalten hatte. DEBKAfile, ein «Anti-Terrorismus»-Informationsdienst in Israel, behauptet, die irakischen Raketen seien vorsätzlich in höchste Alarmstufe versetzt worden, um die Antwort der USA und Israels zu testen. Trotz eines unverzüglichen Angriffs von 42 Militärflugzeugen der USA und Großbritanniens erlitten die Iraker anscheinend nur geringen Schaden. Die Israelis warnten den Irak, sie seien bereit, in einem Präventivangriff gegen die irakischen Raketen Neutronenbomben einzusetzen. Die israelischen Kernwaffenbestände haben erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft des Friedens im Nahen Osten und sogar auf dem ganzen Planeten. Für Israel Schahak ist es klar, dass Israel kein Interesse an einem Frieden hat, der nicht von ihm nach seinen Bedingungen diktiert wird, und dass es nicht die geringste Absicht hat, über die Reduzierung seines Kernwaffenprogramms zu verhandeln oder ernsthaft über einen atomwaffenfreien Nahen Osten zu diskutieren: «Israels Beharren auf dem unkontrollierten Gebrauch seiner Kernwaffen kann als die Grundlage betrachtet werden, auf welcher die israelische Große Strategie beruht.» (33) Nach Seymour Hersh «erlaubt es die Art und das Entwicklungsniveau des israelischen Kernwaffenbestandes Männern wie Ariel Scharon, davon zu träumen, mit der unausgesprochenen Atomdrohung die Karte des Nahen Ostens neu zu zeichnen.» (34) General Amnon Schahak-Lipkin, der frühere israelische Generalstabschef, wird zitiert: «Es ist unmöglich mit dem Irak zu sprechen, worüber auch immer. Es ist unmöglich mit dem Iran zu sprechen, worüber auch immer. Es sei denn, man hat Kernwaffen. Mit Syrien können wir wirklich nicht anders sprechen.» (35) Ze'ev Shiff, ein israelischer Militärexperte, der für Ha'aretz schreibt, sagte: «Wer glaubt, dass Israel jemals die UN-Konvention über die Nichtweite-ver- breitung von Kernwaffen unterschreiben wird ... ist ein Tagträumer» (36), und Munya Mardoch, der Direktor des israelischen Instituts für die Waffenentwicklung, meinte 1994: «Die moralische und politische Bedeutung von Kernwaffen besteht darin, dass Staaten, die auf ihren Einsatz verzichten, sich mit dem Status von Vasallenstaaten begnügen. Alle Staaten, die sich mit dem Besitz von konventionellen Waffen zufrieden geben, werden zwangsläufig Vasallenstaaten werden.» (37) Da sich die israelische Gesellschaft mehr und mehr polarisiert, wird der Einfluss der radikalen Rechten stärker. Nach Schahak «kann man nicht ausschließen, dass Gush Emunim oder einige säkulare rechte isra- elische Fanatiker oder einige wahnsinnige israelische Armeegeneräle die Kontrolle über die israelischen Nuklearwaffen bekommen. ... während die jüdisch-israelische Gesellschaft einer ständigen Polarisierung unterliegt, stützt sich der israelische Sicherheitsapparat zunehmend auf die Rekrutierung von Gruppen aus den Reihen der extremen Rechten.» (38) Die arabischen Staaten, die seit langem über Israels Nuklearpro- gramm Bescheid wissen, verübeln die Erpressungsversuche und nehmen seine Existenz als eine ungeheure Bedrohung des Friedens in der Region wahr, die eigene Massenvernichtungswaffen erfordert. Während eines künftigen Nahostkrieges (der angesichts des Aufstiegs von Ariel Scharon, einem nicht angeklagten Kriegsverbrecher mit einer blutigen Liste vom Massakern an palästinensischen Zivilisten - von Quibiya 1953 bis zum Massaker an palästinensischen Zivilisten in Sabra und Schatila 1982 und darüber hinaus - zur realen Gefahr geworden ist) kann der mögliche Einsatz von Kernwaffen durch Israel nicht ausgeschlossen werden. «In der israelischen Terminologie wird» Schahak zufolge «der Angriff von Raketen auf israelisches Territorium alsbetrachtet, egal ob sie mit Sprengstoff oder Giftgas bestückt sind.» (39) (Und erfordert deshalb eine «nicht-konventionelle» Antwort - die vielleicht einzige Ausnahme waren die irakischen Scud-Angriffe während des Golfkrieges.) Die Existenz eines Arsenals von Massenvernichtungswaffen in einer solch instabilen Region hat schwerwiegende Konsequenzen für künftige Verhandlungen über Rüstungsbegrenzung und Abrüstung und wurde sogar zur Bedrohung mit einem Kernwaffenkrieg. Seymour Hersh warnt: «Sollte erneut ein Krieg im Nahen Osten ausbrechen ... oder irgendeine ara- bische Nation Raketen auf Israel lenken, wie damals die Iraker, würde eine nukleare Eskalation, früher undenkbar außer als , nunsehr wahrscheinlich.»