Re: Prophezeihungen bzgl. Papst
Geschrieben von H.Joerg H. am 06. April 2005 00:11:59:
Als Antwort auf: Re: Prophezeihungen bzgl. Papst geschrieben von Hubert am 05. April 2005 14:54:25:
Hallo Hubert
Mein Wissen über römlisch-katholische Praktiken und Päpstefolge verläuft schlicht in sehr beschränkten Bahnen, und resultiert zumeist aus der Tagespresse. Deshalb halte ich mich bedeckt. Immerhin wurde mir die Ehre zu Teil, den nun verblichenen Papst in meiner neulich hier geschilderten Vision erleben zu dürfen. Und an der Echtheit jener Liste, und dem geheimnisvollen "Pergament" mit verschnörkeltem "Siegel", die mir vom Papst übergeben wurden, hege ich nicht den leisesten Zweifel. Diese Art "Siegel" sah ich an der "hohen Mütze", die der Papst auf seinem Schopfe trägt. Diese "hohe Mütze" ist weiß, und darauf befinden sich mehrere "Ringelmuster". Ein solches Muster "malte" mir JPII mit Bleistift auf das alte Stück Papier unter den Text, der in einer Sprache handschriftlich verfasst war, die ich nicht kenne.
Ja, als Protestant hat mans schwer, wenn man sich mit den Gebräuchen und Bezeichnungen "Andersgläubiger" nicht auskennt;-) Und wie gesagt, ich zweifele nicht daran, gerade wenige Tage vor Ableben JPII diesen Besuch so gemacht zu haben. Immerhin hatte (hat) jeder im Vatikan residierende Papst genau 2 Privaträume zur Verfügung. Und auch wenn diese in meiner Sichtung karg und einfach möbliert waren, und ein Fenster ebenerdig auf kahle Obstbäume hinauswies, erkenne ich die hohe Symbolik dahinter. Jedenfalls habe ich meine Erkenntnis erhalten...und dazu muss man nicht der Frömmste, und nicht katholisch getauft sein. Christ bleibt Christ. Der Faden nach oben sollte intakt sein, und man sollte die "Verbundenheit" wortwörtlich spüren dürfen. Am besten jeden Tag aufs Neue.
Gruß
Jörg
>Hallo Jörg,
>Und da JPXXIII ein so ansehnlich charismatischer Papst war, der zudem weiterhin als "größter Papst des 20.Jhdt." gilt, und man bei ihm kaum Verwesung feststellte, wird er bald aufgebahrt im Petersdom zu bewundern sein.
>Diesen Satz verstehe ich nicht. Denn einen "JPXXIII" hat es nie gegeben. Es gab einen Johannes XXIII., und der liegt seit 2002 im Petersdom in einem gläsernen Sarkophag.
>Solltest du allerdings Johannes Paul II. meinen, so darf ich dir sagen, daß diesbezüglich alles offen ist. Er wird "normal" bestattet. Und zwar genau da, wo auch die anderen Päpste liegen. Und erst wenn ein Seligsprechungsverfahren eröffnet werden sollte, für das es bekanntlich ganz strenge Regeln gibt, ist an eine Umbettung zu denken.
>Herzliche Grüße,
>Hubert