Re: Wenn alles so sicher wäre...

Geschrieben von BBouvier am 02. Mai 2005 00:19:46:

Als Antwort auf: Wenn alles so sicher wäre... geschrieben von Astronom am 01. Mai 2005 23:32:22:


.........nach den französischen Schauungen
beginnt "es" in Italien und springt "nach einer Weile"
über nach Spanien, und anschliessend nach Frankreich:
"Die Abschaffung der Monarchie in Spanien ist das Signal!"
(dafür)

BB

>>Schon am 28. April hast Du dasselbe über die Revolution in Spanien geschrieben.
>>"another" hat schon die richtige Antwort gegeben: Der Ursprung der Revolution soll nach Aussagen vieler Seher in Russland liegen. Erst danach wird die Revolution in anderen Ländern Europas ausbrechen.
>>Mirans
>
>
>Hallo Mirans
>Ja, es ist richtig, dass ich schon darüber geschrieben habe, und nun wollte ich es noch etwas ausführlicher und somit verständlicher darstellen.
>Wenn die Prophezeiungen so klar wären, dann bräuchten wir hier ja nicht darüber zu diskutieren. Doch es kommt oft anders als man denkt und das gilt natürlich gerade bezüglich Prophezeiungen in besonderem Masse, wie wir alle immer wieder feststellen durften.
>Es kann daher sicher nicht schaden, wenn man immer verschiedene Möglichkeiten in Betracht zieht. Und da wollte ich eben aufzeigen, dass es in Spanien innenpolitisch derzeit heftig brodelt und eine Revolution jetzt gut vorstellbar wäre, und zwar ungeachtet von Russland. Conchita soll soweit ja auch lediglich von einer „Revolution in Spanien“ gesprochen haben. Wieso also sollte man diese Möglichkeit nicht auch einmal in Betracht ziehen können? Welche Interpretation der Prophezeiungen wahrscheinlicher ist und welche weniger, das wäre natürlich wieder eine andere Frage.
>Alternative unvoreingenommene Überlegungen bringen denn auch oft ganz neue Impulse und können gelegentlich mithelfen, dass bei den Profis nicht eine allfällige "Betriebsblindheit" auftritt.
>Generell gilt es aber immer, Prophezeiungen sehr kritisch zu betrachten. Auch bezüglich Garabandal gibt es durchaus Vorbehalte. In seinem Buch „Lexikon der Prophezeiungen“ von Karl L. von Lichtenfels, aus dem Jahre 2000, steht auf Seite 253:
>"Ab 1963 wurden die drei anderen Mädchen unsicher, zweifelten, widerriefen ihre Aussagen, schliesslich zweifelte auch Conchita an der Echtheit ihrer Geschichte. 1970 erklärte die Glaubenskongregation in Rom, die Erscheinungen seien nicht übernatürlichen Ursprungs, obgleich viele ernstzunehmende Zeugen paranormale Begleiterscheinungen beobachtet hatten."
>
>Gruss Astronom
>
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