Re: Dazu passend: Kompatibilität einer Zwangsimpfung mit den Grundrechten
Geschrieben von interessierte Mitleserin am 21. Januar 2006 15:01:
Als Antwort auf: Re: Dazu passend: Kompatibilität einer Zwangsimpfung mit den Grundrechten geschrieben von Klirr am 20. Januar 2006 23:25:42:
>Und Du?
Ich versteh deine Fragenstellung leider nicht. Meinst du, was ich machen würde oder ob/wie ich mich wehren würde?
Ehrlich gesagt, mach ich mir erst seit ein paar Tagen Gedanken darüber. Ich hab aber am Beispiel meiner Familie gesehen, dass wenn man sie richtig über Impfungen aufklärt - die meisten wissen ja nicht mal was einem überhaupt gespritzt wird (und da meine ich jetzt nicht die Chips)- sie leichter zu überzeugen sind. Ein Gespräch darüber zu beginnen ist auch nicht schwer - reden doch die Leute am liebsten über ihre Leiden...
Noch kurz zu deinen anderen Fragen:
Frage 1: Welche Ziele haben "wir"?
Die Bevölkerung aufzuklären? Da gibts aber noch ein Problemchen, denn die Bevölkerung ist meist nicht bereit, sich so ohne weiteres aufklären zu lassen, wenn das Interesse fehlt.
Frage 2: Welche "Opfer" ist denn jede/r bereit zu bringen?
Eventuell könnte man da Flyer machen und die verteilen. Die Familie und Bekannte aufklären, die das wiederum mündlich bzw. schriftlich weitergeben.
Dann wäre da noch der soziale Ausschluss, der von den Regierungen bestärkt werden könnte. Denn es geht ja auch eine Gefahr von dir aus, wenn du nicht geimpft bist. Evtl. darf man dann nicht mehr in gewisse öffentliche Gebäude oder wirst unter Quarantäne gestellt. Auch Freunde könnten einen dann auf einmal abweisen.
Frage 3: Welcher Organisationsform wäre denn "akzeptabel"?
Gegen Impfungen gibt es schon einige Organisationen. Einfach unter "Impfkritik" googeln.
Frage 4: Wann ist der Punkt erreicht, wo "Taten statt Worte" praktiziert werden?
Ich würde sagen, wenn das Virus gefährlich ist?! Im Moment besteht noch nicht die geringste Gefahr. Es ist auch nicht sicher, ob es überhaupt eine Zwangsimpfung geben wird.
Ich selbst habe schon ein paar Bekannte überzeugen können, sich im Ernstfall nicht impfen zu lassen.
Ich hab auch schon ein bisschen gegoogelt und bin auf Entgiftugspflaster gestoßen, die einem Mädchen sogar gegen Lähmungen nach einer FSME-Impfung als einziges geholfen haben. Sie sind ein reines Naturprodukt mit enormer Wirkung. Aber ob die gegen alle Gifte helfen muss ich erst noch rausfinden. Chips werden die aber sicher nicht rausziehen...
Achja: Die Idee mit dem Wald gefällt mir für den Ernstfall auch nicht schlecht... ;-)
In diesem Sinne noch einen schönen Samstag!
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