Nö. Hab ich von Anfang an nicht geglaubt.

Geschrieben von Fredrik am 19. März 2002 11:23:35:

Als Antwort auf: Und bei all dem glaubst du dann noch das Bin Laden das WTC zerstört hätte? geschrieben von Danan am 19. März 2002 10:07:10:

>Wenn du die Warheit dazwischen suchst.
>Wo sind die Schläfer?
>Hast du in den letzten 6 Monaten einen aufwachen sehen?
>Hätte Osama wirklich angefangen das Feuer zu entfachen, wenn er nicht die Legionen der Nachfolgeattentäter längst eingewiesen hätte.
>Das bisher nichts dergleichen passiert ist spricht er gegen die Theorie von Osama Bin Laden als Täter als für die Theorie, das der Schutz Amerikas so gut funktioniert.
>Wer ist wohl der Täter wenn es Osama nicht war?
>Einer hat die Lunte wohl gelegt, denn daß die Zerstörung des WTC eine Art "Brandsanierung" war, glaube ich selbst nicht.
>Obwohl man durchaus mal in den Akten schauen sollte ob es nicht Probleme bei der Statik des WTC gab und die Investoren nach einer Chance gesucht haben, das Ding billig einzuebnen, ohne das für den Investor Kosten entstehen.
>Im übrigen hat das Ding nicht mal Donald Trump gehört, der es abgestoßen hat, damit er sich die Finger damit nicht schmutzig macht.
>Was Investigieren eigentlich die Journalien?
>Gruß Danan
>PS. An alle Kritiker meiner Person, nicht schon wieder Antiamerikanismen oder Antizionismen in diesen Aussagen sehen, sondern einfach nur Fragzeichen.
>>Hier ein Buchtip zum aktuellen Weltgeschehen, aus dem "Powerletter Nr. 57",
>>von Hans-Peter Zimmermann, der als andere als ein Verschwörungsfan ist.
>>(www.hpz.com)Hier die Original-Rezension von HPZ:
>>
>>Zum Thema "Bin Laden" hört man zwei extreme Meinungen:
>> - Die einen glauben Wort für Wort alles, was die Bush-Administration
>> dazu verlauten lässt.
>> - Die anderen versteigen sich in psychotische Theorien und trauen
>> den Amis sogar zu, den Anschlag vom 11. September selbst inszeniert
>> zu haben.
>> Die erste Kategorie hat vermutlich zu viele Schallplatten von Francine
>> Jordi zu Hause, die zweite zu viele DVDs mit Sandra Bullock.
>> Die Wahrheit liegt, wie meistens, vermutlich irgendwo dazwischen. Die
>> beiden französischen Journalisten Jean-Charles Brisard und Guillaume
>> Dasquie zeigen in ihrem hervorragend recherchierten Werk "Die verbotene
>> Wahrheit" auf, welche Doppelrolle die Saudis bei dieser Geschichte spielen
>> und worum es den USA in Wirklichkeit geht.
>> Für all jene, die sich so ein Buch erst kaufen, wenn sie so reich sind wie
>> der alte Flick, hier eine kurze Zusammenfassung:
>> 1. Seit 1991 hatten verschiedene amerikanische Ölkonzerne wichtige
>> Positionen in Kasachstan, Turkmenistan und der kirgisischen SSR
>> inne.
>> 2. Die Russen weigerten sich, über eine Nutzung ihrer Pipelines
>> zu verhandeln.
>> 3. Obschon die Clinton-Administration wusste, welch repressives
>> Regime die Taliban in Afghanistan führten, war man bereit, zwei
>> Augen zuzudrücken, weil die Taliban zustimmten, über Erdgas-
>> und Öl-Pipelines zu verhandeln, die durch Afghanistan führen
>> sollten.
>> 4. Aus bisher unerfindlichen Gründen wurden die Taliban immer
>> unkooperativer, und nachdem aufgrund des Wahldebakels Bush-Gore
>> während längerer Zeit keiner mehr den Bart der Mullahs gestreichelt
>> hatte, war der Ofen bei Bushs Amtsantritt völlig aus.
>> Ihr habt Euch sicher auch gewundert, warum Amerika ein ganzes Land
>> angreifen muss, wenn es nur ein paar Terroristen zur Strecke bringen
>> will. Das ist also die Antwort.
>> 5. Die amerikanische Wirtschaft entwickelt sich sehr schlecht.
>> Und Bush hätte ein negatives Wirtschafts-Ergebnis präsentieren
>> müssen, wenn nicht die Rüstungs-Ausgaben um 1000 Prozent gestiegen
>> wären. So waren die Zahlen sogar leicht im Plus. Zufall?
>> 6. Ein Abkommen der Saudis mit Präsident Roosevelt vom 14. Februar 1945
>> besiegelte den Aufstieg des bescheidenen Ländchens zur Erdöl-Monarchie von heute. Allerdings bezahlen die Amerikaner aufgrund dieses Abkommens sehr geringe Förder-Abgaben. Ausserdem verlangten sie von den Saudis die Finanzierung des ersten Golfkrieges, so dass dieses doch so reiche Land 1994 das Haushalts-Budget um 20 Prozent kürzen und eine Anleihe aufnehmen musste.
>> 7. Im krassen Gegensatz zu dieser Abhängigkeit von den USA steht aber
>> der islamische Fundamentalismus, der gemäss den beiden Journalisten
>> seinen Ursprung in Saudi-Arabien hat. Weiter schliessen die beiden
>> aufgrund eines komplexen Firmen-Netzwerks, das sie im Buch detailliert auflisten, darauf, dass der Terrorismus von den 4000 Prinzen des Königreichs Saudi-Arabien finanziert werde. Die können sich nämlich,wie seinerzeit beim Ablasshandel der katholischen Kirche, mit Spenden- geldern einen Fensterplatz in Allahs Himmel erkaufen.
>> Nach der Lektüre dieses spannenden Polit-Krimis ist mir auch klar, warum
>> die Amis fast verlegen reagieren, wenn man sie heute nach Bin Laden fragt:
>> "Öhmmmm, Bin Laden, ach so, ja, der. Jaja, der ist böse, und den suchen
>> wir, tot oder lebendig. Jaja, dochdoch."
>> Meine Theorie: Bin-gerade-am-Nachladen wird noch gebraucht, erstens als
>> Feindbild zum Rechtfertigen des gigantischen Kriegs-Etats, zweitens als
>> Entschuldigung, falls man mal wieder ein Land angreifen muss, das sich in
>> Sachen Pipelines als unkooperativ herausstellt.


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