Re: Muhammed und die satanischen Verse

Geschrieben von Zitrone am 19. November 2005 18:27:51:

Als Antwort auf: Muhammed prophezeit in der Bibel .... Teil 1 geschrieben von Istanbulian am 19. November 2005 15:28:07:

Das Jesus damit gemeint war, kann man anhand der Bibel belegen.
Allein die Aussage.....aus deinen Brüdern, damit ist Israel und die Juden gemeint, selbst als Jesus in Israel wandelte, sprach er immer von seinen Brüdern.
Aber es ist hier nicht das Forum dafür, aber wenn du dich wieder mit Mohammed auf die Bibel beziehst, wie steht es dann um die satanischen Eingebungen von Mohammed(die Antwort bist du immer noch schuldig).

Hallo Halil,
>zu deinem Statment oben, du schreibst von der christlichen Sicht als satanische
>Verirrung.
>Du verstehst überhaupt nicht Jesus, das werfe ich die nicht vor, es gibt nur einen Gott, die Juden nannten ihn Jahwe, selbst Jesus sagt, was nennst du mich gut, nur Gott alleine ist gut.
>Aber wenn du schon satanische Verirrungen vorwirfst, wäre es gut, wenn du etwas bescheideiner umgehst, denn dein Religionsgründer MOhammed, gab ja sogar zu, dass der Satan ihm einiges einflüsterte.
>Die satanischen Verse befanden sich der Überlieferung nach im Koran, in der 53. Sure "Der Stern (al-Nadschm)", Vers 21-22.
>Die Sure wurde der Überlieferung nach Muhammad in Mekka offenbart, wo die drei Göttinnen Al-Lat in einer Statue als Frau, Al-Uzza als Baum und die Schicksalsgöttin Manat als Stein verehrt wurden. Alle drei wurden neben dem Hochgott Allah (Hubal Mondgott) in der Ka'aba verehrt.
>Während einer Stellungnahme zu diesen drei Göttinnen begann Muhammad:
>(19) Habt ihr Lat und Uzza gesehen,
>(20) und auch Manat, diese andere, die dritte?
>Hierauf (laut muslimischen Quellen) soll Satan ihm eingeflüstert haben, und er schrieb weiter:
>Es sind die Erhabenen Vögel,
>und ihre Fürsprache ist gewiß erwünscht
>Der Islamische Gelehrte und Historiker Tabari berichtet, dass diese Verse bei den polytheistischen Qurayschiten wie Moslems großen Anklang fanden.
>Erst später soll der Erzengel Gabriel Muhammad berichtet haben, dass er getäuscht worden sei, und Muhammad korrigierte die Verse in ihre heutige Form:
>(21) Ist denn für Euch das, was männlich ist, und für Ihn das, was weiblich ist, bestimmt?
>(22) Das wäre dann eine ungerechte Verteilung.
>(...) Jene sind nur leere Namen, welche ihr und eure Väter für die Götzen ausdachtet, wozu Allah keine Erlaubnis gegeben hat.
>[Bearbeiten]
>Deutung der satanischen Verse
>Eine mögliche Deutung geht von bewusstem Pragmatismus Muhammads aus. Der Islam war in Mekka eine Minderheitenreligion, und nach dem Loblied Muhammads auf Lat und ihre Töchter wurde das Leben der Moslems sprunghaft einfacher. Eine andere Version: Muhammad wollte die dortigen polytheistischen Religionen integrieren.
>Die Episode legt nahe, daß der Koran zumindest teilweise menschlichen Ursprungs ist oder aber sogar teuflischen Ursprungs. Solche Vermutungen sind im Islam zwei der schlimmsten Häresien. Die Authentizität der satanischen Verse wird daher auch regelmäßig bestritten. Bei der "definitiven" Niederschrift des Korans wurde strenger Befehl erteilt, alle anderen Aufzeichnungen (d.h. Versionen) zu vernichten.
>Aus Christlicher Sicht ist der Koran jedoch ganz klar als nicht von Gott stammend abzulehnen, da er im klaren Widerspruch sowohl zu den jüdischen Schriften Thora und den Propheten (Altes Testament) wie auch zu dem christlichen Neuen Testament steht. Anzeichen auf eine dämonische Inspiration sind u.a. auch die psychischen Probleme die Muhammad hatte, so litt er nach Erscheinungen des vermeintlichen Erzengel Gabriels an Anfällen, die heute als epileptisch bezeichnet würden und stieg mehrmals auf einen hohen Berg weil er sich das Leben nehmen wollte. Die Bibel warnt, dass auch Satan als ein "Engel des Lichts" auftreten kann. Muhammad selbst hatte laut Koran Zweifel an der Echtheit der Botschaft und daran dass die Offenbarungen von Gott stammen.
>Aber all dies ist aus muslimischer Sicht ohnehin unmöglich, denn in Islam heißt es, dass die Propheten nicht von Satan verführt werden können. Also sei es nicht möglich, dass Muhammad den Koran falsch zitiert habe.
>Komisch diese Lügen, wenn ein Prophet nicht verführt werden kann, nach islamischer Lehre, wieso hat den der grosse Mohammed nicht gemerkt, das der Satan mit ihm sprach--den der Erzengel Gabriel musste ihm das ja später sagen????.
>Weiterhin scheint ja auch Mohammed den Inhalt der Botschaft von Allah als Hauptgott mit drei Töchtern nicht in Frage gestellt zu haben--denn der Erzengel musste ihm das ja später gesagt haben.
>Wenn Mohammed nicht merkte welcher Geist mit ihm sprach, wieso soll man dann den Rest noch glauben?
>Merkst du eigentlich auch nicht, was du vorwirfst--satanisch--- das du vielleicht verführt bist?
>Allah war lange vor Mohammed als Mondgott von den Wüstenbewohnern verehrt worden (daher das Mondsymbol auf jeder Moschee und Krankenwagen) und dieser Mondgott Allah hatte drei Töchter mit der Sonnengöttin.
>Wer von Satan verführt wurde, ich denke Mohammed, da er ihn nichtmal erkannte.


--------------------------------------------------------------------------------






Antworten: