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Geschrieben von bonihopi am 21. Februar 2001 20:57:42:
Hab gerade mal ins Archiv geschaut und Fraser-Texte gefunden:
Geschrieben von Fraser am 16. September 2000 20:44:18:
Es ist auch möglich, daß Prophezeihungen "Bestandsaufnahmen" zu einem bestimmten
Zeitpunkt sind. Daß der Mensch jederzeit die Möglichkeit hat die Gegenwart zu
verändern, hat sich schon oft gezeigt. Es liegt alles in unserer Hand! Pflanzen
wir nicht Angst in die Herzen der Menschen, sondern Ermächtigung das Leben zu
gestalten.
Geschrieben von Fraser am 17. September 2000 10:15:34:
Als Antwort auf: Re: Relativierung der Zeit geschrieben von Mr. Burns am 17.
September 2000 07:42:38:Gibt es denn zwei Möglichkeiten? Hat der Mensch manchmal die Möglichkeit sein
Leben in die Hand zu nehmen und manchmal nicht? Diese Philosophie ist mir bisher
noch nie begegnet. Wenn ich jahrelang einen großen Berg "Müll" anhäufe, wird es
wohl den meisten schwer fallen, diesen an einem Tag zu beseitigen. Trotzdem
ändert das nichts an der Tatsache, das wir jederzeit zu "schaufeln" beginnen
können. Hoffnung statt Resignation!
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Geschrieben von Fraser am 17. September 2000 21:52:12:Als Antwort auf: Re: Warum komische Philosophie? geschrieben von Mercur am 17.
September 2000 14:56:11:
>
>Hallo zusammen,
>stimmt leider, irgendwann kann es für eine Umkehr zu spät sein. Das Ozonloch
ist hier ein gutes Beispiel.
>Selbst ein sofortiger Stopp aller verantwortlichen Schadstoffemissionen, würde
nichts mehr ändern können.
>Die Auswirkungen und was da noch auf uns zu kommt, können nicht mehr
aufgehalten werden.
>Gruss, MercurWo bleibt die Alternative? Das kann doch kein Weg sein, sich blindlinks der
Masse oder dem großen Sog hinzugeben; aus welchen Gründen auch immer. Die
Schadstoffemissionen können noch so groß sein, ein Umdenken wird der Natur
trotzdem nicht schaden.
Was die Menschheit in solch einer Situation, wie sie hier diskutiert wird,
braucht, sind doch sicherliche "Lichtträger" und bei Gott keine "Schwarzmaler"!
Ich bitte um Konstruktivismus, nicht um den Galgen!