Re: ein perfektes Beispiel - Feldpostbriefe
Geschrieben von Tahca Ushte am 11. Juli 2005 15:02:01:
Als Antwort auf: Re: ein perfektes Beispiel - Feldpostbriefe geschrieben von Abulafia am 11. Juli 2005 14:29:30:
Hallo
Ganz so einfach darf man sich das aber auch nicht machen und gleich alles „Neue“ in die Tonne kloppen. Selbstverständlich laufen überall schwarze Schafe herum, aber wenn nun ein weißes drunter ist?
Die Marienbotschaften sind mir weitestgehend geläufig, aber sonderlich viel kann ich damit auch nicht anfangen. Hört sich oft nach Drohung an... tut dies nicht, macht das nicht... sonst wird mein Sohn die Hand fallenlassen bla bla... Eher interessieren mich bei den Botschaften der spirituellen Hintergründe... aber das wäre wirklich Forum sprengend:-)
Internetquellen sind mir persönlich auch zu dubios, es sei denn ich kenne die literarische Quelle. Ich habe sehr viele Bücher, aber leider fehlte mir immer das Geld richtig alte Quellen zu kaufen. Für eine einzige alte Quelle könnte man gleich eine ganze Bücherwand füllen:-) Somit bleibt mir nichts anderes übrig den Quellenangaben in neuzeitlicheren Büchern zu glauben.
Wir sollten aber mit sensitiven Menschen besser umgehen und nicht gleich verurteilen. Was würdest Du sagen, wenn ich auch „Filme“ im Alltag sah? Werde ich dann auch gleich gelyncht? Woher stammen die alten Quellen? Ja, alte Quellen waren auch mal jung. Zu der Zeit fehlte auch jeder Beweis für die Echtheit, außer bei Nostradamus mit dem Turnier. Ob etwas „echt“ ist oder nicht, zeigt sich meist erst hinterher.
Viele Grüße