Re: Petrus Romanus

Geschrieben von Ahmad Fahmi am 27. April 2005 21:03:

Als Antwort auf: Re: Petrus Romanus geschrieben von Astronom am 27. April 2005 10:37:38:

>>Die Prophezeiungen von JP XXII scheint glaubwürdig zu sein, denn sie haben viele Treffer. Sie haben die Amtszeiten von Pius XI, Pius XII, JP XXIII, Paul VI und Johannes Paul II ziemlich genau beschrieben. Ein Begriff, der bei Paul VI und JP II auftaucht ist die Nebel. Paul VI wird als aus den Nebeln kommend beschrieben, während JP II als derjenige, der die Nebel teilt. Was hier auch Nebel bedeuten mag, es ist ein Schlüsselbegriff. Das Buch selsbt wurde 1976 veröffentlich, da war noch Paul VI Papst. Entsprechend sind die Kommentare des Autors aus der Sicht von 1976.
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>Hallo Ahmad
>Auf der Seite, auf welche Du verlinkt hast, sprichst Du von einem Buch, welches 1976 erschienen ist, und in welchem die Prophezeiungen von Johannes XXIII aufgeführt seien. Kannst Du genauere Angaben über dieses Buch machen, ist es eventuell noch im Handel?
>Gruss Astronom

Hallo,

Das Buch heisst "Prophezeiungen von Papst Johannes XXIII" von Pier Carpi,1982. Das Original hat den Titel "Le profezie di Papa Giovanni" - Edizioni Mediterranee - Roma, 1976.

Aus dem Buch beeindrückt mich diese Prophezeiung:

Hier ist das verfluchte Buch, geschrieben von dem, der sich selbst und seine Rasse hasste. Hier ist das Buch der Lüge, des Hasses und des Abschaums. Wegen seiner Worte werden unzählige sterben, ohne zu verstehen, ohne den wahren Autor zu kennen. Weil er lange tot ist, und wer ihn gefunden hat, sich versteckt.
Hier ist das Buch, das den Hass erregt, das die Menschen teilt. Wieviel Böses wird es tun, wieviele Schmerzen wird es bringen, wieviele Kriege. Wegen diese Buches werden neue Waffen hergestellt und so viele Menschen werden sich in sich selbst verkriechen.
Hier ist die Wahrheit, sie wird in die Parks gerufen, auf die Plätze. Dies ist die reine Wahrheit. Die Erde und ihre Liebe werden niederstürzen. Siebzig Jahre wird das Buch in einem Viertel der Welt triumphieren, Heerführer hervorbringen, Völker knechten. Und die Menschen werden Hass und Elend säen.
Der Stolz, der Traum vom Stolz, das neue Paradies. Die Hölle auf Erden.
Zwischen den Kriegen wird jemand von Liebe reden. Aber auch besiegt, gefälscht, entlarvt, wird das Buch immer einige Anhänger finden, bis ans Ende aller Zeiten.

Wer nicht "Das Kapital" als "das verfluchte Buch" erkennt, ist sehr pingelig. :-)

Gruss
Ahmad Fahmi



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