Sehr tolle Dinge, die dieser Holzhauser gesagt haben soll.

Geschrieben von Danan am 19. Oktober 2005 22:08:23:

Als Antwort auf: Nochmal Holzhauser geschrieben von Agarthi am 18. Oktober 2005 22:46:16:

Ist es denn überprüfbar, dass er diese Zeilen wirklich in 1849 geschrieben hat?
Ich finde es vor allem desswegen beeindruckend, weil wir aus heutiger sicht, die ersten beiden Perioden überprüfen können.
Die Erste müsste ja dann die Gegenwart des Autors betreffen, die zweit die Hilterzeit und die Dritte eine Zeit die noch kommen wird.

Sehr interessant finde ich dass gerade die dritte Periode viele Dinge enthält, die ich mir für ein Buch überlegt hatte.

Es geht bei diesem Autor ja wohl auch immer wieder um die Lilien, die zerrissen seien. (Das Geschlecht der Bourbonen)
Er legt die Zeit des Risses in die Zeit der französischen Revolution und sagt in seinem Text, dass der recht mässige Erbe in Kinderschuhen aus seinem Land gegangen sei.

Zitat:
>Er wird Frankreich, von jedem Verteidiger entblößt, und in sich selbst aufgelöst, durch Niederlagen, Elend, Feuerflammen in unerhörter Rache zerreißen, schlagen und auflösen, indem er einen Teil gegen Mitternacht hin zu ewigem Lohne einem Sprößling aus dem Geschlechte der Könige gibt, der in Knabenschuhen ausgewandert war.

Wie ichd en Text von Holzhauser interpretiere, so behauptet er, dass sich die Erben dieser Geschlechter (des Deutschen und des Französischen) ihrer eigenen Erbschaft noch garnicht bewusst sind.

Das genau aber ist Stoff für eine Buchidee die mir seit einiger Zeit im Kopf herumschwirrt.

Woher bitte wusste Holzhauser, was ich mir ausdenken würde?

Gruß Danan


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