Papstreisen vor dem Dritten Weltkrieg
Geschrieben von KLL KLL am 24. August 2000 10:11:59:
Als Antwort auf: Frage an KLL geschrieben von Pius am 24. August 2000 07:39:20:
Ein spanischer Jesuit namens Andréu, Beichtvater der Seherkinder von Garabandal, notierte 1962 in sein Tagebuch, der Papst würde zuerst nach Israel fahren, dann nach Fatima und dann nach Garabandal.
Diese Information scheint von den Seherkindern zu stammen.
Dass der Papspt in den kirchlich nicht anerkannten Erscheinungsort Garabandal fährt, muss einen Grund haben: Das große Wunder, das dort an einem Donnerstag stattfinden soll, wobei bei den Pinien etwas entsteht, was unzerstörbar ist, aber nicht angegriffen werden kann. Mann wird es im Fernsehen sehen.
Quelle: C. P. Clausen, Der schwarze Brief, 14/2000
Die Sache mit der Reise nach Moskau habe ich bisher ebenfalls nur im "Schwarzen Brief" gelesen. Auch sie soll auf einen mündliche Aussage der Seher von Garabandal zurückgehen. Erstmals hörte ich davon, glaube ich, 1999. Leider finde ich im Moment den entsprechenden Text nicht mehr. Die Aussage war jedenfalls, daß der Papst kurz vor dem Ausbruch des 3. Wk. noch einmal noch Moskau reist.
Von Vatikanischer Seite wurden bereits Bestrebungen in diese Richtung unternommen, es scheitert derzeit wohl an der mangelnden Gastfreundschaft der russisch-orthodoxen Kirche und am Gesundheitszustand des Papstes.
Mit freundlichen Grüßenm
Karl Leopold
- Danke! (o.T.) Pius Pius 24.8.2000 11:08 (0)