MEHR PROPHEZEIUNGEN
Geschrieben von peacemaker2002 am 11. März 2002 23:31:23:
Der blinde Jüngling von Prag (14. Jahrhundert)
1. O ihr Kaiser, Könige und Fürsten. O ihr armen Leute im Lande, es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr wünschen, nicht geboren zu sein.
2. So viele Leute wird es geben, daß kein Brot mehr für sie da ist, aber die einen werden fressen und die anderen werden verhungern.
(Jetzige Situation...Armut und Hunger auf der anderen Seite, Habgier, Reichtum und Überfluss auf der anderen...)3. Böhmen wird die Herrscher wechseln wie der feine Herr das Hemd.
(??)4. Ein und noch eine und eine halbe Zeit werden über Böhmen fremde Herrscher sein. (??)
5. Die Menschen werden einander nicht mehr mögen. Wenn einer sagt: Ruck ein wenig, und der andere tut es nicht, ist es sein Tod.
(jetzige gewalttätige Gesellschaft...)6. In einer Zeit, in der einer länger denn sechzig Jahre Herr über Böhmen war, wird durch einen Fürstenmord ein großer Krieg entstehen. (??)
7. Wird einmal ein Krieg kommen und alles anders werden. Dann fallen die Kronen.
7a. Dann werden die gekrönten Häupter wie die Äpfel von den Bäumen fallen.
8. Wenn im großen Krieg jeder gegen jeden ist, dann beginnt die Zeit, da der Schrecken unser Land nicht mehr verlassen wird.
9. Dann sind die Burgen verödet, und die hohen Herren greifen zum Pflug.
10. Von da an wird es nicht mehr sein dürfen, daß sich die Leute auf der Welt verstehen.
11. Sie werden keine Ruhe geben, bis der böhmische Löwe wieder selber herrscht und niemandem untertan ist.
12. Zwei Völker werden in Böhmen leben.
13. Zwischen Böhmens Bergen wird ein Volk dem anderen nach dem Leben trachten.
13a. Das herrschende Volk wird dem anderen nach dem Leben trachten und ihm keine Freiheit gönnen.
14. Dann aber kommt einer, der wird die Geißel schwingen über Prag.
14a. Bis ein Mächtiger kommt.
15. Dann werden die Herren in Prag dem zweiten Volke die Freiheit aus dem Fenster zuwerfen, aber zu spät.
16. Es kommt abermals ein großer Krieg zwischen den Völkern der Erde.
17. Es wird nicht der letzte Krieg sein, aber er wird anfangen die letzten Zeiten.18. Um Böhmen herum wird ein großer Trümmerhaufen sein, denn es wird Feuer hageln. (mh..,kommt mir bekannt vor...)
19. Deutschland wird ein Trümmerhaufen sein, und nur das Gebiet der blauen Steine wird verschont bleiben. (wo ist das Gebiet??)
20. Wenn die Kirschen blühen wird alles vorbei sein. (dann muss es vor Mai passieren ??...)
20a. Der große Krieg wird zu Ende gehen, wenn die Kirschen blühen.
(ziemlich kurzer Krieg...???)21. In Böhmen aber wird der heimliche Brand nicht ausgehen.
22. Solange die Kirschen reifen, möchte ich kein Deutscher sein.
(das heißt wir werden im Frühjahr plattgemacht..?)23. Wenn aber die Kirschen reif sind, möcht ich kein Tscheche sein.
(Rückzug durch Teschchien...??, Plünderungen, Massaker.etc..??)24. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden, das erstemal bleiben nur so viele Deutsche, wie unter einer Eiche Platz haben.
25. Die eine andere Sprache reden, werden das Land verlassen.
26. Wieder wird der böhmische Löwe das Land beherrschen, aber sein Glanz ist zu Ende.
27. In Böhmen wird nur noch ein Volk leben.
28. Und immer wird noch Blut fließen unter den Brüdern.
29. Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kürzeste sein.
30. Das Volk in Böhmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Land wird verschüttet werden.
31. Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen vernichten.
32. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden: das zweite Mal werden nur soviel Tschechen übrig bleiben, die auf einer Hand Platz haben.
33. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein, ehe nicht Prag ein Trümmerhaufen ist.
34. Abermals zur Kirschblüte wird Prag vernichtet werden.
35. Eine Sonne wird stürzen und die Erde beben.
(Kometeneinschlag, 3 finstere Tage..??)36. Die Rache kommt übers große Wasser.
USA !!!??36a. Über das große Wasser wird der Krieg kommen, und die eisernen Rosse werden Böhmens Erde zerstampfen. (Panzerarmee??)
