Welche Zweifel wg. Bischofsweihe???
Geschrieben von Zwobbel am 28. Juni 2005 08:33:44:
Als Antwort auf: Re: Ja und? geschrieben von Theo Stuss am 26. Juni 2005 09:20:58:
>Hallo Hubert,
>
>meinen Glückwunsch bei soviel Naivität!
>Angenommen Benedikt XVI. beseitigte die Zweifel an seiner Bischofsweihe, ließe sich nachweihen. Sodann würde er die volle Zeremonie der Krönung vollziehen und den Krönungseid leisten, meinst Du, daß die Juden dann immer noch so gewogen sein würden?
>Ich erwarte, daß Ungläubige (nicht "Andersgläubige") sich indifferent verhalten, sofern sie sich nicht bekehren wollen. Das ist alles. Oder soll ich jubeln, wenn uns eines Tages Moslems unbedingt ihren Schutz als Dimmis angedeihen lassen wollen.
>MfG,
>TheoWeißt Du was Theo?
Die Leute von der FSSPX sprechen reihenweise in der Beichte die Absolution ohne Jurisdiktion!!!
Und dann behaupten sie alles sei trotzdem gültig, weil ja gilt: "eccelsia supplet". Und zwar suppliert angeblich jene Ecclesia, welche angeblich nicht mal einen Verwalter des Petrusamtes mehr hat.
*kopfschüttel*Und für die nicht nicht auf sakramentaler Ebene vollzogene Papstkrönung werden strengere Maßstäbe angewendet??? *kopfschüttel*
Und durch welche Worte wird eine Bischofsweihe gültig?
Und wer hat die MAcht zu binden und damit Worte zu gültigen Bischofsweihworten zu machen? Und da wird nichts "suppliert"?
*kopfschüttel*
Die FSSPXlinge legen immer, wenn es zu ihren Gunsten ist die heutigen Extremzustände als "Notlage" aus. Und deswegen ist dann immer alles in Ordnung. Aber andersrum soll immer alles ungültig sein? Quatsch.
Wer handeln will wie die hl. Kirche handeln will und die dafür vom Stellvertreter Christi festgelegten Worte in seinem Auftrag spricht handelt gültig.
- Fehlt noch Huberts Stellungnahme franke43 28.6.2005 08:56 (1)
- Re: Fehlt noch Huberts Stellungnahme Samnico 28.6.2005 09:26 (0)