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Geschrieben von peacemaker2002 am 20. März 2002 22:07:27:

ja es wird hart in Afghanistan...

CIA-Chef warnt vor Guerilla-Attacken
Tenet zufolge wurden seit dem 11. September in 70 Ländern rund 1300
Personen mit mutmaßlichen Verbindungen zur El Kaida festgenommen.
Ungefähr die Hälfte von ihnen befinde sich weiter in Haft. Wie der CIA-Chef weiter sagte, müssten die US-Soldaten in Afghanistan mit Beginn des Frühlingswetters zunehmend mit Guerilla-Angriffen rechnen.

wenn die Taliban solch fetten Geschütze haben...?

zur info,

das ding scheint ja noch ziemlich gut zu funktionieren, besonders
interessant ist die anzahl der produzierten geschütze und wo die
dinger überall zum einsatz kamen und kommen..


Die Haubitze M-30 wurde 1937/ 38 durch das
Konstruktionsbüro für Artilleriesysteme F.F. Petrow
entwickelt. Sie wurde durch die Rote Armee akzeptiert
und unter der Bezeichnung “122mm Divisionshaubitze
Modell 1938” am 29. September 1938 in die
Bewaffnung aufgenommen.

Die Produktion begann 1940. Zu Beginn des Großen
Vaterländischen Krieges (22. Juni 1941) befanden
sich 1.289 M- 30 im Kampfbestand der Roten Armee.
Während des Krieges wurden ca. 12.000 Stück
produziert. Die Haubitze M- 30 war an allen Fronten
weit verbreitet und wurde zu einem der meist
eingesetzten Artilleriesysteme. Mit der M- 30 waren
alle sowjetischen Motorisierten Divisionen
ausgerüstet und gehörten auch zum Bestand der
Artilleriereserven der Roten Armee.

Die Kanone hatte einen einfachen Aufbau und gute
Kampfeigenschaften. Die Produktion wurde bis 1955
fortgesetzt. 19.266 Haubitzen M- 30 wurden insgesamt
hergestellt. Sie wurde von vielen Armeen weltweit
eingesetzt. Auch die NVA der DDR hatte sie im
Bestand.



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