Re: Zuerst Syrien
Geschrieben von Puma am 28. Oktober 2005 14:15:55:
Als Antwort auf: Zuerst Syrien geschrieben von P.Conner am 28. Oktober 2005 13:27:45:
Wenn Usa Iran angreift, wird Israel denke ich auch gleich von den Arabern angegriffen
MfG
Puma
>>Diesen Glückwünschen schließe ich mich selbstverständlich an ;-))
>>Aber es gibt hier im Forum noch einen zweiten Seher mit unglaublichen präkognitiven Kräften: Das ist der Ruhrgebietler. Der hat nicht nur die Große Koaltition vorausgesagt, sondern meines Wissens auch geschaut, daß die erste Novemberwoche ziemlich heiß verlaufen wird, sprich: US-Angriff auf Iran.
>>Die Frage ist nur: Ist so was realistisch? Können sich die USA angesichts der durch den Hurrikan Katrina verursachten enormen Ressourcenbindung wirklich JETZT schon einen Angriff auf den Iran leisten? Ich sage: Nein!
>>Aber welcher Ersatzzeitraum käme eventuell in Frage?
>>Wenn wir über einen möglichen Angriffstermin auf den Iran spekulieren, dann geht das meiner Meinung nach mit unserer bewährten Berechnungsmethode, den Impulsräumen. Und siehe da:
>>05. November 2005 + 18 Wochen = 11. März 2006
>>11. September 2001 + 4,5 Jahre = 11. März 2006
>>Außerdem liegt dieses Datum ziemlich genau drei Jahre nach dem Beginn des Irakkriegs (20. März 2003).
>>Das heißt natürlich nicht, daß es jetzt EXAKT der 11. März 2006 wird. Dieses konkrete Datum hat natürlich einen gewissen Streubereich.
>>Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn die USA in Zugzwang gesetzt würden (siehe das Szenario von Gaiaman). Sie MÜSSEN Syrien angreifen und werden dann von hinten vom Iran angegriffen.
>Hallo Hubert,
>sie müssen zuerst Syrien angreifen. Erst dann haben sie den Rücken frei für den Iran. Dann herscht im Sunnitischen Dreieck Ruhe. Syrien könnte als Abstrafung der Sunniten verkauft werden, auch wegen der Verfassung.
>Die Frage ist doch jetzt die : Gibt es nicht ein Beistandsabkommen zwischen Syrien und Iran ?
>
>Zum Thema Zugzwang hier ein Zitat aus der neuen Solidarität.
>"Im Fall der Enttarnung der CIA-Mitarbeiterin und Ehefrau des früheren Botschafters Wilson, Valerie Plame, ist nicht nur mit Anklagen gegen Cheneys Stabschef Libby und den "Chefstrategen" des Weißen Hauses Karl Rove zu rechnen: Auch für Vizepräsident Cheney wird es eng und enger."
>Gruß
>Conner