Der Epi ist eine Epidemie für Grubengräber und spinnt ...

Geschrieben von Epidophekles am 27. Mai 2005 10:12:

Als Antwort auf: Re: Beten und handeln - Ora ed LABORA! ..@ Epi geschrieben von Lydia am 27. Mai 2005 02:52:27:

>Hallo Epi!
>Ich mache gerne mit bei der Forumsgestaltung etc.
>Leider geht der Link nicht :-(
>viele Grüße
>Lydia

Liebe Lydia, ich freu mich!

Der Link funktioniert bei mir, aber hier noch einmal:
http://f27.parsimony.net/forum67681/messages/3412.htm
Wenn ein Link nicht funktioniert, hilft es oft mit rechtem Mausklick
nach "Eigenschaften" und der URL-Adresse zu suchen,
was dir sicher schon länger als mir bekannt ist.

Ich danke dir für dein Engagement und deine stets ausgeglichene 'Hartnäckigkeit'! Dies wollte ich nicht unerwähnt lassen, ohne dir schmeicheln zu wollen. Ich werde immer unabhängiger von solchen Dingen, wenn die Wahrheit trifft, ist es gut, wenn nicht, drehe ich keine grossen Tänze. Nur muss ich mich oft etwas zurücknehmen, damit ich nicht zu hart schlage, wenn da Spinnereien anzusprechen wären (nicht dich betreffend!).

Ich werde dir bei Nichtvergessen auf die Kontaktadresse deiner Homepage schreiben:
http://orodara.piranho.com/Uebersicht.html

Dort habe ich deinen Text "Was ist Kognition" angeklickt, dann wird gefragt, ob man das Dokument speichern oder öffnen wolle, bei 'Öffnen' startet das Programm "FreePDF 2.0" und Acrobat Reader.... Warum lautet der Link auf die Uni Leibzig?

Jetzt muss ich noch etwas die Prophezeiungen betreffend ersinnen ...

Äahhhm ...
Ich habe den Engel des Herrn gebeten, mir etwas einfallen zu lassen ...
Jetzt will es erst kommen, wenn ich weiter schreibe, ohne dass ich weiss, was da kommen soll. Und wenn nicht, dann habe ich mal reichlich Off-Topic geschrieben! Es muss ja diesen Mist niemand lesen - Mist in den Augen der Meckerer.

Papst Benedikt XV. überraschte mich bisher positiv. Aber die dunklen Augen müsste er mit mehr Schlaf und weniger sorgenvollem Nachdenken auskurieren können, wenn das in dem Alter noch möglich ist. Soll er sich mal 'Sapienta' und Bertha Dudde zu Herzen nehmen, das befreit ungemein und lässt in staunender Dankbarkeit viel Liebe-Weisheit einfliessen, dazu Kraft und freudigen Elan. Nur soll es bald einmal Probleme geben mit der Anerkennung solcher Prophezeiungen, die nur Geistiges zum Ziele haben, ja die RKK fühlt sich bedrängt und ergreift die Flucht nach vorn, indem sie offenkundige Offenbarungen aburteilt (gelinde ausgedrückt). Damit redet sie schon wieder der Masse nach dem Mund und geniesst darin die Sympathie von etlichen hier anwesenden Proph-Kennern.

Man staune doch einmal, wie unverletzlich, beständig und weisheitsvoll das Wort aus Gottes Mund ist! Nur Menschen können es abändern und zerstören, aber das reine, unveränderte Wort bleibt unantastbar dasselbe in Wahrheitsgehalt und Effizienz. Wer dieses bei seinen Forschungen nach Sinn und Geschehen aller bevorstehenden Ereignisse weglässt, gräbt nach Erkenntnissen abseits der eigentlichen Goldgrube, schielt immer wieder zum Goldgräber, schämt sich seiner ergebnislosen Hackerei, prahlt aber gross bei jedem Goldstäubchen, das ihm im Schlamm zugespült wurde, wenn das Wasser vom Himmel mal die Goldgrube überlaufen liess.

Es ist ja ganz verrückt, wie selbst viele Proph-Interessierte den Hintergrund noch nicht geschnallt haben. Es tönt jetzt wirklich überheblich, ist es aber nicht, denn ich bin nur zu vorsichtig und meine Vorwürfe sind schwach und noch zu ungeeignet, die Knöpfe in den Köpfen zu öffnen. Es muss auch nicht dort geschehen, sondern im Herzen, dort ist der Willensimpuls beheimatet. Liebe, immer wieder Liebe, ein auch schon überdrüssig machendes Wort, weil es allzusehr in den Schmutz gezogen wurde und vor taube Ohren stösst, jedoch weiter schallt, bis die Ohren klingeln - und dann eilt man oft zum falschen Arzt, der was reintröpfelt, anstatt dass er die Verklemmung in der Seele zu lösen sucht.

Also, nochmals: was ist verrückt?
Das ganze Geschehen der Endzeit, die verstockte Menschheit, die Verhärtung der Herzen, die Beklopptheit der Gehirne, ihre Überheblichkeit trotz ihrer offensichtlichen Begrenztheit!
Lydia will aufmuntern, giessen, Impulse geben, aber das ist für viele schon wieder ein Angriff auf ihren Arbeitsplatz, sie wird insgeheim als Konkurrenz empfunden, als zu tief oder abwegig forschend ... Ich will das ebenfalls, aber meistens muss ich vorerst ausjäten oder gar umgraben. Das bringt aber nur noch wenig, weil die irre Schöpfung des Menschen schon derart fehlgeleitet und aufgeblät ist, dass meine Hand zu schwach dazu ist. Also treffen die Prophezeiungen ein, dass eine stärkere Hand den Pflug ergreift, nicht bevor die Ernte eingebracht und das Unkraut verbrannt ist. Ernte ist jetzt, die Arbeiter sind am Werk, die Wagen sind längst vorgefahren, bald ist sie zu Ende, das Unkraut wartet auf Haufen, um verbrannt zu werden. Denn es soll alles neu werden, das Alte vergeht, das 'Jahr' soll ein ganz anderes werden als bisher.

Die verkrampften Kräfte werden offenbar, ihr hysterisches Aufbäumen ihre wahre Beschaffenheit offenbaren, deren Brutalität den eigentlichen Charakter enthüllen. Ich bin so frei, mich nicht an irgendetwas klammern zu müssen und habe meinen Herrn, der über alles Macht hat, auch über mein Herz. IHM diene ich gern, aber ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen, es kann mir alles gestohlen werden, was der Herr nicht erhalten will. Auch mein Forum zum Beispiel oder mein Leibesleben, meine Ehre und mein Einfluss! Ich bin so frei - und glücklich dabei!

Warum ich das erzähle?
Es geht doch um Menschliches, das jedem eigen ist. Was haben wir zu verbergen oder vorzutäuschen? Alle Ereignisse sollen nur dazu dienen, das Leben zu fördern und die Lüge als solche zu offenbaren; sie war frei zugänglich, die Wahl stand allen offen, sie durfte sich üben und ihre Türme bauen, aber sie stehen auf wacklichem Boden. Der Sonne ausgesetzt werden sie ausgebrannt, die Erde möchte sie abschütteln, und ihr wird es langsam sehr ungemütlich. Darum kann ich ja ihre ächzenden und nervösen Proteste verstehen. Helfen wir mit, ihre Gefangenen an den rechten Ort zu bringen: in die Freiheit der Gottesliebe!


Ich lasse ja schon ab vor weiteren Plagen.
Plagen nur für jene, die schwächlichen Herzens sind.
Güte, Liebe und Weisheit sind nicht gefragt, also ernten sie Bosheit, Hass und Trug,
welches ich bewusst machen will und sie unangenehm empfinden.
Wer sich betroffen fühlt, ist selber schuld!
Mit den anderen freue ich mich!

Á-Dieu!

Epidophekles

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