Das Leben danach im Diesseits

Geschrieben von mica am 29. März 2002 19:12:51:

Als Antwort auf: Zusammenfassung des KOMMENDEN +viel Text+ geschrieben von Wurzl am 29. März 2002 16:20:09:

>>>Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden vereinigen, ohne ihre Kulturen zu verschmelzen.

>Nur 600 Millionen Menschen werden überleben, einer von zehn. Wieviel radioaktiver Staub und Gift auf Erden nach dem Dritten Weltkrieg zurückbleibt, wurde nicht erwähnt. Nach den Ereignissen werden aber nur gesunde Menschen übrigbleiben. Keiner spricht von radioaktiver Vergiftung.

>Somit müssen wir annehmen, daß Gott die Erde von allen Giften reinigen wird, so daß die Überlebenden Landwirtschaft und Handwerk betreiben können.

>Das Goldene Zeitalter ist angebrochen. Die Menschheit lebt in Harmonie und auf einem höheren spirituellen Niveau als jemals zuvor.<<<


Danke, Wurzl, für die Zusammenfassung!

Obwohl, oder grad wegen der Skepsis mancher hier die sich gegen Sprituelles richtet:

die Vereinigung der religiösen Bewegungen geschieht sicher nicht von oben, sondern aus dem inneren Erleben der Über-Lebenden heraus - keine Kirche, sondern das eigene Erfahren einer höheren Macht bringt die Menschen dazu aufeinander zu zugehen - die wenigen die das Chaos überleben/durchleben sind nachher sicher gewandelt, entweder geläutert oder
ver-rückt.

Gift, Radioaktivität
werden deshalb keine Faktoren sein, weil diejenigen die wieder aufbauen die Gabe besitzen ihre Geisteskraft auf Nützliches, z.B. den Schutz, die Reinigung ihrer Umwelt - auf die sie in elementarster Weise angewiesen sein werden, zu fokussieren. Nennt es Meditation, Gebet...

Ein Beispiel erfuhr ich unlängst aus der Zeit nach Tschernobyl:
Eine bayerische Landwirtin, Mitglied des Bruno-Gröning-Freundeskreises, stellte sich regelmäßig dafür ein von Radiaktiver Strahlung verschont zu sein. Bei den üblichen Belastungsuntersuchungen trat ihre Landwirtschaft als einzige im Umkreis als n i c h t strahlenbelastet hervor.

Konkret auf obiges(Gottes Einfluß)bezogen, in unserer Hand liegt die Sorge für unsere nächste Umgebung, nicht in Gottes Hand, wir können mit seiner Hilfe etwas daran verändern!


An alle ewigen Nihilisten: es ist mir wurscht in welches Eck ihr mich stellen wollt, den Gefallen eine katholische oder sonstwie kirchliche oder sektiererische zu sein tue ich euch nicht - eben geschildertes ist auf meinem Mist gewachsen, bzw. habe davon gehört und es als für mich passend aktzepiert.

"Wer Ohren hat zu hören der höre, wer Augen hat zu staunen, der staune"
war das aus der Bibel, Johannes?


Möchte noch anfügen: Wer ein Herz hat zu fühlen der fühle..

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