Re: Shanghai
Geschrieben von Deyvotelh am 20. Juni 2005 19:36:52:
Als Antwort auf: Shanghai geschrieben von Mick_2 am 20. Juni 2005 17:37:00:
>Hallo Freunde
>Ich war gestern wieder auf Reisen und erzähle euch in Kurzform was
>ich sah und hörte.
>Ich sah Shanghai aus der Luft und mein Freund sagte zu mir.
>"Der Krieg wird beginnen, wenn in Shanghai dieses Ereignis eintrifft"
>Danach war ich an einem Platz, vermutlich in Shanghai, an dem sehr viele
>Menschen waren. Ich stand vor einem Chinesischen Restaurant mit rotem
>Schriftzug und den chinesischen Zeichen drauf, konnte aber die Schrift nicht
>lesen. Es roch nach Hühnchen und stark nach Curry.
>In der Nähe dieses Restaurants befand sich ein Kíno, in dem durch eine
>Erschütterung oder etwas ähnlichem, (ich denke eher, es war eine Bombe), die
>Menschen von den hinteren, oberen Reihen bis ganz nach vorne geschleudert
>wurden, auch die Stühle flogen durch die Luft.
>Alle Menschen liefen auf die Strasse, diese war schon mit tausenden Menschen
>gefüllt und es schien eine Art Panik ausgebrochen zu sein.
>Ich sah den Koch des Restaurants tot am Boden liegen.
>Ich lief mit den Menschen mit und ich hörte Lärm.
>Die Strasse, in der wir liefen, war irgendwie abgezäunt, fast so wie wenn man
>Tiere in die Stallung treibt und zusammenpresst.
>Auf einmal war ich am Ende der Strasse in einer Art Gebäude.
>Um mich waren bewaffnete Männer mit Maschinenpistolen. Ich sah durch eine Art
>Luke die Menschen, mit denen ich zuerst mitgelaufen war, unglaublich schnell
>auf uns zukommen. Die Männer fingen zu schreien an und der erste eröffnete
>mit ungeheurem Lärm das Feuer auf die Menge. Einer wollte nicht schießen, den
>haben sie dann mit einem Messer umgebracht.
>Alle (ca. 30 - 50 Mann) feuerten mit dem Maschinengewehr durch eine Art Tür
>unter dem Glas, welche man mit einem Hebel verschließen konnte.
>Es kämpften aber Chinesen gegen Chinesen, jedenfalls sahen beide Seiten so aus.
>Danach sah ich wieder Shanghai von oben. Ich hätte nicht gewusst, das es
>Shanghai ist, wenn es mir nicht gesagt worden wäre.
>Ich sah wie die Stadt brannte und allgemeines Chaos herrschte.
>Mir fiel der Fluss auf, der die Stadt merkwürdig umfloss.
>Heute suchte ich im Internet eine Karte, und ich sah den Flusslauf, der
>dem gesehenen glich.
>Ich analysiere meine Bilder nicht mehr und recherchiere nur mehr kurz
>im Internet, um gesehenes eventuell besser einordnen zu können.
>Eine Analyse überlasse ich den Profis hier im Forum.
>Herzliche Grüsse aus Tirol
>MickHallo Mick!
Samstagabend lief im Fernsehen der Film "Dalai Lama", da mußte ich auch an das hegemonistische Rotchina denken, welches gleich im Anschluß der Revolution Tibet besetzte und unvorstellbare Grausamkeiten an den Tibetern beging.
Kinder mußen u.a. ihre eigenen Eltern erschießen.
Ich frage mich: Warum hat der Westen damals nichts dagegen unternommen???
Davor war Tibet wie Afghanistan schließlich britisches Einflußgebiet, ein Gebiet so größer als Westeuropa.
Dem tibetanischen Volksglaube nach muß der Dalai Lama überleben, damit Tibet nicht untergeht.
Deshalb flehten ihn die Bewohner an, zu fliehen.
Meiner Meinung nach war es ein abgekartetes Spiel der Illuminaten, die sich nach dem 2.Weltkrieg die Erde aufteilten.
Asien fiel zum Großteil außer Japan, den Philippinen und Taiwan an die Kommunisten.
Die Amerikaner unterstützten z.B. in den 20er und 30er Jahren nur die Kuomintang, in den 40er und 50er Jahren sicherten sie für sie nur noch Taiwan, ansonsten unterstützten die Amis Mao Tse Tung, angeblich um der japanischen Bedrohung zu begegnen.Die Rechnung mit dem Tibet ist immer noch offen.
Da der Dalai Lama lebt, ist Tibet nicht tot.
Aber einen wiedergeborenen Nachfolger werden die chinesischen "Befreier" in Tibet kaum zulassen.
Auch im benachbarten Ostturkestan (auch 1950 von China besetzt) gibt es zunehmend Unruhen durch die moslemische Bevölkerung.
Die wurde zwangsvermischt mit Chinesen, wie in Tibet.
Da wird sich noch einiges zusammenbrauen in dem Gebiet.MfG Deyvotelh