Das Buch von Stafan Parlow in einem Forum

Geschrieben von Georg am 04. Dezember 2005 23:06:07:

Das Buch von Stefan Parlow in einem Forum

Über Parlow wurde hier schon mal recht kontrovers diskutiert.


Ein paar Auszüge

Ich fahre mit einer Gruppe von Kindern im Wiener Wurstelprater Ringelspiel. Plötzlich beginnt die Erde zu beben und das Ringelspiel bewegt sich noch heftiger. Die Kinder fragen mich lachend und ausgelassen, was dieses Rumpeln bedeutet. Ich sage ihnen, dass dies ein Erdbeben ist und bemerke mit Wohlgefallen keinerlei Stimmungswandel bei den Kindern. Gleichzeitig sehe ich wie Menschen auf der Straße hinfallen. Ich springe vom Karussell ab und höre die Menschen angstvoll schreien und hysterisch kreischen. Ich laufe, so gut es angesichts der Erdstöße geht, von einer gestürzten Person zur nächsten und schreie ihnen zu: „Habt keine Angst, euch passiert nichts. Dies ist erst die Ankündigung des großen Bebens.“
Unmittelbar nach dem Ende der Erdstöße drängen Menschen zu mir und wollen mehr Informationen über die Zukunft von mir.
Vision; 99 01 17)
Die ungebrochene Freude der Kinder zeugt davon, dass die Beurteilung der sich jetzt ereignenden Geschehen eine Einstellungssache ist. Für den reinen Materialisten wird sozusagen die Welt untergehen. Ich persönlich sehe die Reinigung der Erde als Notwendigkeit an und freue mich darüber. Sie ist ein wichtiger Schritt in Richtung erhöhtes Bewusstsein der Menschen und einer von Liebe geprägten Welt.

Ich betrete gerade ein Haus. Plötzlich beginnt die Erde zu schwanken. Ich bin erfreut über dieses Ereignis, weil ich weiß, dieses Beben hilft die Erde zu reinigen und zu einem höheren Bewusstsein zu gelangen. Ich sage zu meiner weiblichen Begleitung, dass dieses Beben sicherlich stark genug sein wird, um niederzufallen. Und schon geschieht es. Panikartige Schreie von stürzenden Menschen synchronisieren sich mit dem Rumpeln des Bebens. Ich versuche die Menschen in meiner Nähe zu beruhigen und versichere ihnen, dass jetzt noch nichts Dramatisches passieren wird.
Eine Stimme teilt mir dann mit, dass die Menschen auch noch durch ein zweites Beben vor dem großen kataklysmischen Beben gewarnt werden.
(Vision; 00 02 01)

„Es kommt zu einer Reihe von Erdbeben. Zuerst sind 3 Warnbeben. Sie werden stark genug sein, dass Menschen stürzen. Teilweise werden Menschen verletzt werden. Ein paar wenige können auch durch herabfallende Steine oder Äste getötet werden. Im Grunde genommen passiert aber nicht viel. Das vierte Beben jedoch wird 14 Minuten dauern. Sage es den Menschen, auch wenn sich viele so etwas nicht vorstellen können. Das fünfte Beben wird 8 Minuten dauern.“
(Mitteilung; 01 12 12)
Fast 5 Jahre nach der ersten Vision über die großen Beben, habe ich jetzt diese Mitteilung erhalten. Offenbar hat sich absolut nichts an den Geschehnissen geändert, die mir schon vor 5 Jahren von der geistigen Welt mitgeteilt wurden. Vor allem hat sich deshalb nichts geändert, weil die Menschen sich nicht geändert haben. Man braucht sich nur umzuschauen und weiß, dass nur - im wahrsten Sinne des Wortes – ein extrem starkes Erdbeben die Menschen wachrütteln und ihrem Handeln und Denken eine neue Richtung geben kann.

Ich werde kurz nach 06.00 Uhr geweckt. Ich wundere mich, dass ich schon munter bin, da ich erst um 01.00 Uhr übermüdet zu Bett gegangen bin. Ich liege entspannt im Bett, als ich plötzlich in ein Geschehen eintauche:
Ich befinde mich in Wien nach einem großen Erdbeben. Ich sehe eingestürzte Brücken. Die Straßen sind verstopft von herabgefallenen Steinen und zusammengefallenen Häusern. Simultan höre ich die Stimme eines Nachrichtensprechers:
Es wird berichtet, dass es auf den Brücken, in Relation zum Schadensausmaß, relativ wenig Tote gab. Die Menschen in den großen Bahnhofshallen hätten jedoch keine Chance gehabt die Gebäude rechtzeitig zu verlassen. Es gab hunderte Tote. Es herrscht noch immer Panik, da viele Fluchtwege aus der Stadt durch herumliegende Trümmer oder eingestürzte Brücken, versperrt sind. Man kann seine Wege nicht mehr frei wählen.
(Vision; 00 06 21)


„Der große Krieg wird überraschend und schnell beginnen.“
(Mitteilung; 99 06 08)
Der große Krieg beginnt, sobald Russland seinen Europafeldzug startet.

„Die Türkei, der Süden Griechenlands, Rumänien und Albanien werden plötzlich Kriegsschauplatz sein. Dies werden die ersten Länder sein, die in den großen Krieg verwickelt werden. Der Krieg geht vom Balkan aus.“
(Mitteilung; 99 07 26)
Der 3. Weltkrieg wird wie ein Flächenbrand beginnen....

„Putin wird die Türkei überfallen.“
(Mitteilung; 99 11 03)
Die Besetzung der Türkei durch die Russen wird der Beginn des großen Krieges sein. Am 25. Jänner 2000 stand in einer Pressemitteilung, dass Russland sein Militärbudget um 50 % erhöht hat.... Russland hat nach den USA die höchsten Rüstungsausgaben der Welt. (Viele Menschen sind ja noch immer der Meinung, dass Russland kein Geld für Waffen hätte. Gerade aber ein armes Land steckt oft vermehrt ihr Kapital in Waffen (z.B. Nordkorea) um durch imperialistische Tätigkeiten neuen Reichtum zu erlangen bzw. um die eigene Bevölkerung von ihrer wirtschaftlichen Situation abzulenken.)

Ich treffe einen Freund und er fragt mich, wie unsere nahe Zukunft aussehen wird. Ich sage ihm, dass wir bald in einen Krieg verwickelt sein werden, der ganz plötzlich über uns hereinbrechen wird. Die russische Armee wird in einem Tag drei-, vier- oder fünfhundert Kilometer zurücklegen. In den Geschäften wird man dann weder Schokolade, noch Reis oder Brot bekommen. Man wird nicht mehr vorsorgen können.
(Vision; 97 07 13)
Der Angriffskrieg der Russen wird aus wirtschaftlichen Gründen geführt werden. Ein hungerndes, unzufriedenes Volk kann zumindest kurzfristig mit einem Überfall auf subjektiv „reiche“ westliche Länder und deren Lebensmittel beruhigt werden.
Die Lebensmittel werden von den hungernden, aus Verzweiflung angreifenden Russen, in Beschlag genommen werden. Hamsterkäufe, sofern überhaupt noch möglich, werden nur jene ÖsterreicherInnen machen können, die sich intuitiv leiten lassen. Diejenigen, die ohne ersichtlichen Grund, ohne dem Erkennen einer akuten Gefahr einkaufen werden. Wahrscheinlich werden sie dabei von ihren Mitbürgern verständnislos belächelt werden.

Zwei kleine russische Kriegsschiffe kommen über die Donau nach Wien. Es herrscht kein Kriegsgeschehen. Ein Freund von mir bezweifelt noch immer, dass Österreich angegriffen wird. Mir ist dies unverständlich.
(Vision; 99 07 06)
Ich bin mir nicht sicher, ob die Donau für das Befahren von Kriegsschiffen überhaupt geeignet ist. Daher ist es möglich, dass diese Vision nur symbolisch folgenden Inhalt vermitteln soll: Trotz zunehmender Hinweise bezweifeln manche Menschen noch immer eine Involvierung Österreichs in einen Krieg.

Alle reden vom Frieden. Die kommenden Ereignisse werden jedoch so schnell über uns hereinbrechen, dass Vorkehrungen nicht mehr getroffen werden können.

Ich befinde mich in der Fußgängerzone im 1. Bezirk in Wien. Es herrscht ziemliche Armut, das Leben ist eingeschränkt. Es ist sehr heiß, die Menschen sind sommerlich gekleidet. Ich schenke jemandem ein Stück Schokolade. Plötzlich kommen Russen in Uniform und einer von ihnen beginnt wahllos mit seiner Pistole in die Menge zu schießen. Die Menschen in den Straßen sind sehr überrascht von den plötzlich auftauchenden Russen und geraten in Panik. Ich will mich davonmachen, bemerke jedoch, dass die zuführenden Straßen von russischen Soldaten abgesperrt werden und diese Ausweise kontrollieren. Ich versuche die Straßenseite zu wechseln, weil dort weniger Soldaten stehen. Sie werden auf mich aufmerksam, verfolgen und fassen mich. Ich werde gefragt, warum ich davongelaufen sei. Ich antworte, weil ich sie an der Uniform erkannt hätte. Sie fragen, warum ich diese erkannt hätte. Ich antworte, dass ich vor einem Monat für eine Woche beim Bundesheer gewesen sei und sie deshalb erkannt hätte. Sie verdächtigen mich einer Geheimsache und ich werde in ihrem Quartier gefoltert. Ich beteuere, nur Leistungssportler beim Bundesheer gewesen zu sein und mit Krieg oder Heer absolut nichts zu tun hätte. Sie glauben mir nicht. Ich beginne zu beten, plötzlich kommt ein zweiter Vernehmungsbeamter dazu, den ich schließlich mit meiner Sportfachkenntnis überzeugen kann, dass ich als Sportler meinen Präsenzdienst beim Bundesheer abgeleistet habe. Sie fahren mit mir zu meinem Haus, wo meine Sachen durchwühlt werden, alles Schriftmaterial genau begutachtet und nach Waffen gesucht wird. In den nächsten Tagen werde ich immer wieder kontrolliert, wenngleich ich versuche ein gutes Klima herzustellen.
Es handelt sich um eine blitzartige Besetzung. Ich höre, dass die Okkupation Österreichs entweder drei bis vier Wochen oder drei bis vier Monate dauern wird. Ich sehe eine österreichische Landkarte, worauf eingezeichnet ist wie weit die Russen innerhalb einer Nacht, nahezu unbemerkt von der Bevölkerung, vordringen werden. Die Russen werden Wien, Teile Niederösterreichs, Teile der Steiermark, Teile Kärntens und das Burgenland in einem Zug einnehmen.
Keiner ist richtig informiert und es trifft viele vollkommen unerwartet.
(Vision; 97 01 20)

Ich schaue mit Freunden aus dem Fenster einer Wohnung in Wien und wir sind sehr überrascht, dass Russen in Wien einmarschiert sind. Sie hindern Passanten ein Geschäft im gegenüberliegenden Häuserblock zu betreten. Diese können keine Lebensmittel mehr kaufen. Ich bin emotional sehr betroffen und Tränen rinnen mir übers Gesicht. Plötzlich kommt mir der Gedanke, dass Sinn und Zweck unseres Daseins die spirituelle Entwicklung ist und dazu ist solch eine extreme Situation wie die gerade erlebte sehr hilfreich. Mein Selbstmitleid kommt mir plötzlich völlig unangebracht vor. Im selben Moment fällt ein Schuss und ein Bürger fällt tödlich getroffen zu Boden. Mir kommt der Gedanke, dass dies alles im Grunde genommen nur ein Schauspiel ist, wo jeder der Beteiligten vergisst, dass es ein Schauspiel ist. Eben wurde nur das „Fahrzeug“ für die Seele vernichtet. Eigentlich wurde niemand wirklich getötet, denn wir sind ewig existierender göttlicher Funke.
(Vision; 99 06 24)

Ich sehe wie russische Truppen von der Slowakei aus in Österreich einmarschieren. Es gibt zu diesem Zeitpunkt nahezu keinen Autoverkehr mehr auf den Straßen.
(Vision; 97 08 05)





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