Europa, quo vadis?

Geschrieben von Zitrone am 05. Februar 2006 12:20:49:

Als Antwort auf: Entschuldigt Euch nicht!" geschrieben von Napoleon am 04. Februar 2006 17:19:40:

Hallo,

Toleranz gegnüber der Intoleranz ist der Untergang der Toleranz !!! Wie die Geschichte lehrt, leisten Toleranz und Beschwichtungspolitik dem Recht des Stärkeren und des Gesetzlosen Vorschub.Eine der gewaltigsten Manipulationen des Abendlandes ist die Lüge, dass es weder Gott noch Teufel gäbe.Inter. dabei ist die Tatasache, dass die Bibel -Wahrheit- nicht als Begriff, Defenition, Philosophie , Religion oder politisches Programm beschreibt, sondern personifiziert darstellt in dem Messias Jesus Christus.

Die sich überbietende humanistische Toleranz-Duselei wird die Intoleranten bekräftigen und sie in ihrer Verblendung und ihrem religiösen blinden Eifer ermutigen. Es scheint, als wären die sich für so gebildet haltenden Humanisten nicht mehr fähig, ihren gesunden Menschenverstand anzuwenden, um die Geschichte zu beurteilen und danach zu handeln.

Im Jahre 1996 wurden sieben Trappistenmönche von islamischen Fundamentalisten in Algerien ermordet; im gegensatz zu den Schönredereien der "geistliche"Elite , die versuchen den Islam als solches zu verharmlosen, hiess es auf der veröffentlichen Botschaft der islamischen Mörder: Wir haben den sieben Mönchen die Kehle durchgeschnitten, wir stehen nicht ausserhalb unserer Religion, sondernSure 47,4 sagt, Wenn ihr die Ungäubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnürt die Bnade. Wer Ungläubig ist, legt auch der Koran fest!

Der Islam fühlt sich eben genauso berufen, wie die babylonischen Mc Donalds Denkfabriken, die Welt in ihrem Sinne zu kolonisieren, er erträgt jedoch selbst nur Unterwerfung.
Die islamischen Terroristen stehen nicht ausserhalb ihrer Religion wenn sie Ungläubige ermorden, sondern im Dar al harb ist Terror und Kampf ein Mittel um das Land von den Ungläubigen zu befreien.

Der jetzige Bilderstreit ist sicher ein Werk nahöstlicher Nachrichtendienste, da die zeitliche Übereinstimmung mit dem Verweis des iranischen Atomprogramms an den UN-Sicherheitsrat schon sehr auffällig ist.
Aber sei es drum, sie dienen als Rechtfertigung für Hass und Gewalt, nur mir allein fehlt der Glaube.
Denn jeden Tag!!!!!!!!!!!!! wird in islamischen-besonders arbischen- Zeitungen mit solchen Bildchen Stimmung gegen den Westen gemacht.Die arabische Poltkarikatur verunglimpft aus Übelste Juden und Christen ( und an Hetze kaum zu überbieten, ja sie haben Stürmerniveau)--man sollte sich mal die Mühe machen entsprechende Internetportale aufzusuchen und Zeitungen wie Al-Watan etc. lesen und dies geschieht seit Jahrzehnten.
Wenn also Muslime dies einklagen, aber den Christen als Ungläubigen bezeichenen, als Dhimmi, dann halte ich die Pressefreiheit hoch. Auch Christen müssen damit leben, wenn ihr Glaube solchen Karkaturen zum Opfer wird.
Aber von muslimische Seite lasse ich keine Kritik in diesem Sinne zu und die Empörung des Westens sollte sich lieber mit den Ermordungen tausender Sudanesen beschäftigen, deren einziges Verbrechen ist, sind sind Christen und nicht bereit zum Islam zu konvertieren.
Wer gibt den Muslimen das recht zu urteilen, ich sein Ungläubiger und man könne mir deshalb auch den Kopf abschlagen?
Hier Toleranz zu üben geht vollends an der sache vorbei.

Der tiefste Grund dessen, was jetzt vor sich geht, ist, dass in der europäischen Menschheit kolossale Hohlräume entstanden sind, die vom verschwundenen Christentum herrühren-und in diese Hohlräume stürzt nun allles ein.

Die gesamte islamische Welt hat es nicht verkraftet, dass die Juden wieder in Israel lben und aus allen Nationen wie in der Bibel prophezeit zurückkehren, siehe Hesekiel 36-37, denn es bedeutet eine Sinnkrise islamischen Religionsverständnisses, dabei haben die Niederlagen militärischer Art ihr übriges getan. Der Islam ist herausgefordert seinem eigen Anspruch gemäss den Beweis anzutreten, wer die wahre Religion verkündet.

Die biblische Prophetie beschreibt das Zurückkehren der Juden als Sammlung aus allen Nationen , dies stellt ein wichtiges Endzeitzeichen dar--Jesus selber sagte, die Zeit der Nationen ist mit Jerusalem verknüpft.Damit verbunden, so die Propheten, wird die Jerusalemfrage immer mehr die Weltpolitk beschäftigen ( unsere Zeitepoche).

Aber ähnlich dem Islam, sind die human. Mc Donals Denkfabriken natürlich weit davon entfernt (wie soviele sich für so gebildet haltende Zeitgenossen) hinter der Staatsgründung Israels die prohetische Handschrift Gottes zu erkennen.
Es ist Zionismus und Logenwerk und dabei beschreiben sie eine Ebene der Wirklichkeit, die ich nicht negiere, allerdings laut biblischer Prophetie benutzt Gott eben auch (hat er immer getan) Menschen zur Erfüllung, die nicht im Gerinsten an die Selbige glauben. Hesiekel beschreibt sehr deutlich, dass die Sammlung Israels erst als Volkskörper (und damit eine politische Agenda hat) geschehen wird und danch erst er seinen Geist in sie giessen wird---auch dazu wird Gott noch Gericht zulassen an den Juden, bis ihn erkennen, den sie durchstochen haben(Sachaja).

Gleichzeitig kündet selbst Jesus für diese Zeit Naturkatastrophen, Kriege, Volksaufstände, Seuchen , Erdbeben, Überhandnehmen der Gerechtigkeit, Erkalten der Liebe, Hungersnöte, mehr Dürre etc. an.




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