Re: Zwei Träume

Geschrieben von tascha am 20. November 2005 15:41:

Als Antwort auf: Re: Zwei Träume geschrieben von Spitama am 20. November 2005 13:48:01:

>Ich sah mich auf einer Straße.
>Es donnerte und grollte.
>Ich sprang in einem Graben. Dann sah ich wie eine Schlange oder ein Wurm bestehend aus Soldaten, Militätfahrzeuge, etc. sich durch durch die Landschaft zog. Alles was in die Quere kam wurde kompromisslos vernichtet. Es flogen die Raketen und Bomben nur so um die Ohren.

>Ja, das sah ich als Jugendlicher unter anderem auch - was mich zur Prophezeihungsliteratur führte. Bei mir war es eine Landstraßenallee, auf der mir so ein "Heerwurm" entgegen kam und ich mich in den Straßengraben warf.
>Dieses Bild bewerte ich aber eher als eine Einzelaufnahme, ohne konkreten Bezug zu Ort und Zeit.
>Doch - bei mir war es irgendwo im südlichen Münsterland, wo genau: keinen blassen Schimmer. Aber eine Ahnung: Ecke Böhnen / Pelkum, östlich von Unna. Dort findet man diese Art von Landstraßen. Na gut, im übrigen Münsterland ebenso.
>Viele Grüße!
>Spitama

:) mich führte folgender traum, den ich zum zweitenmal mit exaktem ablauf geträumt habe, im frühjahr dieses jahres in dieses forum

ich fahre auf der BAB münchen - stuttgart.
ich fahre richtung stuttgart, den eichelberg runter und habe schon die volle sicht auf den tal.
es ist bereits leichte dämmerung.
man sieht am horizont die untergehende sonne.

plötzlich sind die rückleuchten der fahrenden autos vor mir - (man sieht ziemlich weit nach westen) -, die bis dahin wie eine rote kette geleuchtet haben, erloschen..

ich weiß, ich muss sofort aus dem auto raus, verschalte mich fürchterlich..
(derzeit haben alle autos in der familie automatik. *aufatme*)

während ich aus dem auto rausspringe, sehe ich etwa in höhe von esslingen eine explosion.. und wundere mich, wieso der atompilz (!!) so klein ist..
gleichzeitig (ich renne ins gelände rein), wird mir klar, dass ich es nie nach hause zu meiner familie schaffe, gleichzeitig weiß ich, ich hätte aus dem auto irgendwas mitnehmen müssen, in was ich mich einhüllen kann...
an dieser stelle wachte ich beidesmal auf.



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