Re: Das prophezeite Schicksal des Papstes und wie es mich berührt.

Geschrieben von Lydia am 24. April 2005 17:12:58:

Als Antwort auf: Re: Das prophezeite Schicksal des Papstes und wie es mich berührt. geschrieben von Abulafia am 24. April 2005 13:56:50:

Hallo Abulafia!
Es wird auch übersehen, daß die Zukunft offen ist und wir sie bestimmen und gestalten. D.h. die Prophezeiungen sind eine ausdrückliche ethische Nadel in den Hintern, etwas zu tun, damit es anders kommt.

viele Grüße
Lydia


>
>>Freunde,
>>wie kann man das schwere Schicksal dieses Papstes an sich ranlassen und wie kann es verarbeitet werden.
>>Ist es eine Auszeichnung diese schwere Aufgabe anzunehmen und sehenden Auges in das kommende Leid hinein zugehen.
>>Auch Jesus wußte das er Leiden mußte als er nach Jerusalem ging und er lief nicht weg sondern ging und gab sich hin.
>>Ist das heute ein Vorbild aus den der einzelne Mensch seine Kraft für sein persönliches Schicksal ziehen kann ?
>>Wir wissen das die kommende Zeit sehr schwer werden wird - doch wo soll die Kraft herkommen um die Prüfungen zu bestehn.
>>Das sind meine Gedanken zur Papsteinführung die gerade im Tv läuft.
>>Leionel

>
>Du setzt damit voraus, dass die Prophezeiungen eintreffen. Das ist genau die Haltung, die ich heute schon in mehreren Threads kritisiert habe. So voreingenommen darf man an die Sache einfach nicht herangehen. Wir wollen hier Prophezeiungen auf ihren Wahrheitswert untersuchen. Dazu ist es aber dringend notwendig, einen gewissen Abstand zu halten. Wir wissen erstmal überhaupt nichts. Schon gar nicht, dass uns eine schwere Zeit bevorsteht.

10



Antworten: