Messianisten wollen den 3. Weltkrieg

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Silvermoon am 10. Februar 2002 17:25:26:

QUELLE: http://www.arabmail.de/kata.html

Den Text findet man auch in den Buch von Wolfgang Eggert "Out oft the blue - Spuren des Terror in Amerika"
(Hintergründe des 11. September 2001)
isbn: 3-935845-04-9
Beim Prophet! Verlag

„The Village Voice“, USA auf http://www.villagevoice.com/issues/0137/ridgeway.php Bericht vom 12. 9. 2001 „Enemy Could Lie Without - or Within“ Anhang: Fundamentalisten, Messianisten, Armageddonfanatiker

Ein derartiges, biblisches Szenario kann niemand wünschen, der bei klarem Verstand ist. Nicht Bush. Nicht sein Geheimdienst. Und das bringt auch den Israelis nichts. Im Gegenteil. Es gefährdet sie an Leib und Leben. Und trotzdem gibt es von der Öffentlichkeit völlig unbeachtete Gruppierungen, die in einem nahenden Armageddon Grund zur Freude sehen. In ihrem Umfeld bewegen sich Menschen, die heute ihre ganze Existenz dafür aufs Spiel setzen würden, damit die Erde an den Rand der Vernichtung gerät. Die Rede ist von den sogenannten Armageddonfanatikern. Sie stellen die wahrscheinlich gefährlichste Fraktion im Fundamentalismus überhaupt dar.

Gerade weil es nicht die strukturellen Vorteile sind, die diese Menschen bewegen. Nicht das Geld. Nicht der Besitz. Nicht einmal das individuelle Glück. Einzig die Religion ist es, die das Leben dieser selbsternannten Gotteskrieger bestimmt. Und, das ist die Besonderheit dieser Gruppen, die Erwartung eines kommenden Heilands, der erscheinen wird, um die Menschheit der Erlösung zuzuführen. Damit das passiert, muß die Welt zuvor, wie in den Schriften der Propheten vorhergesagt, in den Todeskampf geschickt werden. Wir finden diese radikalen Fundamentalisten praktisch in jeder Religion. Im Buddhismus sehen wir ihre rührigen Vertreter in der Sekte um Shoko Asahara. Jenem japanischen Doomsday-Guru, der mit seinen Giftgasanschlägen auf Untergrundbahnen die Medien in Atem hielt. Und wir finden messianische Vertreter im Christentum. Aktivistische Messianisten, die anders als die Zeugen Jehovas nur zu gerne bereit sind, Gott ins Handwerk zu pfuschen. Ihre Vertreter haben sich in der radikalen Fernsehpredigerszene Nordamerikas eine gewisse Lobby aufgebaut. Kämpferische Charaktere aus diesen Reihen suchen regelmäßig das „Heilige Land“ auf, um durch gezielte Provokationen die dortige politische Lage anzuheizen. Häufig werden diese Aktionen am Rande der Al-Aqsa-Moschee ausgetragen, einem Heiligtum der Mohammedaner, das den biblischen Offenbarungen zufolge im Schlußteil der Tage zerstört werden wird. Im Bereich des Jerusalemer Tempelbergs bekämpfen sie den „Unglauben“ der allgegenwärtigen Muslime. Schulter an Schulter mit den jüdischen Fraktionären des Messianismus, fundamentalistischen Chassiden. Alle diese Gruppen sind gefährlich.

Doch am gefährlichsten scheint die israelitische. Weil sie den höchsten Grad an Organisierung erreicht hat. Weil sie am geplantesten in die Belange der Politik eingreift. Und das nicht sporadisch, sondern ständig. Zielgerichtet. Seit langem. Als Handlungsanweisung dient ihr dabei die vor Jahrtausenden niedergelegte Zukunftsschau des Judaismus, welche als direkter Auftrag zur eigenen Tat interpretiert wird. Ihnen selbst, so die häretischen Mose-Jünger, sei es aufgegeben, das Weltgeschehen dem Zufall zu entreißen, um es zum Instrument der Erfüllung der biblischen Prophezeiungen zu machen. Der von den „Vollstreckern Gottes“ zuweilen selbst eingestandene Zielpunkt des machiavellistischen Treibens: Es ist die Vereinigung der gesamten Menschheit in einem weltumgreifenden Gottesstaat, der zentral von Jerusalem gelenkt wird.

Dieser letzte Schritt soll im Zuge eines noch ausstehenden Atomkrieges (der „Großen Ernte“) erfolgen, auf dessen Höhepunkt sich die fundamentalistischen Kreise des Judentums die Ankunft ihres Messias erwarten. Wohlgemerkt: Diese Gruppe ist nicht mit dem jüdischen Volk zu identifizieren. Und auch nicht mit der jüdischen Religion. Es ist eine kabbalistische Sekte, die das eigentliche Wesen des Judentums mit Füßen tritt. Das ist ein nicht zu vernachlässigender Unterschied. Dies zumal die Tätigkeit dieser okkulten Fanatiker dem Judentum als Volk fast immer nur geschadet hat. Und die das Schicksal des jüdischen Volkes stets der Bedeutung der Prophezeihungen unterordneten. So interpretierte ihr wichtigster Exponent, Zvi Jehudah Kook (der Sohn des israelischen Chefrabbis), gar den Holocaust als "himmlische Chirugie". Als ein "tiefes, verstecktes, göttliches Heilverfahren, das darauf abzielt, uns von der Unreinheit des Exils zu befreien." So wie beide Weltkriege sei "auch der Holocaust eine Erschütterung, die Vernichtung einer verfaulten Kultur (jede des Exils) im Dienst der nationalen Widergeburt und der Erfüllung der Vision des geoffenbarten Endes."

Das erschreckende: Kook stand seinerzeit mit diesen weltfremden Gedanken keineswegs für sich allein. Weil es seiner Organisation schon damals gelungen war, Israel mit einem engmaschigen Netz zu überziehen. Weil seine Politik-Sekte in aller Stille geheimdienstartige Strukturen aufgebaut hatte. Und hinter dem Feigenblatt religiöser Frömmigkeit eine Arbeitsweise entwickelte, die nur mit der Scientology-Kirche oder die Loge P2 verglichen werden kann.

Unbesehen von der Außenwelt entwickelte sich das Netzwerk dergestalt, daß es heute in den rechtsreligiösen Parteien Israels den Ton angibt. (Vgl. dazu die Ausführungen des israelischen Autoren Israel Shahak) Und da diese seit langem im Parlamentsleben des Landes das Zünglein an der Waage bilden, findet man messianistische Vertreter auch in den wechselnden Regierungen. Im Militär. Und im Geheimdienst.

So erklärt sich, daß nicht wenige politische Entscheidungen bis hin zu Kriegen die Handschrift dieser Leute tragen. Bis hinein in die jüngste Zeit arbeiten chassidische Bibelforscher an den Prophetien der Bibel. Sie suchen die offenen, die halbverschlüsselten, die allegorischen Stellen. Sie analysieren sie, suchen sie in eine Zeitachse einzupassen. Und geben ihre Erkenntnisse dann an Aktivisten weiter, die daraus vollendete Tatsachen zu schaffen haben. Bis zur Ebene der hohen Politik hinauf. Einen kaum vertarnten Einblick in dieses unheimliche Geschehen gaben vor wenigen Jahren einige jüdisch-amerikanische Autoren, die den oben genannten Kreisen nahestehen. Diese Männer, zumeist kabbalaerfahrene Politologen und Wissenschaftler, gaben vor, per Zufall auf Verschlüsselungssysteme in der Bibel gestoßen zu sein, mittels derer man künftige Ereignisse zeitgenau bestimmen könne. Im Grunde postulieren diese „Bibel-Code-Forscher“, etwas entdeckt zu haben, was schon sehr lange in ihren Kreisen bekannt war bzw. betrieben wurde. Einfach gesagt: Sie übernahmen Althergebrachtes und würzten es mit einer Prise Zauber und Magie. Doch das ist nicht das bedeutsame, das interessante, was uns im ferneren beschäftigen soll. Es ist vielmehr der Fakt, daß wir aus dem Munde dieser Männer erfahren, daß sich die vermeintlich so säkular geprägte Politik Israels oft ganz entschieden aus der Mystik speist. Daß führende Vertreter des Staates das Wort „Gottes“ als Antrieb für eigenes Handeln nehmen. So weit, daß sie suchen, den Gang der politischen Geschicke nach der biblischen Zukunftsschau auszurichten.

So schreibt der Religionswissenschaftler Dr. Jeffrey Satinover über die Zeit vor Ausbruch des Golfkrieges von 1991 wörtlich: „Tatsächlich haben mehr als nur einer der Code-Erforscher enge Beziehungen zu den kryptologischen Diensten des renommierten israelischen Geheimdienstes Mossad und auch zu anderen Geheimorganisationen.“ Um dann kryptisch fortzufahren: „Mag sein, daß der Mossad in das alles verwickelt ist...“

Wir erfahren, daß Mossad-Leute, Militärs und kabbalistische Fundamentalisten vor Beginn des Golf-Krieges „die sich entwickelnde Situation am Golf“ „ermittelten“. Daß sie Einzel-Ereignisse bis hin zu Raketenangriffen „diskutierten“. Geschehnisse, die dann auch wirkich „eingehalten“ wurden. Also eintraten.

Damit aber nicht genug. Auch das gewaltsame Ende von Ministerpräsident Itzhak Rabin, dem Schrittmacher des Nahostfriedens, soll in der Bibel „prophezeit“ sein. Inklusive des Tatzeitpunktes, nach christlicher Zeitrechnung 1995/96. Der jüdisch-amerikanische Kabbalist Michael Drosnin hatte davon Kenntnis bekommen und begab sich nach Israel um - wie er schreibt - Rabin zu warnen. Das Gipfeltreffen fand nicht statt. Vermutlich lehnte Rabin ab, weil er ein zu aufgeklärter, ein zu moderner Mensch war.

Dafür traf sich Drosnin mit dem führenden Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums, General Isaac Ben-Israel. Um an dessen Seite in der Bibel nach Einzelheiten des prophezeiten Mordes zu forschen. Kurz darauf - das Jahr 1995 war gerade ins Land gegangen - erließ Rabbi Avraham Hecht eine rabbinische Verfügung zur Ermordung von Ministerpräsident Rabin, vorgeblich weil dieser „heiliges jüdisches Land“ preisgeben wolle.

Als Ministerpräsident Jitzhak Rabin am 4. November 1995 eine großangelegte Demonstrationsveranstaltung zugunsten des Friedensprozesses besuchte, wurde er nur wenige Meter neben dem Rednerpult durch mehrere Kugeln niedergestreckt, die der radikal-orthodoxe Jude Jigal Aviv (Amir) von hinten auf ihn abgegeben hatte... Die Frau des Ermordeten, Lea Rabin, schreibt in der englischen Ausgabe ihres Erinnerungsbuchs „Ich gehe weiter auf seinem Weg“, ihr Mann sei „Opfer einer intellektuellen Verschwörung gewesen“, zu deren hartem Kern Extremisten und Rabbis gehörten, die „zu Handlungen inspirierten, welche zu dem Mord führten.“ Ungeklärt blieb bis heute auch das Mitwirken der Geheimdienste und Polizeistellen an dem Attentat.

Das eklatante Versagen der Sicherheitsvorkehrungen zum Schutze Rabins jedenfalls war offensichtlich. Seit Wochen bestand höchste Alarmbereitschaft bezüglich der Gefährdung Rabins und anderer Regierungsmitglieder. In seiner Rede bei der Beisetzung Rabins sagte der neue Ministerpräsident Shimon Peres, daß der Gemeuchelte nur Tage vor dem Anschlag eine Morddrohung erhalten habe. Trotz alledem aber gelang es dem Attentäter - dessen Person und Verbindungen zu rechtsextremistischen Kreisen den israelischen Sicherheitsdiensten bekannt waren - ungehindert in den abgesperrten Sicherheitsbereich einzudringen und aus nächster Nähe drei Dum-Dum-Geschosse auf Rabin abzufeuern.


Gab es eine ultraorthodoxe Verschwörung, die bis in die höchsten Kreise des Militärs reichte?

Michael Drosnin gibt hierzu - wenn auch ungewollt - eine Erklärung: Er schreibt, daß er wenige Tage nach dem Attentat im November 1995 ein Telefongespräch mit General Jacob Amidror, dem stellvertretenden Leiter des militärischen Geheimdienstes Israels geführt habe, um dann wörtlich fortzufahren: „Wie sich herausstellte, war Amidror religiös. Er war nicht nur bereit, die Echtheit des Codes anzuerkennen, er betrachtete ihn sogar als Wort Gottes.“

Und das Wort Gottes ist einem fundamentalistischen Juden Befehl. Drosnin meinte sogar, aus der Bibel das Kommen eines Dritten Weltkrieges herauslesen zu können. Eines Konflikts, welcher mit Atomwaffen ausgetragen werde. In allernächster Zukunft. Wieder wandte er sich an die israelische Regierung. Ergebnis: Ministerpräsident Shimon Peres höchstpersönlich bat jenen Mann zu sich, der in jedem anderen Land der Welt als hoffnungsloser Irrer an der Vorzimmerdame gescheitert wäre.

Am 26. Januar 1996 stand Drosnin dem ersten Mann Israels in dessen Amtsräumen in Jerusalem gegenüber. Zwei Tage darauf, am 28. Januar 1996, traf Drosnin in den Amtsräumen des Ministerpräsidenten in Jerusalem mit General Danny Jatom, Peres´ obersten Militärberater, der wenig später zum Leiter des berühmten israelischen Geheimdienstes Mossad ernannt werden sollte, zusammen. Jatom teilt mit, daß er bereits mit Peres über die zurückliegende Unterredung konferiert habe. Daraufhin wandten sich die Gesprächspartner den Einzelheiten einer Bedrohung durch einen ´atomaren Holocaust´, wie er in der Bibel codiert war, zu. Jatom wollte wissen, wann und wo der Angriff stattfinden sollte. Drosnin teilte ihm mit, welche Hinweise sich in der Bibel gefunden hätten. Jatom stellte dieselbe Frage wie Peres: „Wenn dieses Ereignis codiert ist, was können wir dann tun?“

Resignation auf Seiten der Aufgeklärten, Aktionismus auf Seiten der Fundamentalisten. Dieses Bild prägt Israel seit der Ermordung Rabins. Das Land ist auf dem ganz realen Wege, sich in einen kaum mehr zu kontrollierenden Gottestaat zu verwandeln. Wobei es diesen im Hintergrund bereits seit langem gibt. Als Staat im Staate. Durch nichts und niemanden legitimiert. Aber mit nicht zu vernachlässigender Außenwirkung. Bis auf den heutigen Tag, da fundamentalistische Ableger der „Fullfill-Prophecy-Clique“ als Teil der rechtsreligiösen israelischen Administration den Friedensprozeß des ermordeten Premierministers Rabin zu beerdigen suchen.

Ihre Sympathie gilt schon seit langem dem jetzigen Regierungschef Ariel Scharon, ein Mann, der sehr genau um die Symbolismen der letzten Tage weiß. Dem die letzten Szenarien vor Armageddon geläufig sind. Als solcher betrat er vor wenigen Wochen den Jerusalemer Tempelberg, der heute Heiligtümer des Mohammedanismus beherbergt. Mit diesem Ort sieht die Bibel das letzte Ereignis vor dem Jüngsten Gericht verknüpft. Sie nennt es die „Vermessung des Tempels“. Hat Scharon, als er den Berg abschritt, diese Handlung symbolisch vollzogen?

