Schmarrn mit Psychologischer Kriegsführung
Geschrieben von Danan am 18. Juli 2005 17:53:36:
Als Antwort auf: Re: London-Attentate womöglich doch keine Selbstmordanschläge geschrieben von TSoL am 17. Juli 2005 17:25:25:
Ein Krieg ist es nur für die, die es für einen Krieg halten.
Selbst angenommen die Täter haben als Islamische Fundamentalisten gehandelt, was ich durchaus bezweifle, so heisst das nicht, das alle Islamis in GB auch Fundamentalisten sind.
Wie auch unter den Christen gibt es unter den Heiden den Islamis und allen anderen Religionen dieser Welt, Menschen die der festen Überzeugung sind, dass wir Menschen nur dann friedlich zusammenleben können, wenn wir uns keine Bomben um die Ohren hauen.
Ergo gibt es auch unter den islamischen Gemeinden in England genug Menschen, die eine solche Tat im Namen des Islam verdammen.
Diese Menschen werden, wenn sie die Werte der Englischen Gesellschaft, die eben genau dies toleriert, das anderssein, sich gegen Attentäter wenden, die den Islam fälschlicherweise auf Ihre Fahnen geschrieben haben.
Es ist im Zusammenhang mit den Attentat in England jedoch absolut Interessant, dass jeder der Jungs sich einen Rucksack auf den Buckel gesetzt hat, und in eine andere Richtung losgefahren ist. In diesem Rucksack soll sich nach neuesten Meldungen der Sprengstoff befunden haben, der wohl durch ein Handy ferngezündet wurde.
Dieser minimale zeitliche Versatz beim Explodieren der Bombe könnte auf die Unterschiedlichen Zeiten zurückzuführen sein, zu der die Sammelsms bei den Emfpängern ankam.
Jetzt hat noch jeder der Jungs ein Rückfahrticket gelöst gehabt.
Ist doch verblüffend, wenn jemand weiss, dass es keinen Zug zurück gibt, dass er sich ein Rückfahrticket löst.Mir erscheint das alles durchaus so, dass die Attentäter in eine Falle gegangen sind und garnicht die dahinter stecken, die dahinter stecken sollen.
Es ist wie beim 11. September. Die Attentäter hatten alle Ausweise bei sich um möglichst schnelle Identifiziert zu werden und dies in einem Land in dem es keine Ausweispflicht gibt. Die Attentäter haben aber alle keine Dokumente hinterlassen in denen sie sich brüsten etwas besonderes getan zu haben.
Der Sprengstoff stammt aus Englischen Armeebeständen.
Was also wenn die Attentäter tatsächlich nichts anderes tun wollten als ein bischen Scotland Yard zu spielen (Ein Brettspiel das mal in den 80igern in war)
und dabei halt in die Scheisse getreten sind.Gruß Danan
>so etwas nennt man psychologische Kriegsführung und ist der Aussage
>"wir bedanken uns bei allen islamischen Gemeinden für Ihre tatkräftige Mitarbeit die zur Erfassung der Terrorristen führte und freuen uns über die enge gemeinschaftliche Zusammenarbeit"
>Unruhe stiften in des "Feindes" Linien