Grad an Bevölkung über den Ozeanen stimmt Weltklima 100 mal stärker als wie CO²!

Geschrieben von Georg am 21. Mai 2005 19:55:57:

Als Antwort auf: Re: Kältesommer - Dauer der Abkühlung geschrieben von BBouvier am 21. Mai 2005 19:06:17:


Hallo beisammen,


Das habe ich vor kurzem erstaunt gelesen.
Fällt mir spontan dazu ein.


Der Grad an Bevölkung über den Ozeanen bestimmt die Weltdurchschnittstemperatur 100 mal stärker als wie der Kohlendioxidgehalt!!

die zeitliche Änderung dieser Wolkenbedeckung über den Weltmeeren wiederum korreliert zu 95%!!! mit der Intensität der kosmischen Strahlung


Unser Wetter/Klima hängt also von der kosmischen Strahlung ab, die die Erde aus allen Richtungen trifft. Kosmische Strahlung, der es nämlich gelingt das Magnetfeld der Erde zu durchdringen, bildet nämlich den Keim zur Wolkenbildung in der Erdatmosphäre.
"Bläst" der Sonnenwind stärker, so lenkt dieser die kosmsiche Strahlung vom inneren Sonnensystem bzw. der Erde ab. Dafür kommt aber dann mehr Sonnenwind zur Erde (ähnliche Teilchenzusammensetzung).


Spekulation von mir:
Ob etwa ein Komet, der im Schwerefeld der Sonne zerbricht, und von dem kleine Brocken bzw. Staubkörnchen auf die Erde fallen würden (Funkenregen - Waldviertler), die Sonne - wenn er auf sie stürzte - dazu verleiten möchte ganz extrem Richtung Erde zu spucken?

Vielleicht kommt ja auch nur extrem viel kosmische Strahlung aus den tiefen unserer Galaxie, und deshalb schiene dann die Sonne nur noch schwach?


Übringes kosmsiche Strahlung von extrem hoher Energie von über 10 hoch 18 Elektronenvolt bis über 10 hoch 20 Elektronenvolt, hat eine Richtung - kommt also nicht mehr aus allen Richtungen gleich stark auf die Erde zu.

Zum Vergleich: der stärkste Teilchenbeschleuniger in den USA erreicht maximal 10 hoch 15 Elektronenvolt. In Europa wird momentan ein neuer für 10 hoch 17 eV gebaut werden. Wir werden also ständig bombardierd - wobei allerdings die Intensität der Strahlung mit zunehmender Energie natürlich extrem abnimmt.


Überings die ganz extrem energiereiche Strahlung kann auch seltsame violett, bläulich etc. Lichterscheinungen verursachen (Himmelszeichen : Mühlhiasl, Sepp Wudy..., sonderbares Licht das Zerstörung ankündigt : Lucia dos Santos)
Wenn die Strahlung bis zur Erdoberfläche durchdränge, wirkte sie wohl ionisiierend bzw. elektrisierend (Veronika Lueken : .....brennt wie Feuer auf der Haut - es wird euch aber da noch nichts geschehen...).

Zitat aus Wikipedia:
Um die höchsten Energien detektieren zu können, versucht man, das bläuliche Stickstofffluoreszenzlicht, welches ein Teilchenschauer verursacht, zu beobachten. Mit Hilfe dieser Methode wurde 1991 vom Flye's-Eye-Teleskop (http://www.cosmic-ray.org/) in Utah (USA) die höchste bisher gemessene Teilchen-Energie beobachtet. Sie lag bei 3,2*10 20 eV.
Das jüngste Vorhaben zur Detektierung und Analyse der Teilchenschauer stellt das aus vier Spiegelteleskopen bestehende H.E.S.S.-Projekt(http://www.raumfahrer.net/astronomie/beobachtung/hess.shtml) in Namibia dar, bei dem 2005 acht neue Quellen im Kosmos entdeckt wurden.


Das könnte also vielleicht das Himmelszeichen sein, wo dann die extreme kosmische Strahlung darauffolgend eine Abkühlung einleitet? - Vielleicht auch weitere Katastrophen?


mfG

Georg




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