Grundsatz. Religion. Gottglaube.

Geschrieben von Guerrero am 28. März 2005 12:39:27:

Als Antwort auf: Ergänzung... geschrieben von Hubert am 28. März 2005 10:47:21:

>"Die Religion ist die größte Rebellion des Menschen, der nicht leben will wie ein Tier, der sich nicht zufrieden gibt und nicht zur Ruhe kommt, bevor er seinen Schöpfer kennt und Umgang mit ihm hat. Das Studium der Religion ist daher eine grundlegende Notwendigkeit. Ein Mensch, dem die religiöse Bildung fehlt, ist nicht wirklich gebildet."
>Das sind Worte, die nicht ausschließlich für Katholiken geschrieben wurden, sondern den Menschen als solchen tief in seinem Wesen ansprechen. Jeder Mensch weiß tief in seinem Innersten, daß er kein zufälliges Produkt einer blinden Evolution ist. Er weiß einfach, daß er bewußt geschaffen wurde und daß sein Schöpfer noch einiges mit ihm vor hat. Und wahrscheinlich liegt es gerade an diesem Geist, daß es unter den Mitarbeitern des Opus Dei auch so viele Nichtkatholiken und sogar Nicht-Christen gibt.
>Herzlichst,
>Hubert

Buen día Hubert.

Absichtlich bin ich nicht tiefer in diese Materie gegangen,
um das Thema nicht zu komplizieren und zu viele Widersprüche
zu provozieren.

Deshalb nur das Grundsätzliche,
weil ein "Ungläubiger", ein nicht an einen "Gott" Gläubiger,
weder Jesus, noch Allah noch Buddha noch Manitu als
"Göttliches Wesen" anerkennt.

Religion kommt aus dem lateinischen Wort "religio".
Gottesfurcht.
Wer Gottesfurcht hat glaubt an Gott.
Religion heißt im Grundsatz.
Gottesglaube.
Verschiedene Ansichten über Gott,
verschiedene Religionen.

Zuerst stellt sich somit die Frage und Entscheidung.
Gott ja.
Gott nein.

Dann, wenn die Entscheidung für Gott gefallen ist.
Was, wer, wie ist der "Eine Gott".

Das Thema ist für das Reli-Forum geeignet.
Ich möchte die Religionsallergiker hier nicht erzürnen...schmunzel...

Saludo
Guerrero




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