Re@Mulder: Innovationsrate: Heute wie ums Jahr 1600 und ab 2024 im Mittelalter
Geschrieben von Deyvotelh am 01. Juli 2005 23:11:07:
Als Antwort auf: Re: Innovationsrate: Heute wie ums Jahr 1600 und ab 2024 im Mittelalter geschrieben von Mulder911 am 01. Juli 2005 15:00:34:
>Sorry, aber sehe ich anders...die Technologien, die in 20 Jahren aktuell sind, stehen heute schon in den Startlöchern...sowas kommt erst auf den Markt, wenn dieser bereit ist...
Hallo!
Wieso, das siehst du eben gleich, und nicht anders, ich weiß, auf was du anspielst.
Auf die Orwellsche Totalüberwachung nämlich bzw. auf das lebende Kreditkartensystem mit den implantierten Chips.
Die Technologie dafür wurde im Prinzip schon lange entwickelt.
Der Mikroprozessor wurde schon 1975 von Motorola entwickelt, eigentlich von einem Tüftler, und Motorola schnappte ihm das Patent weg.
Die meisten neuen Erfindungen wie PCs, Handys basieren auf dem Mikroprozessor und anderen integrierten Schaltungen (ICs, deren Erfinder vor 2 Tagen starb).
Was gibt es also Neues im Westen? Die Transponder (wie der Transistor) wurden im Prinzip schon im 2.WK erfunden.
Das implantierte 666-Konto gibt es auch schon, in einer spanischen Disco wird es erfolgreich angewendet. Wo hätten Sie es gerne, auf der rechten Hand oder auf der Stirn?
In den letzten 3 Jahrzehnten wurde jediglich die Miniaturisierung der Elektronik vorangetrieben, die Anwendungen wie das Handy und das Notebook ermöglichen.
Und was die Antigravitation oder die Kommunikation mithilfe stehender Wellen angeht, da möchte ich erst einmal konkrete Ergebnisse sehen!MfG Deyvotelh
- Re: Re@Mulder: Innovationsrate: Heute wie ums Jahr 1600 und ab 2024 im Mittelalter Mulder911 03.7.2005 14:49 (0)