Wie die Internationale Hochfinanz die Kommunisten finanzierte...(Teil 3 von ?)

Geschrieben von warlord am 11. November 2005 16:02:03:

Hallo Forum!

Mir ist noch eine Sache eingefallen, die darlegt, dass es zwischen Kapitalisten (=Hochfinanz) aus dem Westen und den Kommunisten aus dem Osten eine heimlich Kooperation geben muß. Der Hinweis stammt von Frau Bella Dodd, die eine Zeit lang glühende Kommunistin und Mitglied des Zentralkomitees der kommunistischen Partei Amerikas war.

Eigentlich müsste die Überschrift heute lauten: Was die amerikanische Kommunisten Bella Dodd zu berichten hat...

Folgende Anekdote findet sich in dem von ihr geschrieben Buch "School of Darkness" aus dem Jahre 1954:

Als Frau Dodd (oder sollte ich besser Genossin Dodd sagen?) eines Tages einen ranghohen sowjetischen Diplomaten fragte was sie im Falle eines (atomaren) Krieges zwischen den USA und der UdSSR machen sollte um den Kontakt mit Moskau aufrechtzuerhalten bzw. an wen sich die kommunistische Partei der USA wenden sollte um Anweisungen und Direktiven im Kriegsfall zu erhalten, hat ihr der Diplomat die Namen von 3 Personen genannt, die sie kontaktieren sollte und von denen sie weitere Anweisungen erhalten würde.

Seltsamerweise waren diese 3 Personen aber keine sowjetischen Diplomaten und nicht einmal sowjetische Staatsbürger sondern prominente amerikanische Bankiers aus der New Yorker Wall Street, die im Waldorf Astoria Tower logierten.

Frau Dodd wurde von dem sowjet. Diplomaten mitgeteilt, daß diese 3 genannten Personen von der Sowjetunion autorisiert worden sind den amerik. Kommunisten Anweisungen und Direktiven im Kriegsfall zu erteilen.

Da fragt sich unsereiner aber: Seit wann arbeiten kapitalistische Wall Street Banker als Vertreter für die Interessen der Sowjetunion?

Nach diesem Schockerlebnis ist Bella Dodd aus der kommunistischen Partei ausgetreten, da sie merkte, daß der Kampf zwischen Kommunismus und Kapitalismus ein riesiger Betrug war. In ihrem Buch "School of Darkness" aus dem Jahre 1954 enthüllt sie, daß der Kommunismus ein riesiger Schwindel ist, der nicht geschaffen wurde um den arbeitenden Massen zu helfen sondern um den Durchschnittsbürger leichter unter Kontrolle zu halten zum Nutzen der internationalen Hochfinanz. Sehr empfehlenswert das Buch, weil es von einer Kommunistin geschrieben wurde.

Ich kann mich auch erinnern, dass in Jerusalem im Jahre 1961 im Kriegsverbrecher-Prozeß gegen Adolf Eichmann, der für die Deportierung & Vernichtung der Juden in Osteuropa mitverantwortlich war, Eichmann behauptete, daß Adolf Hitler selbst nur eine "Schachfigur und Marionette in den Händen der satanistischen internationalen Hochfinanz der westlichen Welt" war.

Auch Jesus Christus hat die Geldwechsler (=Bankiers) aus dem Haus seines Vaters (Tempel in Jerusalem) getrieben und sie als Schlangengezücht bezeichnet, da sie die heilige Städte entweihten indem sie den schnöden Mammon anbeten. Lest mal in der Bibel nach!

Einige hier im Forum sind zwar an dem Thema interessiert haben aber leider Augen zum sehen und sehen nicht, haben Ohren zum Hören aber hören nicht....

Gruß
warlord


Antworten: