Überbevölkerung, Klimaproblem, ... ein Mythos ?
Geschrieben von Teutone am 16. März 2002 20:29:00:
Als Antwort auf: Wem nützt der Mythos von der Überbevölkerung? geschrieben von KLL am 16. März 2002 19:05:45:
Hi,
ich beschaeftige mich in den letzten Wochen mal wieedr intensiver mit der aktuellen Weltlage aus Ökologischer/Ökonomischer Sicht. Dabei bin ich auch viele Meinungen, Prognosen, Interpretationen gestoßen.
Ich schreib nun mal meine Sicht der Dinge.-Die Temperatur nimmt im Durchschnitt zu und die Prognosen sagen eine weitere Zunahme voraus.
-Die Fläche der "natürlichen" Wälder nimmt ab.
-Die Bevölkerung wächst. Noch, aber wachstum ist und bleibt Wachstum.
-Das Erdöl wird langsam aber sicher weniger. Wenn große Firmen behaupten, das das Öl noch 30 Jahre reichen werde, wenn der verbrauch auf gleichem Niveau stehen bleibt, ist das reine Propaganda. Nicht nur das mit ÖL Energie erzeugt wird, auch Kunsttoffe und Ploymere benötigen Öl, und ohne "Platik" bekommen wir schnell Probleme. Selbt wenn wir genug Energie haetten, Ein Kabel hat einen Kunstoffmantel....
In einem System das auf Wachstum ausgelegt ist, ist ein gleichbleibender Verbrauch utopisch.
-Um sauberes Trinkwasser zu bekommen, muß ein immer größerer Aufwand betrieben werden.Nun es stimmt schon das es früher auch Warme Perioden gab, ebenso gab es kalte. Es gab auch Perioden mit hohem CO2 Gehalt in der Luft. Doch zu der Zeit konnten Wälder enstehen die das CO2 gebunden haben, und Klimaänderungen konnten von der Umwelt und dem Menschen durch Wanderung gemildert werden. All dieses ist heute nicht möglich.
Und wenn nun noch eine Katastrophe, und damit ein Umschwung im System passiert. Sei es Krieg, Ein Komet, Revolten, oder eine Seuche ,je nachdem welcher Porphezeiung man mehr glauben schenkt, haben wir noch genug versteckte Zeitbomben für unsere Kinder. Von Fässern mit Giftmüll über Radioaktiven Abfall und riesigen Waffenlagern mit allen möglichen ABC Waffen. Keiner glaubt doch ernsthaft das ein Metallfass oder was auch immer mehere hundert Jahre ohne Pflege und Kontrolle Dicht bleibt.Welche Zukunftsszenarien auch immer man mit dieser Basis entwicktelt, schön friedlich und harmonisch wird es in absehbarer Zeit sicher nicht.
Gruss
Teutone