Die Haltung der Messianisten ist in diesem Punkt nicht einig. Viele erwarten vor Beginn des apokalyptischen Krieges noch die Zerstörung der hier befindlichen Al-Aqsa-Moschee. Eine Reihe von Anschlägen gegen das Gotteshaus belegt in jüngster Zeit, daß diese Kreise nicht mehr abzuwarten gewillt sind. Daß sie die Zeit himmlischer Fügung für gekommen halten. „Wir haben es hier mit einer messianischen Sekte zu tun, die danach trachtet, die Erlösung des jüdischen Volkes durch die Macht der Waffen zu verwirklichen,“ wetterte Rabbi Zvi Tau angesichts der darob aufziehenden Gefahren.

„Sie vertreten die offensichtlich götzendienerische Idee, daß sie durch die Sprengung der Moscheen den Herrn des Universums zwingen können, Israel zu erlösen. Es ist dies das Denken engstirniger, oberflächlicher Studenten der Kabbala, die mit all ihren Beschränkungen durch Neugierde in einen heiligen Bereich gelangen und große Zerstörung verursachen.“

Dieser Standpunkt Taus gibt eindeutig die im Judentum vorherrschende Meinung zum Thema wieder. Doch ebenso klar ist, daß es eben diese Fraktion aktivistischer Kabbalisten tatsächlich gibt, und daß sie seit langem genau das betreiben, was Tau angreift: Sie versuchen, die „Erlösung“ des jüdischen Volkes respektive die Erfüllung biblischer Prophetie durch die Macht der - wenn nötig: bewaffneten - Aktion zu erreichen. „Was wir wollen“, lesen wir in einem Aufruf aus dem Umfeld der Messianisten, „sind Gläubige, die aus dem Glauben an Gott sich zur Tat erheben... Es ist dieser Glaube, der ihn von dem Moment, in dem er zu handeln beginnt, begleitet, der ihm die Kraft gibt, in historische und politische Ereignisse einzugreifen. Der Gläubige weiß, daß der Segen des Herrn auf jedem Schritt seines Wegs bei ihm ist.“

Das ist deutlich. Und ebenso unverstellt wie die Worte von Rabbi Ya´akov Filber, Kopf der - Kook´schen - Merkaz ha-Rav Junior Yeshivah: „Über und neben unserem Schaffen ist eine göttliche Macht, die über allem schwebt und uns zum Vorantreiben zwingt, in Übereinstimmung mit dem göttlichen Plan, der vollen Erfüllung entgegen.“
Heute sehen diese Kräfte ihre Aufgabe darin „eine historische Wende in Gang zu setzen, durch das Heraufbeschwören eines katastrophalen Krieges die Hand des ´Messias´ zu bewegen“.

Sie sind präsent in der Regierung. Sie sind präsent im Militär. Sie sind präsent im Geheimdienst.

Jenem Mossad, der noch vor einem Jahr Terroristen und Flugzeugentführer aus dem Umfeld Osama bin Ladens angeheuert hat. Sicher, dieser gefürchtetste aller Geheimdienste muß die Tat vom 11. September nicht gesteuert haben. Aber man sollte darüber nachdenken. Genauso, wie über die „Täter“, die die amerikanischen Sicherheits- und Ermittlungsbehörden finden werden. Literatur zum Thema endzeitlicher Messianismus Eggert, Wolfgang, „Im Namen Gottes. Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetie“, Beim Propheten! Verlag, München 2001 (Jüdische Gruppen) Halsell, Grace, „Prophecy and Politics. Militant Evangelists on the Road to Nuclear War“, Lawrence Hill &Co, Westport 1986 (Christliche Gruppen) Trimondi, Victor & Victoria, „Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus“, Patmos Verlag, Düsseldorf 1999 (Tibeto-Buddhistische Gruppen)



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