Re: Laut englischer Sender 3 Busse explodiert

Geschrieben von Hubert am 07. Juli 2005 13:49:08:

Als Antwort auf: Re: Laut englischer Sender 3 Busse explodiert geschrieben von Dunkelelbin am 07. Juli 2005 13:31:27:

Hallo Dunkelelbin,

die Präsidenten„wahl“ im Iran wird sich früher oder später auch in Deutschland bemerkbar machen. Jedenfalls ist die nächste Bundestagswahl die allerletzte Chance, diesem Land noch ein paar entscheidende Regeln zu geben, bevor es endgültig dem Untergang (sprich: der Einführung der Scharia) geweiht ist. Sollte dieses neue „Regelwerk“ nicht in Angriff genommen werde – und bei Frau Dr. Merkel habe ich nun mal berechtigte Sorgen, daß sie dies versäumen wird, da sie in ihrer Birne eben nicht so klar strukturiert und sortiert ist wie eine Maggie Thatcher – werden die populistischen Kräfte in vier Jahren das Ruder in Deutschland übernehmen. Und mit den „populistischen Kräften“ meine ich nicht unsere Spinner vom linken und rechten Rand, sondern die von den Minaretten.

Herzlichst,
Hubert

PS: Bei www.amazon.de fand ich noch eine sehr deutliche Rezension zu Udo Ulfkotte „Der Krieg in unseren Städten“

Wie schon Oriana Fallaci in ihrem Bestseller "Die Wut und der Stolz" sagt auch Udo Ulfkotte im Klartext: Die Überflutung durch islamische Einwanderer ist Eroberung ohne Krieg! Und wie schon immer in der Geschichte bestimmen die siegreichen Eroberer die Regeln des Zusammenlebens. Was das bedeuten wird, kann man sich nach der Lektüre des Buches von Ulfkotte leicht vorstellen. Von einem freiheitlichen Rechtsstaat wird dann nichts mehr übrig sein, die Scharia wird statt dessen die Grundlage der Rechtsprechung bilden.

Schwer zu verstehen ist die Tatsache, wie sich große Teile der Bevölkerung von dem Gefasel einer sogenannten "multikulturellen Gesellschaft" und Sprüchen wie "wir brauchen die Ausländer" verblenden ließen. Tatsache ist vielmehr, daß die massive und unkontrollierte Einwanderung unsere Sozialsysteme und Schulen ruiniert hat und eine nie dagewesene Kriminalität erzeugt. Richtig wäre statt dessen eine Einwanderungspolitik nach dem Vorbild der USA gewesen, die mit Hilfe qualifizierter Einwanderer zum erfolgreichsten Staat der Erde geworden sind.

Udo Ulfkotte sagt wenig darüber, wie es zu dieser katastrophalen Entwicklung kommen konnte. Die Drahtzieher sind ganz offensichtlich die radikalen Linken bei den Grünen und den Sozialisten, die sich immer noch nicht damit abfinden können, daß die Bolschewisierung Europas gescheitert ist. Die Einwanderer aus der Dritten Welt ziehen sie sich als Wähler heran und hoffen mit Hilfe diese neuen Proletariats an der Macht zu bleiben, wie es schon bei der Wahl zum Bundestag im Herbst 2002 geklappt hat.



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