Würde mich auch interessieren

Geschrieben von Elias am 21. Februar 2001 21:57:53:

Als Antwort auf: Eigene Visionen? geschrieben von another am 21. Februar 2001 20:50:07:

Hallo another,

mich würde das auch interessieren, denn ich glaube fest, daß in den Träumen ganz normaler Menschen noch ganz viele Informationen schlummern. Es gab übrigens von Shet B. Snow Progressions-Experimente mit Normalbürgern. So wie man Menschen im Rahmen der Regressionstherapie unter Hypnose in vergangene Leben versetzen kann, so versetzte er Menschen in zukünftige Zeiten und Leben und stellte dabei auch gewisse Häufungen fest, die auf vier Varianten hinauslaufen, wobei man ehrlicherweise eingestehen muß, daß auch heute nicht alle Menschen auf diesem Planeten in einem einheitlichen Szenario leben. Also sicherlich hat ein Indianer aus dem Amazonas heute ein anderes Leben als ein Großstadtbewohner. Die vier Varianten müssen also nicht notwendigerweise alternativ zueinander sein, sondern können auch nebeneinander auftreten.

Übrigens: der erwartete Zeitpunkt für das Eintreffen der Katastrophe ist hier auch schon abgelaufen.

Was mich daran faszinierte, das war die simple Tatsache, daß derartige Informationen auch in ganz normalen Menschen verborgen sind und eben nicht nur in großen Propheten.

In einigen Gespräche mit anderen Leuten mußte ich auch schon mehrfach feststellen, daß es sogar recht häufig ähnliche Elemente in Träumen gibt. Das bedeutet übrigens nicht notwendigerweise auch, daß es auch so kommen muß, denn auch hier kann es zu telepatischen Rückkopplungseffekten bei der Verstärkung angstbelasteter Szenarien geben.

Für die Neuzugänge, die mich noch nicht kennen, mal eine kurze Übersicht über die schwerpunktmäßigen Inhalte meiner Träume und Bilder.

Ich würde meine Erfahrungen in folgende Kategorien
einteilen:

1. Sehr lebhafte realistische Träume, die aber ganz
eindeutig Elemente enthalten, die ich nicht als
Verarbeitung von Tagesereignissen oder von Ängsten und
Wünschen deuten kann. Manche sind symbolischer Art, andere
enthalten eine Vermischung unterschiedlicher Elemente.
2. Stehende Bilder die ich während wacher Gedankenlosigkeit
spontan sehe.
3. Extrem rasche Bildfolgen, die eine bewußte Wahrnehmung
unmöglich machen und nur einen Eindruck hinterlassen.
4. Starke Gedanken, die mich spontan überkommen. Sie sind
verbunden mit einem Gefühl, wie elektrisiert zu sein. Die
Haare an den Armen stellen sich auf und manchmal treten
leichte Zuckungen (Entladungen?) im Nackenbereich auf, die
ich zwar verzögern kann, aber nicht aufhalten, ähnlich wie
es beim Niesen ist.

Folgende Schwierigkeiten ergeben sich bei der Deutung:
1. Ich sehe mich fast immer im heutigen Alter, auch bei
Handlungen aus der Zukunft.
2. Ich sehe oft den Ort der zukünftigen Handlung zur
momentanen Zeit.
3. Ich ordne entfernte Geschehnisse zu schnell Orten zu,
die ich kenne, um dann letztendlich festzustellen, daß es
doch nicht paßt.
4. Die Bilder enthalten oft Nebensächliches. Wichtige
Punkte fehlen hingegen.
5. Es gibt enorme Sprünge in der Zeit. Ein roter Faden, der
sich durch etliche Leben zieht, kann im Traum zu einer
kurzen Einzelhandlung werden. Ferne Zukunft und ferne
Vergangenheit sind kaum unterscheidbar. Ohne einen Abgleich
mit Prophezeiungen in der Literatur wäre ich außerstande,
meine Bilder zeitlich einzuordnen.
6. Symbolisches und Reales wird durchmischt.
7. Die Bilder/Träume variieren mit der Zeit und bauen
falsche Elemente ein. Der erste Traum zu einem Thema ist
immer der beste.

Folgende Themen kann ich erkennen, leider aber nicht immer
klar zuordnen.
1. Erlebnisse vergangener Leben: als Architekt bei den
Sumerern, als Afrikanerin während der Antike, als Mönch,
als Ketzer, als Kreuzfahrer, als Dieb während der Pestzeit,
als wohlhabender Bürger um die Zeit der französischen
Revolution, als Seefahrer in der Zeit der Entdeckungen, als
Deserteur im amerikanischen Bürgerkrieg, als Jude in
Belgien, als mein Großvater und nun als Computerspezialist.
2. Aktuelles: Noch vor dem ersten Jugoslavien-Konflikt
(Kroatien gegen Serbien) sah ich ein Haus, in dem der
Ablauf der Balkankriege von hochrangigen Leuten beraten
wurde. Es wunderte mich etwas, daß ich etliche Beteiligte
des zweiten Weltkriegs dort sah. Eigentlich müßten die doch
viel älter oder sogar tot sein.
3. Zukünftiges: Ich habe noch nie Kriegshandlungen gesehen,
aber einige Zerstörungen, die auf einen Krieg hinweisen. In
vielen Träume durchwandere ich eine zerstörte Stadt
(Frankfurt?). Vielleicht nehme ich am Krieg nicht teil,
weil ich nicht wehrdiestfähig bin und sehe deshalb keine
Bilder davon. Bei unserem Nachbarn sehe ich nur noch
Matsch, wo bislang noch seine Garage steht. Ich sehe zu
unserem Haus und die zugewandte Hausfront ist stark
zerstört. Teilweise sehe ich Feuer. Sowohl ich als auch
meine Frau haben schon oft von Plünderern geträumt, die in
Gruppen durch den Garten ziehen. Einige Zeit leben wir
unter einem Unterstand im Garten. Möglicherweise besteht
Einsturzgefahr. Ich sehe mich auch mit meinem Vater, wie
wir das Dach reparieren. In einigen Jahren wird er wohl
wegen seines Alters zu soetwas nicht mehr in der Lage sein.
Meine Tochter träumte mal, wir würden einige Tage im Keller
wohnen. Dort haben wir übrigens eine Waschküche mit
Holzofen, schweres Werkzeug und Nahrungsreserven. Da sie
und unser Sohn zu dieser Zeit bereits zur Schule gingen,
hätten wir also Zeit bis 2002/3. (Ich habe da aber noch
meine Zweifel) Draußen sei schlechte Luft. Danach würden
bei uns sehr viele Kinder leben. Viel häufiger sehe ich die
Folgen einer Naturkatastrophe. In der Nähe von Gorleben
sehe ich eine mehrere Meter dicke Sandschicht, die alles
überdeckt. Sie ist mit Kiefern bewaldet. Es gibt
Ausgrabungsarbeiten, um wieder an die Häuser zu gelangen.
Bei uns (Nähe Frankfurt) gibt es auch so eine Schicht. Sie
besteht aber aus schwerem, fruchtbaren Boden. Wieder sehe
ich mich mit meinem Vater auf dem Dach unseres Hauses. Die
Erdschicht reicht fast bis an die Regenrinne des
Zweifamilienhauses. Andere Häuser sind von uns aus nicht
mehr zu sehen. In einem Tal in einem Mittelgebirge sah ich
eine Matsch-Schicht, fast so als sei da mal ein Stausee
gewesen. Die Bevölkerung scheint aber relativ rasch wieder
zur Normalität zurückzukehren. Es gibt dann Kiosks in
Ruinenfeldern, also einen regelrechten
Katastrophentourismus. An einigen Stellen ist die Erdrinde
gebrochen. Dadurch entstehen richtige Stufen in der
Landschaft, etwa wie die Ränder des Grand Canyon, nur mit
dunklen, fast schwarzen und spitzen, länglichen Steinen,
fast wie riesige Kristalle, aber nicht glänzend. Es werden
riesige Häuser gebaut, nicht nur hoch sondern auch breit,
die mit Röhren verbunden sind. Ganze Städte sind in diesen
Häusern. Ich habe dann einen Job in so einem Haus.
4. Eine andere Welt, die unserer sehr ähnlich ist, jedoch
einige starke Unterschiede aufweist. Es wäre möglich, daß
es sich um eine zukünftige Welt handelt. Hamburger
schmecken dort absolut furchtbar wegen der Soße. Es gibt
sehr schmale Autos, ähnlich wie Kleintraktoren zum
Rasenmähen. Sie haben 4 Räder, werden aber wie ein Motorrad
gefahren. Sonst konnte ich bislang keine prinzipiellen
Unterschiede feststellen.
5. Große Höhlen. Dort sehe ich Lagerhöhlen, groß wie
Fußballfelder mit Kisten, groß wie Einfamilienhäuser. Ich
sah dort auch einen Leitstand zur Koordinierung/Überwachung
von Erdbeben. Große Röhren sah ich am Rand dieser Halle
senkrecht stehen oder hängen. Die Technik ist unserer
überlegen, trotzdem aber sehr einfach. Es ist kein High-
Tech, sondern die einfache Nutzung uns unbekannter
Wirkungen.

Ich selbst erlebte als Säugling einen schweren Autounfall.
Im Krankenhaus wurde ich nur unzureichend versorgt, so daß
ich schließlich künstlich ernährt werden mußte. Diese
Mangelernährung sieht man mir heute wirklich nicht mehr an.
Ich wiege inzwischen über 130 Kilo. Meine Erziehung war
schwach christlich. Ich konnte aber mit der Kirche nie so
richtig was anfangen, übrigens heute auch noch nicht. Als
Kleinkind sah ich an einer Wand eine Schwarz-Weiß-
Projektion , eine Art Film, aber ohne daß ein Projektor
vorhanden gewesen wäre. Meine Eltern wollten mir später
einreden, ich hätte nur geträumt. Ich weiß aber, daß es
nicht so war. Über den Inhalt dieses Filmes weiß ich aber
nichts mehr. Etwa mit 8 hatte ich plötzlich, während ich
gelangweilt auf der Toilette saß, Bilder von einer Welt der
Farben. Ich habe oft versucht, diesen Zustand wieder zu
erreichen, aber es nie mehr geschafft. Im Alter von etwa 10
Jahren stieg ich in den Wipfel eines großen Baums einem
verschossen Pfeil folgend und stürzte schließlich über eine
Distanz von etwa 8-10 Metern ungebremst zu Boden, ohne
jedoch auch nur die geringste Verstauchung davon getragen
zu haben. Mit 15 stieß ich durch eigenes Nachdenken unter
einem Kastanienbaum sitzend auf die buddhistische Lehre,
jedoch ohne vorher jemals etwas detailliertes davon gehört
zu haben. Erst später konnte ich diese Erfahrung dem
Buddhismus zuordnen, der mir dadurch spontan sehr vertraut
war.

Der Knackpunkt für mein Interesse an Religion waren
schließlich zwei Erlebnisse. Eines war die Erfüllung eines
Traumes vom Vortag. Ich sah mich im Bus von der Schule
kommend mit meinen Freunden darüber diskutieren, wie wir
wohl nach hause kämen. Das erschien mir unlogisch, da wir
doch im Bus saßen. Die Lösung des Rätsels war, daß wir an
diesem Tag beschlossen hatten wenige Tage später ins Kino
zu gehen und es um die Frage ging, wie wir dann heim kämen.
Diese Diskussion war vorher für mich nicht voraussehbar
oder wahrscheinlich gewesen. Das zweite war eine
Darstellung der Erde im P.M.-Magazin, wie sie in einigen
Millionen Jahren aussehen würde, wenn man die momentane
Kontinetalverschiebung hochrechnet. Beim Anblick dieses
Bildes war ich mir absolut sicher: Das erlebst du noch!
Doch wie sollte das gehen. Einige Millionen Jahre würde ich
wohl kaum leben. Ich begann also meine Träume und Gefühle
etwas ernster zu nehmen. Hatte ich dieses Bild schon einmal
gesehen, als der Plan für mein Leben festgelegt wurde? Aber
erst, als ich von Prophezeiungen las, konnte ich meine
Bilder einordnen und wurde auf einige ältere Träume
aufmerksam, die ich vorher nicht zu bewerten vermochte.

Langsam lernte ich meine Träume zu analysieren. Ich sah
mich bis auf wenige Ausnahmen immer in dem Alter , in dem
ich gerade war, auch dann wenn es sich um zukünftige
Ereignisse handelte. Daher nahm ich immer ein viel früheres
Eintreffen an. Der erste Traum eines Zyklus war immer der
beste. In späteren Träumen wurde oftmals die echte Vision
überarbeitet und mit wirren Gedanken und Spekulationen
durchmischt.

Nach dem Abitur mußte ich wegen einer Steißbeinfistel
operiert werden. Der Arzt behauptete konsequent, ich sei
dort schon einmal operiert worden, er sehe ganz deutlich
eine Operationsnarbe und er war verärgert, daß ich das
entschieden verneinte. Ich war jedoch vorher noch nie dort
operiert worden. Kurz drauf hatte ich einen schweren
Autounfall auf der Autobahn, bei dem ich seltsamerweise
völlig unverletzt blieb. Durch den Windschatten eines Lkws
und Glatteis schleuderte mein Auto bei 130 km/h, prallte
abwechselnd gegen die Leitplanke und gegen den Reifen des
LKW, der exakt so bremste, wie ich an Geschwindigkeit
verlor, daß ich immer genau den gleichen Reifen traf und
nicht mit meinem Kleinwagen zwischen LKW und Anhänger
geriet. Damals spürte ich, daß etwas in mir handelte. Als
ich mit 21 Jahren dachte, ich wäre zu dick, hörte ich für 4
Wochen auf zu essen. Damals häufen sich die Visionen. Eine
weitere Steigerung trat auf, als meine Studentenbude im
Keller eines alten Hauses nach verregneten Sommerferien
voller Schimmel war. Es war ein furchtbarer Geruch, den ich
nie ganz raus bekam. Vielleicht war das die Ursache oder
meine erneute Gewichtszunahme, daß ich nachts Atemaussetzer
hatte. Als ich wieder über die Erde zog, traten diese
Atemaussetzer nicht mehr auf. Ich heiratete nach Beendigung
des Studiums, doch Nachwuchs wollte erst dann kommen,
nachdem ich meiner verstorbenen Großmutter sagte, die ich
im Traum öfters in einer Art „Luxus-Reha-Zentrum“ besuchte,
sie könne gerne zu uns kommen. Wir würden uns ein Kind
wünschen. Sie kam und als ich einmal meiner Tochter, als
sie gerade so sprechen konnte, ein Bild des Hauses meiner
Großmutter zeigte, erkannte sie es sofort und begann eine
peinliche Begebenheit aus dieser Zeit zu erzählen, als sie
dort das erstemal bei ihrer Schwiegermutter zu Besuch war.
Ich habe in voller Absicht meiner Tochter nie diese
Gedanken erzählt, um sie nicht zu beeinflussen. Seitdem hat
sie aber auch nichts mehr darüber erzählt. Bei meinem
ersten Sohn kann ich durch einige Träume und seinen
Charakter auf einen Verwandten schließen, der auch wenige
Jahre vorher recht jung bei einem Autounfall gestorben war.

Bei meinem zweiten Sohn sah ich absolut nicht. Gerade hier
hätte ich es mir so gewünscht. Er starb nach etwas mehr als
einem Jahr an den Folgen eines Hirntumors. Der Tumor wurde
trotz etlicher Untersuchungen erst recht spät erkannt.
Anfangs war er nur etwas dürr , aber fit. Am Schluß aber
hatte er starke Schmerzen, mußte künstlich ernährt werden,
war halbseitig gelähmt und erblindet. Dann versagte sein
Stoffwechsel. Ich hätte vermutlich dieses Schicksal nicht
auf mich genommen, wenn ich es vorher gewußt hätte.
Vielleicht hatte ich deshalb keine Bilder! Wir wußten
jedoch auch nach der Diagnose nicht, wie schlimm es um ihn
stand, denn die Ärzte machten uns Hoffnungen und die hatten
wir bis fast zum Ende. Da bekam ich aber endlich Träume zu
diesem Thema. Der bedeutsamste war: Wir standen mit dem
Auto vor einer Barriere, so daß die Fahrt unterbrochen war.
Vorher waren uns zerstörte Autos entgegen gekommen. Es
schien, als ob dort Kämpfe seien, wo sie herkamen. Unser
Sohn stieg aus und ging. Dann eskortierten uns Polizisten
um die Barriere. Ich deutete diesen Traum als den Tod
unseres Sohnes in einer Wartezeit vor den Wirren der
Zukunft. Die Straße war ein Symbol für unseren Weg durch
diese Zeit. Ein anderes Mal sah ich nur einen blauen Ballon
aufsteigen. Auch das deutete ich als Symbol für seinen Tod.

Nach seinem Tod häuften sich wider die Visionen, meistens
jedoch nur für die unmittelbare Zukunft, z. B. über den
Ort, wo wir einige Monate später eine Familienkur hatten.
Die Bilder von diesem Ort hatte ich im Winter und ich sah
Schnee in diesem Ort. Da waren wir jedoch im Sommer. Ich
hatte also nicht in die Zukunft geschaut, sondern den Ort
vorab besucht. Ich erkannte drin auch eine Ursache für
Verfälschungen bei der Bestimmung eines zukünftigen
Termins.

Ich habe mit der Zeit Methoden erprobt, wie ich solche
Bilder erzeugen kann. Die Methoden verlieren jedoch immer
nach einer gewissen Zeit ihre Wirkung und ich muß sie etwas
variieren. Eine sehr brauchbare Methode war, eine Lampe (40
Watt) etwa einen Meter über eine Liege am Rand des
Kopfteils anzubringen. Wenn man mit geschlossenen Augen
liegt, darf man von diesem Licht nicht geblendet werden.
Wenn man zusätzlich ruhige, angenehme Musik anstellt (ohne
Text!), die keine Konzentration erfordert, kann man so
einen Zustand der wachen Gedankenlosigkeit erreichen, in
dem plötzlich Bilder auftauchen. Mein Problem war häufig,
daß die Gedankenlosigkeit oft dann beendet war, wenn ich
anfing die Bilder näher zu untersuchen. Ein Grundproblem
ist, nicht einzuschlafen. Dafür brauchte ich Musik und
Licht. Ich hatte leider auch nie die Möglichkeit, das Thema
für die Bilder mit Sicherheit zu bestimmen. Es kam einfach
irgend etwas: Vergangenes, Erinnerungen aus früheren Leben,
Zukünftiges, Fremdartiges. Als ich versuchte, zu meinem im
Sterben liegenden Sohn Kontakt zu bekommen, sah ich
beispielsweise bepflanzte, liegende, geschlossene Röhren
mit wenigen Metern Durchmesser auf einer mondähnlichen
Oberfläche. Seltsamerweise hatte eine Bekannte bei dem
Versuch einer Kontaktaufnahme eine ähnliche Szene.




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