Beitrag in 3 Sat zum Thema Tsunami
Geschrieben von Danan am 11. Mai 2005 21:49:45:
Als Antwort auf: Vulkane, Sonne, Naturphänomene (11.05.) (owT) geschrieben von Johannes am 11. Mai 2005 01:01:34:
Gerade eben was interessantes mitbekommen, so am Rande, amerikanische Wissenschaftler konnten tatsächlich eine Veränderung der Erdrotaion durch den Tsunami feststellen.
Zusammen mit meiner hier im Archiv befindlichen Seifenblasentheorie ergibt sich ein weiteres Problem damit.
Nämlich wenn die Erdrotation sich verändert hat, das Wasser andernorts, wo es durch den Tsunami nicht betroffen war, seinen eigenen Impuls beibehält, dann hat selbst eine Mikroskopisch kleine Veränderung der Erdrotation weiterreichende Folgen.
Der Impuls der vom Tsunami ausging hat andernorts Resonanzen ausgelöst (Pazifik)
Wie bei einem Kreisel kann auch bei unserer Erde durch einen Impuls die Drehachse ins Taumeln geraten, und dann wild kreiseln, bis sie sich wieder auf einem Punkt einfängt.Durch Erdbeben ausgelöste Veränderungen könnten auch die Erklärung für die Gewanderten Magnetischen Nordpole sein. Die ja durch die Jahrtausende auch immer eine andere Posistion hatten.
Demnach ist aber auch die Rotation des Erdinneren nicht Synchron mit der Rotation des Äusseren.
Ich glaub ja, der Dynamo kippt.
Gruß Danan
PS. Oh was gäbe das einen EMP, dagegen ist der durch eine Atombombe auslösbare EMP ein kleines Flackerlicht