37. Wenn zum zweiten Male die Kirschen reifen, werden die Vertriebenen aus Böhmen traurig wieder zu ihren Herren, ihren Webstühlen und Feldern zurückkehren.
38. Aber nur wenige werden es noch sein.
39. Und diese Wenigen werden einander fragen: Wo hast du gesteckt, und wo du?
40. Und das Land der Bayern hat viel zu leiden.
41. Aber bald wird man Gott loben, daß es nicht schlimmer gewesen ist.
42. Es wird alles so kommen, weil die Menschen Gott verlassen werden, und Gott wird sie verlassen und läutern. (Stimmt!)
43. Wenn sie meinen, Gottes Schöpfung nachmachen zu sollen, ist das Ende da.
(Genforschung, Embryonen Forschung..etc..)
44. Es dauert nicht länger, als man dazu braucht, Amen zu sagen.
(Kurzer Krieg..? was denn jetzt..? zweimal.??)45. Die wilde Jagd braust über die Erde.
46. Die Totenvögel schreien am Himmel.
47. O ihr Mächtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme Hirt.
48. Wann es kommt? Es wird lange dauern und noch viel Wasser die Moldau hinabrinnen. Von uns wir niemand mehr etwas wissen, und der Hirte wird seinen Stecken in den Boden stoßen und sagen: Hier hat Prag gestanden. Wenn es aber kommt, dann wird es einfahren wie ein Blitz in den Ameisenhaufen, und es
wird auch den Hirten nicht verschonen.49. Über die Welt wird ein neues Zeitalter kommen, das man das goldene nennen wird.
2. ...
Die Sybille von Prag (17. Jahrhundert)Die Menschheit ist vermessen. Sie wollen Gott übertrumpfen. Grausamen Herzens säen sie einen Pilz,
dessen Samen sie vom Himmel auf die Erde werfen. Groß wird die Furcht und reicht bis zu den Wolken und
der Pilz überschattet weites Land. Aber der Pilz ist giftig, und Tausende sterben einen qualvollen Tod
(Atombombe). Den Leichen werden die Kleider vom starren Körper gerissen und die Lebenden decken ihn mit
ihren eigenen Blößen. Hunger, Kälte, Wind und Regen peinigen die Menschheit, so daß viele von ihnen toll
werden. Schmach liegt über ihren Landen und die Menschheit ist unfähig, sie abzuschütteln.Finsternis ist in die Herzen eingezogen. Die Menschen sind so seltsam. Jeder kennt das Unheil, das der
Menschheit und der Welt droht. Alle hassen, keiner will Gottes Allmacht glauben. Sie bauen einen Turm aus
Stahl und Wasser und glauben damit das All zu erobern. Die Menschen werden ob ihrer Vermessenheit
schwer zu büßen haben. Unter dem Meere wühlen sie wie Würmer.Seltsame Zeiten, seltsame Menschen füllen die Welt. Niemand ist wahrlich glücklich. Die Natur wird
geschändet und der Menschen Geist fühlt sich erhaben über das All. Eine Kugel, getrieben vom Wasser, rollt
über die Erde. Sie könnte Segen bringen, doch sie bringt nur Not. Ein kleines Land wird groß, denn wieder
wird ein Mensch geboren, der groß ist in der Macht des Alls. Millionen werden die Hände nach ihm
ausstrecken, und er wird stark sein, die Not zu bannen. Auch ihm wird eine dunkle Macht ein Ende setzen,
und eine Platte aus schweren Eisen wird den Wurm zerdrücken. Nochmals besinnt sich die Menschheit und sie
kämpft einen verzweifelten Kampf, doch auch ihnen ist die Ungerechtigkeit heiliges Mittel. Spät, aber doch
gelangen sie zur Einsicht.
Im Osten steigt ein stolzer Adler in den blauen Himmel. Goldene Felder wiegen sich im Winde und glückliche
Menschen bewohnen die Häuser. Frohes Kinderlachen erfüllt den weiten Raum. Ein Mensch durcheilt die Luft,
wie von Engelsflügeln gehalten, und er spendet Segen mit beiden Händen den Ländern, die er überfliegt.
Stäbe werden sie in den Händen halten, die Nutzen und Freude, gewandelt aber auch Tod und Verderben
spenden können. Kugeln werden sie formen, die sie schlucken, wenn sie hungrig sind. Dennoch aber werden
sie nicht satt, denn die Strahlen machen ihren Leib noch hungriger.Eine farbige Kiste wird der Menschheit helfen, ihr den Schoß der Erde zu öffnen. Aber Gift und Feuer wird ihre
Ernte sein, und schwer wird es ihnen ankommen, den Schoß wieder zu schließen. Glühende Luft werden sie
sich nutzbar machen und das Eis des Nordens wird zerfließen und das Land urbar sein. Ich sehe sie ein
kleines, kantiges Ding in ihren Händen halten, das ihnen Auskunft gibt über alles, was sie wissen wollen. Auf
einer weißen Fläche, entsprungen einem kleinen Kasten, sieht man Mensch und Tier, Berg und Tal. Liebliche
Musik begleitet die Bilder und die Menschen freuen sich herzlich. Aber all die Freude nützt ihnen nichts.
