Re: "Lupenreiner" besucht "wahren" Demokraten am 8. September....

Geschrieben von Samnico am 26. August 2005 21:00:32:

Als Antwort auf: Re: "Lupenreiner" besucht "wahren" Demokraten am 8. September.... geschrieben von Hubert am 26. August 2005 16:36:02:

>Es verwundert mich schon ein bißchen, daß hier niemand den Gesprächsfaden aufnimmt, wo doch jedermann eigentlich wissen sollte, daß Putin unserem Bundeskanzler noch was ganz Großes schuldig ist. Schließlich war es der BND bzw. unser Bundeskanzler, der Putin seinerzeit dabei geholfen hat, die amerikanische Strategie zu durchkreuzen und den Yukos-Konzern vor dem Zugriff der USA zu retten. Ohne Gerhard Schröder, wären Juganskneftegas & Co. heute in amerikanischer Hand. Während Gorbatschow und Jelzin stets hochkooperativ waren und alles daran gesetzt haben, das russische Volksvermögen an die richtigen Leute zu verhökern, entwickelt Putin erkennbar mehr und mehr Eigenwilligkeiten. Spielverderber! Er gönnt den USA einfach nicht die russischen Rohstoffe! Wird er die USA ein weiteres Mal ärgern und sich für die Wiederwahl Gerhard Schröders einsetzen?

Hallo Hubert,

wie soll Schröder wieder gewählt werden? Im Augenblick ist das unmöglich.
Da kann sich wer einsetzen, wie immer er auch will.

Es sei denn, eine "gesteuerte" tschetschenische Terroristenmafia besetzt in Deutschland kurz vor der Wahl ein ähnliches Objekt wie das Theater in Beslan. Schröder schaltet neben der GSG auch russische Vermittler (Putin selbst macht Zugeständnisse !!) ein, um so in einer medienwirksamen Heldentat zu glänzen. Dann würden viele vor Mitgefühl und Dankbarkeit ergriffen, Schröder für seinen guten Kontakt zu Putin danken, der auf Schröders Geheiß hin bei den terroristischen Forderungen nachgibt (z.B. einige inhaftierte Tschetschenen freiläßt o.ä.). Putin stünde als Freund und Retter Deutschlands da, und Schröder würde für diese Heldentat wieder gewählt, zumal die Linke gar nicht in den Bundestag kommt. Da würden einige richtig blöd glotzen.

Aber sowas oder etwas in dieser Richtung wird nicht inszeniert werden und Schröder sich nach dem 18.9. eine andere Beschäftigung suchen. Da rütteln auch die drei Tschetschenen nicht dran, die in Hamburg jüngst etwas von "morgen bei Allah" geredet haben sollen.


Gruß Samncio


Antworten: