Re: Wirklich grosser Boersencrash, ja oder nein?

Geschrieben von Astro am 26. März 2002 19:21:37:

Als Antwort auf: Wirklich grosser Boersencrash, ja oder nein? geschrieben von Klaus am 26. März 2002 16:16:07:

Hallo Klaus,
zunächst einmal die Daten von der Vereidigung von W. Schüssel

Jörg Haider: 26.01.1950 14.25 LT, 13.25 GT Bad Goisern, Österreich 47N39, 13E37
Wolfgang Schüssel: 07.06.1945 22.00 GT Wien, Österreich 48N13, 16E20
Vereidigung neue Reg.: 04.02.2000 12.10 LT, 11.10 GT Wien,Österreich 48N13, 16E20

Leider bin ich bei der Börse ganz raus. Aber Anfang des Jahres habe ich kurz etwas über den Börsencrash geschrieben als Antwort auf Fred Feuerstein’s Börsenanalyse:

http://www.f23.parsimony.net/forum53379/messages/11752.htm

Auch Stephan Berndt hat diesen Börsenastrologen Uwe Kraus zitiert als Reaktion auf einen Bericht im „Spiegel“ und in der „Welt am Sonntag“. Börsengurus und Charttechniker lagen alle falsch, Börsenastrologe Kraus immer richtig:
Für Mai / Juni 2002 prognostizierte er einen „absolut erkennbaren Börsencrash“. Er rät nicht vor Oktober anzulegen.

Claude Weiss dagegen hat schon 1999/2000 den Rückgang der Kurse zeitlich festgelegt (Planetenballung Jupiter-Saturn im Stier), als die Charts noch in Richtung Höchstwerte galoppierten.
mehrere Artikel in Astrologie heute;

s.a. Artikel in www.astrologieheute.ch

Der Schweizer Astrologe rät dazu ab 2010 wieder vorsichtig in die Börse zu investieren.

Von Börsenastrologen Uwe Kraus gibt es Tipps über einen Börsenbrief nur gegen bares Geld. Vor 3 Tagen habe ich aber auch ein Forum über Börsenastrologie entdeckt, welches er moderiert.Dazu der link unten.

Liebe Grüße
Astro


>Gruendung der Boerse in New York
>02.05.1792, 10.00 LMT New York
>Viele Prophezeiungen sprechen ja von einem wirtschaftlichen Zusammenbruch welcher Unruhen mit sich bringt. Sicher geht es dabei auch um die absolute Ueberschuldung der Staaten welche in Kuerze schon zu immer ernstzunehmenderen Problemen fuehren wird. Wirtschaftliche Probleme muessten sich, so unsere Ueberlegung, aber auch in der Leitboerse (NY) widerspiegeln. Zudem stellten wir uns die Frage, ist ein Boersencrash in naher Zukunft aus astrologischer Sicht absehbar, und wenn ja, wann.
>Auffaellig: Der Neptun lief beim Crash 1928 ueber den AC und danach durch 1.
>Momentan steht der Transit Neptun in Opposition zum AC (jetziger Crash) auf Spitze 7. Durch die Ruecklaeufigkeiten geht er 3 x exakt in Opposition um dann nach Oktober 2003 fuer die naechsten Jahre in 7 zu bleiben.
>Das laesst darauf schliessen, dass die Boerse diese absolute Unberechenbarkeit und Undurchsichtigkeit der letzten Zeit beibehalten wird. Die Aufloesungstendenzen, Ratlosigkeit und die Ungewissheit wie es auf der Welt weitergeht wird die Boerse wesentlich beeinflussen.
>Bei den Kursstuerzen der letzten Jahre war der Transit Uranus beteiligt welcher ueber den Radix-Pluto ging. Uranus ist fuer das Horoskop der NY-Boerse wichtig weil er in der Radix Spitze 8 (Wassermann) markiert und im 1. Haus steht. Der letzte von 3 Transit Uranus Uebergaengen auf dem Radix-Pluto war vom 3.1.2002 bis zum 9.2.2002 exakt. Obwohl hier das Groebste ueberstanden ist wird der Uranus nochmals ruecklaeufig und kommt im NOVEMBER 2002 noch mal bis auf 1 Grad Naehe zum Pluto zurueck.
>Dabei kommt es auch noch zu einem Sonne + Merkur Quadrat zum Transit Uranus, welcher das Pluto Sonne Quadrat in der Radix aktiviert.
>Bis jetzt gab und gibt es jedoch auch immer wieder Hilfe und Erholung der Kurse durch ein Trigon, welches der Transit Uranus zum Radix Jupiter gleichzeitig bildet.
>Zusammenfassend aus astrologischer Sicht: Grosse Volatilitaet und zunehmende Unberechenbarkeit werden immer mehr zum Problem werden. Die Probleme an der Boerse gehen u.E. nach weiter, mit ruckartigen Einbruechen aufgrund ploetzlicher Ereignisse und staendigen Veraenderungen ist auch weiterhin zu rechnen (Tr. Uranus durch 7) (ausserdem auch die mundane Saturn/Pluto Thematik). Diesmal wird es auch zu historischen Fehleinschaetzungen kommen (Neptun Opp. AC und danach durch Haus 7). Es ist deshalb sicher ratsam keinen allzugrassen Wert auf die Einschaetzungen der Boersianer zu legen, es kommt anders als sie sich das vorstellen. In der nahen Zukunft wird es aber trotzdem auch staendig sprunghafte Erholungen geben (Tr. Uranus Trigon Jupiter), wovon man sich aber nicht taeuschen lassen sollte. Die allgemeine und etwas laengerfristige Tendenz sehen wir weiterhin fallend. Wer an der Boerse investiert braucht in Zukunft immer staerkere Nerven.
>Jetzt aber zur entscheidenten Frage: Boersencrash ja oder nein?
>Die Mainstreem Oekonomen sehen schon das Ende der Rezession. Diesen (Zweck)Optimismus koennen wir alleine schon wegen der mundanen Saturn Opp. Pluto nicht teilen. Aber den (Weltuntergangs)Pessimismus dass der grosse, wirklich grosse Boersencrash unmittelbar bevorsteht koennen wir aus astrologischer Sicht auch nicht teilen.
>Erst Ende 2005 wird es an der Boerse ernsthaft problematisch!
>Eine typische Crash-Konstellation, wo die Blase unserer Meinung nach massiv zu platzen beginnen koennte, beginnt im Oktober 2005:
>Der Transit Saturn geht ueber den AC und danach mit Lilith in das (und durch) das 1. Haus.
>Im Oktober 2006 kommt ein Saturn Quadrat Merkur hinzu.
>Weiters bildet der Tr. Merkur ein Quadrat zum Pluto.
>Der Saturn steht gleichzeitig in Opposition zum Pluto (Achse 1 - 7).
>Der Tr. Jupiter bildet ein Quadrat zum Pluto.
>Der Tr. Neptun steht kurz vor der Konjunktion mit Pluto.
>Im Oktober 2008 stehen sich Tr. Saturn und Tr. Uranus im Rahmen der naechsten problematischen Mundankonstellation in Opposition gegenueber, dies betrifft die Achse 2 (Besitz, Selbstverstaendnis) und 8 (gemeinsamer Besitz, Tod) der NY-Boerse.
>Dann koennte es tatsaechlich zu einem GAME OVER unseres momentanen monetaeren Systems mit allen Folgewirkungen kommen.
>liebe gruesse
>chile-klaus


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