Tränen werden wieder aus ihren Augen fließen und sich zu einem reißenden Strom vereinen. Gottes Stimme
wird aus der Luft ertönen und zitternd wird die Menschheit ihre Knie beugen.Froher und freier wird die Menschheit werden, aber um vieles ärmer. Die Schafe werden lernen, ihren Geist zu
brauchen und werden Lüge und Dogma verdammen. Und die Arbeit ihres Geistes wird die Arbeit ihrer Hände
vertreiben. Die Felder werden ein Vielfaches dessen tragen, was heute großer Segen ist, und die Menschheit
wird ihr Tagwerk in vier Stunden verbringen. Wieder wird es Überraschungen geben, denn ganz eigenartige
Sachen werden sie ersinnen, um den Menschen zu helfen. Auf der Straße wird es Wagen geben, die schneller
als alles andere sind und doch keine Räder tragen. Die Kleider werden sie aus Glas und Erde weben und
diese werden halten ein ganzes Leben lang. Die Nacht werden sie zum Tage machen, denn geschlungene
Glasröhrchen werden taghelles Licht spenden.Die Menschen werden noch immer nicht zufrieden sein und da sie die Erde erobert haben, werden sie sich
nach den Sternen sehnen. Freveln werden sie wider Gott, denn selbst die Menschen werden sie künstlich
erzeugen. Diese künstlichen Menschen sind aber arm an Geist, denn sie haben nur wenig Hirn, aber sie sind
stark und widerstandsfähig, so daß eine neue Zeit der Sklaverei kommen wird.Neue Religionen werden sie ersinnen, und dort, wo heute die Statue des heiligen Wenzel steht, wird ein
hoher Turm einen neuen Tempel krönen. Prächtig wird dieser Turm sein, aus Gold und Silber erbaut. — Noch
dauert deine Herrschaft, mein geliebtes Prag, aber auch dir schlägt einst die letzte Stunde. Aus dem Osten
wird ein Drachen kommen, schrecklich anzusehen, denn aus seinen neunmal neunundneunzig Augen werden
tödliche Blitze sprühen, und seinem weit geöffneten Maule entströmt giftiger Odem.Prag, mein liebes Prag, du wirst ein selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, süß und
warm; erstaunt werden ihn die Menschen fühlen. Mit grausig verzerrtem Gesichtern legen sich Tausende zur
Ruhe und frösteln trotz der Wärme.
Es geht dem Ende zu. Zehn dumpfe Schläge der letzten Kirche dröhnen in der Luft. Langsam und trübe
wälzen sich die Fluten der Moldau dahin, — ein fruchtbarer Orkan braust über das Land, über die Stadt.
Gelbgraue Staubwolken und schwere, giftige Schwaden nehmen Mensch und Vieh den Atem. Der Hradschin
steht in Flammen, in der Stadt bersten die Mauern, überall wütet das Feuer. Die Erde bebt, geschüttelt vom
dumpfen Beben, tiefe Klüfte öffnen sich, verschlingen Totes und Lebendiges. Die Gräber öffnen sich wie von
Geisterhänden durchwühlt, und die Skelette lächeln ein grausames Lachen.Alles versinkt in der unergründlich schwarzen Tiefe. Vom Vyschrad kommt ein ungeheurer Feuerball daher,
Felsen fliegen durch die Luft und alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiß der Menschen geschaffen
hat, liegt in Schutt und Asche, man hört nur mehr das Brausen des Sturmes. Das Leben ist erloschen, ich
sehe nur Trümmer und Leichen. Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo einst der stolze Dom stand,
sehe ich einen blutigroten Feuerball. Es ist vorbei! Prag, dein Schicksal hat sich erfüllt! Wo sind deine
Häuser, stolze Stadt? Warum spülen trübe Fluten die Gestade öder Heide? Grausig Gewürm läßt Leib und
Geist erschauern. Unkraut und Sumpf, voll giftigen Odems, beherrscht die Landschaft. Ist das die Ernte der
menschlichen Saat?viel spass beim zerpflücken...
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- Re: MEHR PROPHEZEIUNGEN Nebuchadnezzar 12.3.2002 04:29 (1)
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