Re: Wegen Christenverfolgung und Papstflucht

Geschrieben von Zappa am 27. April 2005 10:10:08:

Als Antwort auf: Re: Wegen Christenverfolgung und Papstflucht geschrieben von Gutmensch am 27. April 2005 02:56:

hallo Gutmensch
.....denke ich auch
gruss zappa


>>Es wird ja jetzt häufig über eine Papstflucht und CHristenverfolgung geredet, aber warum haltet ihr das für so selbsverständlich möglich bei 1,1 Milliarden Katholiken auf der Welt und insgesamt ca. 2 Milliarden Christen.
>>Was glaubt ihr könnte der Grund für eine plötzliche Christenverfolgung sein und eine Papstflucht?
>>Irgendwie muß es da doch schon Anzeichen geben, die rational erklärbar sind.
>>Was könnte den Hass so sehr schüren, daß ein Mensch als Christ verfolgt wird und um sein Leben fürchten muss?
>Es werden nicht die gegenwärtigen Christen verfolgt. Es erfolgt bald ein Eingriff Gottes, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes, die von vielen Sehern vorhergesagt wurde. Dieses Geschehen wird weltweit beträchtliche Schäden an der Infrastruktur der Zivilisation anrichten, so dass die gewohnte Ordnung nicht mehr so schnell wieder aufgenommen werden kann. Obwohl es nicht zu einer totalen Zerstörung der Erdoberfläche kommen wird, vernehmen sich die Schäden doch in einem Ausmaß, der alles bisher Erlebte relativieren wird, und es werden Jahre vergehen, bis die zivilisatorischen Bequemlichkeiten zu einem gewissen Teil wiederhergestellt sind. Die Menschen werden ob des Erlebten die Anerkennung Gottes vollständig negieren, sie argumentieren mit der Ansicht, ein existierender und liebender Gott könne nicht eine Zerstörung von einem solchen Umfang zulassen, ein Gott könne nicht seine eigenen Schöpfungen zerstören. Dies ist der Zeitpunkt, da der Antichrist auftreten und seine Gefolgschaft um sich sammeln wird. Erst ab diesem Zeitpunkt wird es zu einer "Christenverfolgung" kommen, aber es ist nicht eine Verfolgung der Christen im herkömmlichen Sinne, sondern eine Verfolgung all jener Menschen, die sich öffentlich zu Gott bekennen. Zu diesem Zeitpunkt wird von jedem von uns eine Entscheidung verlangt, auf welche Seite er gehört, und seiner Entscheidung zufolge wird sein Schicksal sein. Dieser besagte Eingriff Gottes, dieses Naturgeschehen, steht jetzt unmittelbar bevor.



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