Pater Frumentius schien in Prophezeiungen bewandert zu sein!

Geschrieben von Deyvotelh am 07. Juni 2005 13:52:06:

Als Antwort auf: Stefan Berndt hat aktualisiert (owT, mit Link) geschrieben von Johannes am 07. Juni 2005 12:08:27:


Hallo Johannes!

Er taucht auch irgendwo im Bekh-Buch "Das Dritte Weltgeschehen" in irgendeinem Zusammenhang auf. Der Beicht- und möglicherweise auch Ziehvater des Papstes.
Das waren Patres, die echt noch was drauf hatten.
Ich erinnere mich noch als Kind auf dem Land in unserem Ferienhaus im Südschwarzwald, als wir am Sonntag in die Hl.Messe gingen.
Bei den Predigten der alten Landpfarrer zog es mir die Socken aus!
Die waren quasi Propheten, die die sündige Menschheit vor dem Herannahen des Weltgerichtes warnten.
Von solch einem Schlage war dieser Pater Frumentius.
Interessant auch sein Ratschlag, sich einen Goldvorrat zuzulegen.
Wieso altmodisch? Es wird ja schon ernsthaft darüber nachgedacht, den Euro wieder abzuschaffen.
Mit einer Goldmünze kannste nach dem Krieg lt. Prophs einen ganzen Bauernhof kaufen, und ich habe eine.

Die Briten werden erst gar nicht abstimmen bei der Europa-Verfassung, der Dominoeffekt bei den noch anstehenden Abstimmungen in der Tschechei, Luxembourg, Dänemark und Portugal wird folgen und die Verfassung ist tot.

Die Italiener wollen eine Art Dollar einführen, jedenfalls eine Währung zum US-$ konvertiert. Das italienische Volk steht sicher dahinter, die hassen den Teuro.
Diese ganze fiskalische Entwicklung und Separatlösungen sowieso führen ins Chaos.

Die Staatshaushalte sind schlicht und einfach nicht mehr zu konsolidieren, weil die Zinsschuld der Staaten gegenüber den Unternehmen zu hoch ist.
Ganz grob gesehen dieselbe Situation wie vor der Französischen Revolution.
Stephan Berndt zitierte den Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung sinngemäß:
Wenn die Leute wüßten, in welchem Ausmaß die Unternehmen Arbeitsplatzverlagerungen planten, dann würde es hier Aufstände geben.

MfG Deyvotelh



Antworten: