Re: Da habe ich gar keine Zweifel

Geschrieben von Deyvotelh am 17. Januar 2006 16:48:37:

Als Antwort auf: Na, ich weiß nicht ... geschrieben von King Henry am 17. Januar 2006 02:16:47:

>Hallo Johannes,
>schau Dir mal "Idendepece day" an. Ja, das mit den riesigen Ufos. Die Zerstörung des Empire State Buildings (warum nicht das WTC?) und die riesige Staubwolke, die durch die Straßen zog (wie am 11.9.) - erkennst Du die Ähnlichkeit?
>Es ist eigentlich schon klar, das die Filmstudios mit dem Pentagon zusammen arbeiten, z. B. um echte Flugzeuge für Top Gun und andere Filme zu bekommen sowie Experten-Rat für die Filmszenen. Und dabei versuchen die Militärs und Geheimdienstler auf die Filmstudios Einfluß zu nehmen.
>Behauptet jedenfalls Gerhard Wisneswski in seinen Büchern über den 11.9.01 ("Operation 9/11" und "Mythos 9/11"). Nachvollziehbar, finde ich.
>Überhaupt haben die "Propagandafilme" von US-Hollywood zugenommen: Pearl Harbor, Indepedence day und was weiß ich für welche, alle schildern die USA als Opfer von gemeinden Feinden, die sich heldenhaft für die Freiheit einsetzen. Das ist auch ein Weg, um das Volk auf einen künftigen Krieg vorzubereiten. Irgendwie kommt mir das bekannt vor ...
>Dazu die vielen blutrünstigen "Kinderfilme": Harry Potter, Herr der Ringe, sogar der "König von Narnia" mit einer "bösen Prinzessin" und Krieg im Film. Sollen wir unseren Kindern wirklich solche gewaltverherrlichende Filme vorsetzen? Wie kommt es, das schon vierjährige Kinder wissen, was eine "Feuerattacke" ist? Ich muß weinen bei diesem Gedanken!
>Nein, wirklich: Da steckt Absicht dahinter!
>Beste Grüße
>Henry


Hallo Henry!

Da habe ich absolut gar keinen Zweifel: Hollywood wird als Mittel eingesetzt, um die Supermacht USA zu propagieren.
Diese ganzen Vietnam-Filme, in denen die ganze vietnamesische Bevölkerung ausnahmslos als hinterlistige schlitzäugige Untermenschen dargestellt werden, für die fast eine Kugel zu schade ist, und wo ganze Lager der Vietcong mit Sprengsätzen in die Luft gejagt werden mit anschließender diebischen Schadenfreude der im Gebüsch versteckt wartenden GIs.

Und denk an die heroische Filmmusik, die die Action der Militärs begleitet.
Das geht tief in das Unterbewußtsein der Zuschauer hinein, damit jeder merkt: Die sind wirklich die Größten auf der Welt.


Oder gerade das einfache Beispiel Top-Gun: Zeigt die Härten der Ausbildung zum Flieger. Nur wer die unzähligen Hürden überwindet, kann Flieger der US-Air-Force werden.
Nur die größten, stärksten, härtesten amerikanischen Übermenschen, die dann in ihren weißen Uniformen die freie Welt beschützen werden.

Also wer dies nicht durchschaut hat, der ist Hollywood auf den Leim gegangen.

Herzliche Grüße Deyvotelh





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