Re: Bronzestatue des Pater Pio in Messina weinte Blut

Geschrieben von Heaven am 08. März 2002 07:52:15:

Als Antwort auf: Re: Bronzestatue des Pater Pio in Messina weinte Blut geschrieben von selma am 08. März 2002 00:06:25:

>Hi KLL,
>hast Du dazu einen Link oder Quellenangabe?
>Das interessiert mich sehr, da ja auch Pater Pio zu Lebzeiten einige Prophezeiungen gemacht hat.
>viele Grüsse
>Selma
>
>>Eine erste amtliche Analyse scheint, so verstehe ich ich die sizilianischen Tageszeitungen von heute, ergeben zu haben, dass es sich nicht um Farbe, Ketchup oder dergl. handelt, sondern um menschliches Blut, das man nun einer DNS-Analyse unterziehen will.
>>Mit besten Grüßen,
>>KLL

Hallo Selma,
fand den Text passend und ich bin überzeugt davon das es ein Zeichen ist für uns Menschen.
liebe Grüße
Heaven

" Ich habe dieses Thema verfolgt, ich war in Medjugorje, ich habe Dinge gesehen und eigene Erfahrungen
gemacht, die keinen Zweifel zulassen, daß es Wunder gibt und mehr noch, daß ein Zusammenhang zwischen
ihnen besteht. Sehen Sie", fügte er mit ernster Miene hinzu und zitierte dabei Pater Pio aus Italien, "'Es ist
schlimm, wenn eine Mutter weint.' Was macht eine Mutter, wenn sie sieht, daß etwas falsch läuft? Erst
schimpft sie, dann ermahnt sie, und wenn sie sieht, daß sie nichts ausrichten kann, weint sie. Wenn die Tränen
aus Blut sind, heißt das, daß die Qual nur um so tiefer ist. Diese Wunder sind wie eine Warnung, wie ein
stummer Hilfeschrei, auf den die Menschen hören können oder nicht."

"Ein Hilfeschrei wegen des Zustands der Welt heutzutage, wegen der Vernachlässigung unserer Erde und
unserer menschlichen Beziehungen vielleicht? Ja, wegen all dem und vielleicht mehr noch." Er verwies auf all
die Schriften von Katholiken, die Botschaften von der Madonna erhalten hatten - wie der italienische Pater
Gobbi, den der Papst unterstützt, oder Pater Pio, Schwester Hanna, Frau Vassula und andere - die ganz
offensichtlich an Bibelstellen anknüpfen.

All das brachte ihn zu dem Schluß, daß "Wunder auch zukünftige Ereignisse ankündigen, vor allem den
Antichrist im Jahre 1998, der den Weg frei macht für das baldige Zweite Kommen von Jesus und den Beginn
eines Zeitalters des Friedens, des Himmelreichs auf Erden - und nicht umgekehrt, daß wir in den Himmel
aufsteigen. Wir werden im Himmlischen Reich leben. Das steht in der Evangeliengeschichte."


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