Re: Johannes XXIII. und Freimaurer, besonders @ Hubert

Geschrieben von Ruhrgebietler am 07. April 2005 09:20:09:

Als Antwort auf: Johannes XXIII. und Freimaurer, besonders @ Hubert geschrieben von Andreas am 06. April 2005 18:54:

>Hallo!
>In meinem letzten Beitrag hatte ich dieses Thema bereits angeschnitten.
>Was wenn Johannes XXIII. Freimaurer war?

-.-.-
nein, nicht "wenn.. war" er ist es gewesen und hat es erst auf dem sterbebett eingesehen und kapiert, dass das gesamt vaticanum II fuer den eimer ist und er keine chance mehr hat das alles abzuwenden.
.-.-.

>Folge: das Konzil samt Nachtrag wären in die Mülltonne zu hauen!

-.-.-
du sagst es!
.-.-.

>Sein Nachfolger, Papst Paul VI., äußerte einmal: "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen!"
>Auffällig ist immer wieder, wie alle Päpste seit dem Konzil eine zweigleisige Lehre fahren: Hier die katholische Morallehre und auch ein gutes Eucharistie-Verständnis (-> Enzyklika Johannes Pauls II.), dort fast schon Apostasie im Namen der Konzils-Welteinheits-Ökumene.
>Warum zeigen sich derzeit so viele Staatsmänner und Kirchenfeinde (castro), von denen die Mehrheit Freimaurer sind, so solidarisch?
>Gut, um Pluspunkte zu sammeln, klar.
>Aber bei den FM's gehört es dazu, einen Mitbruder anständig das letzte Gleit zu geben.
>Als Johannes der XXIII. verstarb, inserierte die mex. Großloge einen Nachruf, besonders als Dank für seinen Reformwillen.
>Daß die Liturgiereform den FM's bis heute gefällt, ist wohl klar!
>Ein Großteil dieser Reformen nach 1960 wurde von Kardinal Bugnini ausgearbeitet.
>Pius XII. hatte ihn vorher bereits wegen Sympathie zu Logenkreisen nach Teheran verbannt. Johannes XXIII. hat ihn zurückgeholt.
>Als Paul VI. nach Abschluß des Konzils und der Liturgiereform Anfang der 1970er endgültige Beweise für die Logenzugehörigkeit Bugninis hatte, war er schockiert, und nannte alles eine Katastrophe.
>Das Kind war in den Brunnen gefallen.
>Johannes Paul I. wußte davon, wollte aufräumen, evtl. sogar die Reformen zurücknehmen oder eindämmen, doch die P2 war schneller.
>Einige Aktionen Johannes Pauls II. hätten ihn vor dem Konzil sein Amt gekostet.
>Er wäre wegen häretischen Handlungen zumindest böse in Schwierigkeit gekommen.
>Interessant sind auch die Würdigung der Logen-Genossen:
>"Kämpfer für Freiheit, Menschenrechte, Frieden..."
>Klingt nach einem Grundsatzprogramm der UNO.
>Also, nur zur Erinnerung, den Frieden und die Freiheit, die der Papst und die Kirche meinen, sind was anderes, als das, was man langläufig darunter versteht!
>Interessant ist auch, falls die veröffentlichte Version des 3. Geheimnisses von Fatima stimmt, die Passage "ein weiß gekleideter Bischof"...
>Warum nicht "...der Hl. Vater".
-.-.-
vielleicht ein hinweis, das der inhalt der kutte nicht weiss ist!
.-.-.

>Wenn Roncalli FM war, dann hat das weitreichende Folgen:
>Dann wären aufgrund der nicht gültigen Reformen alle Nachfolger ungültig!
>Karol Wojtyla wäre, da als Bischof von Pius XII. geweiht, auch nur Bischof geblieben (ist er als Papst eh,...), aber nicht gültiger Papst.
>Vielleicht bezieht sich pastor et nauta auch auf einen kommenden Papst, der als guter Hirte über das Wasser flüchten muß.....
>Auf jeden Fall sollte man die FM-Geschichten um Roncalli mal genauer untersuchen, denn falsche Päpste stehen (hoffentlich) nicht im Malachias.
>Zumal christliche Seher mit mystischem Bezug immer Aussagen machten zur Kirchenkrise des 20. Jahrhunderts, besonders nach 1950.
>Auch in der Form eines besetzten Rom, etc.
>Bin mal gespannt und hoffe, daß alles nicht so ist.
>Gruß,
>Andreas
>P.S.: Der Link zielt auf Johannes XXIII., den Rest der Seite bitte nicht ernst
>nehmen, ist irgend so eine "die Wahrheit besitzende" Abspaltung.
>Soll nur mal als Disku-Grundlage dienen.



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