Re: Magnetfeld als Speicher: nicht nur Humanoiden *g*@Mischel

Geschrieben von Flygirl am 23. Februar 2001 15:34:35:

Als Antwort auf: Magnetfeld als Speicher geschrieben von Mischel am 23. Februar 2001 09:16:57:

>Hallole Zet,
>ohne jetzt allzu pseudowissenschaftlich werden zu wollen, die Erkenntnisse über den Erdmagnetismus und dessen Einfluß auf biologische Systeme lassen m. E. nach Platz für eine breite Spekulationsbasis, aber ich finde folgende "Idee" gar nicht soooo abwegig.
>Wenn Organismen über einen sehr langen Zeitraum einem natürl. Magnetfeld ausgesetzt sin(n)d, ist es doch denkbar, das bestimmte Organismen auch einen Sinn dafür entwickeln. Es ist immer eine Frage der Wahrnehmung, was sehen, spüren, riechen, schmecken usw. wir. Mit einer Fähigkeit, wie sie Fledermäuse haben, könnten wir nix anfangen, weil wir nachts keine Falter fangen müssen oder mit Affentempo tiefhängenden unbeleuchteten Stahlträgern ausweichen müssen, Boing! Dengel! Mit einer Fähigkeit, wie sie Elefanten haben (Infraschall), können wir auch nix anfangen. Wir müssen auch nicht tausende Meilen in die Saragossa-See oder sonstwohin schwimmen, um unsere Gene herumzuspritzen (welch absurde Vorstellung! Millionen brünftige Männer düsen 1000e Kilometer auf irgendwelche Inseln um Frauen zu....uuupsss! Hmmm, kenne ich doch irgendwo her????? ;-) )
>Wer weiß, ob Humanoiden, ohne es zu merken, nicht auch ein Magnetfeld brauchen? Eine Festplatte weiß schließlich auch nicht, daß auf ihr Informationen gespeichert sind...ich denke Du verstehst worauf ich hinaus will.
>Gruß Mischel


Antworten: