Aussagen von Garabandal - Erinnerung
Geschrieben von Zwobbel am 25. November 2005 13:03:14:
Als Antwort auf: @Hubert Aussagen von Garabandal geschrieben von Macholz am 24. November 2005 22:40:41:
Warnung
Conchita äußerte sich dazu folgendermaßen: " Vor dem Wunder, so hat es mir die Heilige Jungfrau am 1. Januar 1965 gesagt, wird sich eine Ankündigung (aviso) ereignen, damit sich die Welt bessere. Diese wird furchtbar wie eine Züchtigung sein, sowohl für die Guten wie für die Bösen. Die Guten werden sich Gott entschiedener zuwenden, die Bösen werden sich mehr von ihm abwenden, zugleich aber werden sie alle erkennen, daß das Ende der Zeiten nahe ist und daß es die letzte Warnung vor der großen Züchtigung ist. Niemand kann mehr verhindern, daß diese Ankündigung eintrifft. Daß sie kommt ist ganz gewiß, obwohl ich weder den Tag noch die Stunde kenne. " Conchita bemerkte weiterhin dazu, daß die Heilige Jungfrau wörtlich gesagt habe, daß es dabei zu einer deutlichen "Scheidung der Geister" kommen werde.
Und weiter sagte sie: " Wenn ich das Strafgericht nicht kennen würde, würde ich annehmen, daß die Vorwarnung (aviso = Ankündigung, Fingerzeig) bereits das große Strafgericht ist. "
Im Gegensatz zu Conchita wurde Marie Loli von der Heiligen Jungfrau der Zeitpunkt der Vorwarnung mitgeteilt, jedoch mit der Auflage, diesen niemandem bekannt zu geben. Das wurde erst später bekannt. Frau Ch. Bocabeille führte im Verlaufe der Vorbereitung eines Garabandal Kongresses in Madrid mit allen vier Seherinnen ein Telefongespräch.
Wenn du mir schon nicht das Datum sagen darfst, dann kannst du mir vielleicht sagen, zu welcher Zeit es sein wird," fragte Frau Bocabeille. "Ja, es wird in dem Augenblick sein, wenn die Welt die Ankündigung am notwendigsten braucht. "Darauf die Frage: " Wann ist das?" "Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird. ..Gott will nicht, daß das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn sie sehen, daß die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, daß Gott eingreift. "