(40) Und Ezar Weissman, Israels gegenwärtiger Präsident, sagte: «Der Kernwaffeneinsatz gewinnt an Bedeutung (und der) nächste Krieg wird kein konventioneller sein.» (41)) Russland und davor die Sowjetunion waren schon lange ein wichtiges (wenn nicht das wichtigste) Ziel der israelischen Kernwaffen. Aus- führlich wurde berichtet, dass der Hauptzweck der Spionage Jonathan Pollards die Beschaffung von Satellitenaufnahmen von sowjetischen Zielen und anderen heiklen Daten war, die die Strategie der Kernwaffen- ziele der USA betrafen. (42) (Seit dem Start eines eigenen Satelliten im Jahre 1988 braucht Israel die Spionagegeheimnisse der USA nicht mehr.) Die israelischen Kernwaffen, die auf das russische Festland gerichtet sind, erschweren die Verhandlungen über Abrüstung und Waffen- kontrolle erheblich, und nicht zuletzt wirkt der einseitige Besitz von Kernwaffen durch Israel extrem destabilisierend und verringert die Einsatzschwelle für ihre tatsächliche Anwendung, wenn nicht sogar für einen totalen Atomkrieg dramatisch. In den Worten von Mark Gaffney: «... wenn das bekannte Muster (Israel vervollkommnet seine Massenver- nichtungswaffen mit Unterstützung der USA) nicht bald verändert wird - aus welchem Grund auch immer -, könnte der sich vertiefende Nahost- konflikt die Welt in Brand setzen.» (43) Viele Friedensaktivisten, die sich mit dem Nahen Osten befassen, schrecken davor zurück, über das israelische Kernwaffenmonopol in der Region zu diskutieren oder es gar offen anzugreifen. Das hat oft unvollständige und schlecht informierte Analysen und fehlerhafte Handlungsstrategien verursacht. Wenn man das Problem der israelischen Massenvernichtungswaffen direkt und ehrlich auf die Tagesordnung brächte, hätte das verschiedene begrüßenswerte Folgen. Erstens würde es eine Hauptdynamik der Destabilisierung aufzeigen, die das Wettrüsten im Nahen Osten vorantreibt und die Staaten der Region dazu zwingt, ihre eigene «Abschreckung» zu suchen. Zweitens würde es den grotesken doppelten Standard aufzeigen, der die USA und Europa einerseits dazu veranlasst, Irak, Iran und Syrien wegen der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen zu verurteilen, während gleichzeitig der Hauptschuldige geschützt und unterstützt wird. Wenn man Israels Kernwaffenstrategie thematisierte, würde das drittens internationale Aufmerksamkeit finden und Israel unter erhöhten Druck setzen, seine Massenvernichtungswaffen abzurüsten und einen gerechten Frieden in gegenseitigem Vertrauen aushandeln. Schließlich würde ein kernwaffenfreies Israel einen kernwaffenfreien Nahen Osten und ein umfassendes regionales Friedensabkommen viel wahr- scheinlicher machen. Wenn und solange die Weltgemeinschaft Israel nicht wegen seines verdeckten Kernwaffenprogramms zur Rechenschaft zieht, ist es unwahrscheinlich, dass es zu irgendeiner wirklichen Lösung des isra- elisch-arabischen Konflikts kommt, eine Tatsache, auf die sich Israel in der Ära Scharon wohl verlässt. Ich freue mich schon auf die Neutronenbomben.., allerdings wird dann niemand mehr da sein, der die leichen verbrennt....
Sharon ist der Antichrist, kein Zweifel...!
c.u.
- Re: antichrist sharon? Guerrero 09.4.2002 12:45 (7)
- zu 100%Re: Antichrist oder Möchtegernjesus Sharon Waldgeist_33 09.4.2002 19:06 (6)
- Re: zu 100%Re: Antichrist oder Möchtegernjesus Sharon katzenhai2 10.4.2002 06:13 (0)
- genau so ist es auch peacemaker2002 09.4.2002 19:28 (0)
- Re: zu 100%Re: Antichrist oder Möchtegernjesus Sharon Waldgeist_33 09.4.2002 19:14 (1)
- DIES IST NICHT DIE ENDZEIT! (o.T.) katzenhai2 10.4.2002 06:10 (0)
- Re: zu 100%Re: Antichrist oder Möchtegernjesus Sharon Joachim 09.4.2002 19:10 (1)
- Re: zu 100%Re: Antichrist oder Möchtegernjesus Sharon Kamikatze 09.4.2002 19:25 (0)
- Woher stammt der Text (owT) Blackbird 09.4.2002 12:39 (0)
- Re: ETHNO BOMBE und MINI Atomsprengköpfe für Israel Blackbird 09.4.2002 12:23 (18)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche Johannes 09.4.2002 13:01 (17)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche Blackbird 09.4.2002 14:49 (2)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche Friedi 09.4.2002 17:02 (1)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche Blackbird 10.4.2002 00:35 (0)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? wie NAIV! peacemaker2002 09.4.2002 13:14 (13)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? wie NAIV! katzenhai2 10.4.2002 06:17 (1)
- Pussyfish peacemaker2002 10.4.2002 09:28 (0)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? wie NAIV! Friedi 09.4.2002 17:09 (0)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? Johannes 09.4.2002 13:50 (9)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? peacemaker2002 09.4.2002 14:56 (8)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? Friedi 09.4.2002 17:12 (3)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? Blackbird 10.4.2002 00:42 (0)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? peacemaker2002 09.4.2002 19:33 (1)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? Friedi 09.4.2002 21:01 (0)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? Johannes 09.4.2002 15:14 (3)
- Re: Ethno-Bombe / Gerüchteküche ? katzenhai2 10.4.2002 06:21 (2)
- DAS REICHT!!! @Johannes** peacemaker2002 10.4.2002 09:37 (1)
- Re: DAS REICHT!!! @Johannes** katzenhai2 10.4.2002 23:26 (0)